Fragen zu Ladegerät Sterling

  • Ich habe mir das procharge von Sterling mit 20A gekauft. Das Gerät kam ohne Stecker, ohne Kabel.

    Ich habe keinerlei Ahnung von Elektrik. Baut einem sowas eine normale Autowerkstatt ein?
    Falls ich jemanden in meinem Bekanntenkreis finde, der sich mit sowas auskennt...auf was ist zu achten, was muss auf jeden fall noch dazwischen geschaltet werden und wo.

    Danke!

  • Ich kenne das Teil nicht, aber da es um Leitungen geht, die direkt mit der Batterie verbunden werden brauchst Du auf jeden Fall nahe an der Batterie eine dicke Sicherung die den Ladestrom verkraftet, z.B. eine 30 Ampere Streifensicherung im Kunstoffgehäuse, dann musst Du auf jeden Fall recht dicke Kabel vorsehen, zum einen damit die Spannung auch ohne großen Verlust an der Batterie ankommt und auch vom Ladegerät richtig gemessen wird, zum anderen dass bei einem Kurzschluss auch so viel Strom fließen kann, dass die Sicherung anspricht. Ich denke in Deinem fall wären 6qmm richtig dimensioniert, natürlich sowohl in der plus als auch in der Minusleitung.

    Das Ladeteil sollte dann auch möglichst nahe an die zu ladende Batterie ran, um die Leitungswege nicht zu lang zu haben (Spannungsabfall).
    Schau doch mal, ob es nicht irgendwo speziell für dieses Gerät einen Verkabelungssatz gibt, wenn der Hersteller das komplett nackt ausliefert, hat er bestimmt noch einen Verkabelungssatz im Programm, oder es gibt andere Bezugsquellen für sowas.

  • hallo

    obacht! LADEleitungen wie die leitung zum und vom sterling lader muessen nach spannungsabfall dimensioniert werden und NICHT nach leitungslast!

    6mm2 stimmt da wahrscheinlich bei max 1meter abstand zwischen lader und aufbaubatterie, und selbst da ist es wohl knapp

    der sterling lader sorgt dafür dass deine batterie die optimale spannung auch im fahrbetrieb bekommt.
    ist daher eine wirklich gute entscheidung so was anzuschaffen (mir isses halt ein bisserl zu teuer, ich lade mit dem hwk prinzip)
    sinn macht das aber nur wenn auch die installation mit den richtigen querschnitten erfolgt, denn ansonsten hast du wieder das problem dass die batterie zu niedrige spannung erhält, sulphatiert und lebensdauer einbuesst.
    das hättest du mit dem bisherigen LiMa laderegler auch haben koennen ...

    wie lang sind die leitungen LiMa - sterling regler - aufbaubatterie?

    lg
    g

  • abo: Bist Dir sicher dass es sich um einen b2b Lader handelt? Sterling macht doch auch ganz normale Landstromladegeräte und 20A klingt jetzt mehr nach sowas.

    Außerdem sind da 6qmm absolut üblich, dickere Kabel bekommst z.B. in mein Calira 30Ampere Ladegerät gar nicht rein. Die geben aber auch eine maximale Leitungslänge von irgendwas unter 2 Meter an. Wenn man mehr braucht sollte man auf jeden Fall möglichst bald nach dem Ladegerät auf dickeren Querschnitt umsteigen (habe ich zur Starterbatterie vor so gemacht)

  • autsch

    du hast recht
    ist ja ein ladegerät

    http://german.sterling-power.com/products-chargers-procharge.htm

    allerdinsg offenbar eines ohne temperaturfühler
    das wundert mich etwas bei einer professionellen firma wie sterling, aber ok

    allerdings ändert das eigentlich nix am thema
    es ist eine LADEleitung

    und wenn du auf der ladeleitung mehr als sagen wir 0,2 volt verlierst dann kommt nicht die richtige spannung an die batterie, und das ist nicht gut

    fazit:
    das ding direkt an der batterie verbauen wenn möglich, dann klappts auch mit 6mm2

    ansonsten vorher spannungsabfall berechnen:

    I= A x Uv / (p x L)

    A= Leitungsquerschnitt in mm²
    p = spezifischer Widerstand des Leiters (für Kupfer = 0,01989 Ohm mm²/m bei 50°C)
    L = Gesamtlänge der Leitung (Hin- und Rückleitung) in Meter
    I = Gesamtstrom in A
    Uv = zulässiger Spannungsabfall (zB. 0,2 V für die Leitung zur Zweitbatterie, laut Norm bis zu max. 0,8 V für andere Leitungen, wenn der Hersteller des angeschlossenen Gerätes nicht etwas anderes fordert.)

    aus der formel ergibt sich dass du zb bei einem strom von ca 25ampere und 5meter leitungslänge (hin/retour) auf einem 6mm2 bereits 0,8volt spannungsabfall hast.
    das ist für eine ladeleitung zb einer gelbatterie unbrauchbar
    da entscheiden 0,2 oder 0,3 volt darüber ob die batterie eine lebensdauer von 18 monaten oder von 8 jahren hat ...

    lg
    g

    Einmal editiert, zuletzt von abo (24. Oktober 2007 um 12:59)

  • Ja aber 5 Meter ist ja auch nicht trtagbar. Hab ja auch schon geschrieben möglichst nah an die Batterie. Bei mir sitzt das Ladegerät unterm Fahrersitz, die Batterie zwischen Fahrer und Beifahrersitz. ca. 40cm 6qmm Kabel, ich denk da tut sich nicht viel, zumal mein Ladegerät nur 12 Ampere schafft.

    Mayonize: Wie sehen denn die Anschlüsse für die Batterien aus? In der Beschreibung steht was von vergoldet, dann werden's wahrscheinlich So Schraubklemmen für Kabelschuhe sein. Desweiteren steht da was von drei getrennten Batteriebänken, dann wirst wahrscheinlich Deine Starterbatterie auch dranhängen wollen. Dann brauchst die ganze Sache natürlich zweimal. Ich würde da so vorgehen:

    Direkt neben der Starterbatterie ne 30 Ampere Sicherung Streifensicherung, da gibt's günstige Gehäuse mit Schraubanschluss für Kabelschuhe. Hier würde ich mit sehr starkem Querschnitt arbeiten, bei mir sind's 25qmm. Dann von der Streifensicherung einen möglichst kurzen Weg zur anderen Batterie und dem Ladegerät und den Plus an das Ladegerät hängen. Das selbe für die hintere Batterie, wobei Du da bei sehr kurzen Leitungen auch mit weniger qmm fahren kannst. Schaden tut ein dickerer Querschnitt natürlich nicht.

    Die beiden Minuse kannst gemeinsam mit dickem Quershcnitt auf das Masseband der hinteren Batterie hängen, wenn diese ordentlich mit der Karosserie verbunden ist. Ansonsten (z.B. bei Sandwich-Kabine musst natürlich für beide Batterien noch ne Masseleitung in der selben Dicke verlegen.

  • Hallo zusammen,

    bei der Dimensionierung meiner Ladeleitung bin ich von einem maximalem Spannungsabfall von 100 mV ausgegangen, um möglichst auch die ausgeklügelten Ladelinien ausnutzen zu können. Was nutzt das beste Ladegerät, wenn es die Ladung schon zu früh abbricht, da durch die Ladeleitung eine höherer Ladespannung vorgegaukelt wird. Überrascht war ich zum Teil auch über die sich ergebenden Übergangswiderstände der Anschlüsse und auch den Widerständen der Sicherungen. Besonders die kleinen "Kunststoffkisten" mit den Streifensicherungen aus den einschlägigen Katalogen haben sich da hervorgetan. Ich bin dann auf "Profi"-Sicherungen, wie sie z.B. in der Galvanik benutzt werden, übergegangen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zitat von hwk


    bei der Dimensionierung meiner Ladeleitung bin ich von einem maximalem Spannungsabfall von 100 mV ausgegangen

    hallo

    eh, so ist es ideal

    wenn ich mir den murks ansehe der teilweise in 100.000,- womos dabei begangen wird dann bekomm ich einen ausschlag ...

    2 x 120Ah batterien an 4mm2 oder 6mm2 mit 15meter leitung zu LiMa

    abgesehen von der nicht normgerechten dimensionierung und meist nur ansatzweise vorhandenen absicherung gelangt kein vernünftiger ladestrom an die batterien und die sulphatieren dahin bis sie nach längstens zwei jahren tot sind ...

    lg
    g

  • Zitat von mangiari

    Das Ladeteil sollte dann auch möglichst nahe an die zu ladende Batterie ran, um die Leitungswege nicht zu lang zu haben (Spannungsabfall).
    Schau doch mal, ob es nicht irgendwo speziell für dieses Gerät einen Verkabelungssatz gibt, wenn der Hersteller das komplett nackt ausliefert, hat er bestimmt noch einen Verkabelungssatz im Programm, oder es gibt andere Bezugsquellen für sowas.

    Der Vorbesitzer hat ein 10 A Billigladegerät angeschlossen. Das lag im Handschuhfach, dort ist eine Steckdose montiert, die an den CEE Stecker angeschlossen ist. Ins Handschuhfach würde das Sterling auch reinpassen. direkt dahinter sitzt die Starterbatterie, etwas weiter links die Bordbatterie. Bis zur Starterbatterie isses kein Meter, bis zur Bordbatterie vielleicht etwas mehr als ein Meter. Das Auto ist ein 1988er Transit.
    Verkabelungssatz gibt es nicht aber in der Betriebsanleitung sind die notwendigen Dimensionen angegeben.

    Bei einer Ladeleistung von bis zu 25A wird bei einer kabellänge von 0-1,5 m eine Dicke von 6mm2 und bei einer Kabellänge von 1,5-4 m eine Dicke von 10mm2 empfohlen.
    Beim Anschluss von Starterbatterie und Verbraucherbatterie wird eine 50 A Sicherung empfohlen wenn ich das Bild richtig deute.

    Einmal editiert, zuletzt von Mayonize (24. Oktober 2007 um 15:02)

  • Zitat von mangiari

    Mayonize: Wie sehen denn die Anschlüsse für die Batterien aus? In der Beschreibung steht was von vergoldet, dann werden's wahrscheinlich So Schraubklemmen für Kabelschuhe sein. Desweiteren steht da was von drei getrennten Batteriebänken, dann wirst wahrscheinlich Deine Starterbatterie auch dranhängen wollen. .

    Die Anschlüsse am Sterling werden in der Beschreibung als Klemmen bezeichnet. Sieht aus wie das, was man an einer Endstufe im Auto hat (sorry, ich hab echt keinen Plan und ich werde es auch nicht selber anklemmen, ich hole mir jemand der sich damit auskennt)

    Ja. Ich will die Starterbatterie und die 120 AH Versorgungsbatterie dranhängen.
    Ich fahre mit dem Auto nur im Winter weg und will über das Sterling die Batterie, die nur die Truma speist laden, bzw. das Sterling bei Stromanschlussmöglichkeit als Netzteil nutzen.

  • 50 Ampere Sicherung finde ich ein wenig viel für 6qmm und ein 20Ampere Ladeteil. Nach meinem netten Kabelbrand vor ein paar Wochen bin ich bei der Dimensionierung von Sicherungen vorsichtig geworden. Bei meinem Trennrelais waren auch 50 Ampere Sicherungen vorgesehen, aber da es sich nur um 6qmm Leiter handelt, habe ich auf 30 Ampere abgerüstet. Hab davon dann auch ein paar im Handschuhfach und wenn die bei völlig leergesaugter Aufbaubatterie tatsächlich mal fliegen sollte, wechsel ich sie halt aus. Ist mir lieber als wenn mir der Bus abfackelt, weil die Sicherung nicht durchbrennt.

    Ich hab das Prinzip des Laders noch nicht ganz begriffen. Ich dachte er verteilt nur die 20 Ampere, die er über 230V Landstrom erzeugt auf bis zu drei Batterien. Oder verteilt er auch Strom von der einen zur anderen?
    Der erste Teil des folgenden Satzes ließ mich diesbezüglich stutzig werden:

    Zitat

    ...und will über das Sterling die Batterie, die nur die Truma speist laden, bzw. das Sterling bei Stromanschlussmöglichkeit als Netzteil nutzen.


    Falls der Strom nur aus dem Ladegerät in die Batterien fließt, sollte doch ne 30 Ampere Sicherung langen, wenn da Spitzenwerte von 20 Ampere angegeben sind (die ja dann doch fast nie erreicht werden).

    Was das Verbauen des Ladeteils im Handschuhfach angeht, das klingt für mich zunächst nicht optimal. Was sagt denn der Hersteller zum Einbauort? Ok, die Sterling Geräte sind recht gut gekapselt, aber ich denke über ein bisschen Luft drumherum und Wärmeabgabe würde sich ein 20 Ampere Schaltnetzteil schon freuen. Kannst Du das ganze nicht unters Handschuhfach über den Fußraum hängen? Einfach mit zwei Metallbügeln oder so?

    Einmal editiert, zuletzt von mangiari (24. Oktober 2007 um 15:38)

  • hallo

    wenn man gut dazu kommt und die klemmen am lader es zulassen nimm flexiblen 10mm2 und du bist bestens bedient

    10mm2 lässt sich noch recht gut verarbeiten und der spannungsabfall ist dann vernachlässigbar

    gerade wenn du im winter unterwegs bist wäre ein netzgerät mit temperaturfühler bzw temperaturkompensation wirklich wichtig gewesen.

    deines scheint das ja nicht zu haben
    schade

    lg
    g

  • Ich dachte Temperaturkompensation ist vor allem bei den Gelbatterien sehr wichtig (um ein Ausgasen zu verhindern), bei den Flüssig-Säurebatterien nur gut aber nicht unbedingt soo wichtig. Hab um ehrlich zu sein bis jetzt den (optionalen) Temperatursensor bei meiner auch nicht angeschlossen. Ich habe gehofft, dass für eine grobe Temperaturkompensation (Winter <-> Sommer) das Ding auch intern einen Temperaturfühler besitzt und so arg warm wird die Batterie bei meinem schwächlichen Teil wohl nicht werden beim laden.

  • hallo

    ganz so isses nicht

    der temperaturfühler ist bei säurebatterien nicht so wichtig weil ein ÜBERladen nur zu wasserverlust führt und der durch nachfülllen von destilliertem wasser leicht ausgeglichen werden kann

    ÜBERladen passiert wenn im sommer bei sagen wir mal 35grad am ort der batteriemontage eigentlich nicht mehr mit 14,4 sondern nur mehr mit (abminderungsfaktor 3,9mV pro zelle und grad abweichung von 25grad) 14,1 volt geladen werden dürfte. neben dem flüssigkeitsverlust (bei gelbatterien irreversibel, überdruckventil geht auf) führ ÜBERladung zu zellenkorrosion und die batterie buesst lebensdauer ein

    UNTERLADUNG (ladung mit zu geringer spannung) kommt aber viel häufiger vor und schadet der batterie durch vorzeitige, übermässige sulphatierung. auch der sulphatierungsvorgang ist weitgehend irreversibel und führt ebenfalls zu einer verkürzung der lebensdauer
    vor allem führt UNTERladung aber zu einer geringen ladung der batterie und daher zu kürzerer nutzungszeit.
    bei den dzt temperaturen um die null grad rum muss eine batterie mit (erhöhungsfaktor 3,9mV pro zelle und grad abweichung von 25grad) mit ca 15volt geladen werden um tatsächlich die richtige grenzspannung für die schwebeladung zu erreichen (bei -25 grad wären das sogar 15,5volt).
    nur bei ladung mit dieser spannung in der sättigungsphase wird die batterie voll.

    pro zehntelvolt fehlender spannungshöhe kann man von ca 3% fehlender batteriekapazität ausgehen.
    eine ladung einer batterie mit den NICHT temperaturkompensierten 14,4volt bei zb -5 grad (statt mit den richtigen 15,7volt) bedeutet also, dass die batterie unabhängig von der ladezeit generell nur zu ca 2/3 aufgeladen werden kann

    ich würde daher den sensor jedenfalls anschliessen ....

    lg
    g

  • Aber wie gesagt, die Jahreszeitlichen Temperaturunterschiede, die ja die wichtigeren zu sein scheinen, liegen ja nicht nur an der Batterie sondern auch am Ladegerät an, so dass eine interne Temperaturkompensation schon ganz gute Werte erreichen sollte. Ob mein Ladegerät das überhaupt tut ist die andere Frage :oops:

  • hwk: Mal ne Frage, wie misst Du denn genau so kleine Übergangs- und Leitungswiderstände? Die gängigen Multimeter sind ja im niedrigen Ohmbereich nicht wirklich genau. Abgesehen davon dass meines schon bei kurzgeschlossener Messleitung ein paar zehntel Ohm anzeigt, geht die Anzeige auch nur auf zehntel Ohm. Wieviel das dann auch noch abweicht möcht ich gar nicht wissen. Außerdem muss man das ganze ja belastet messen, da ja wie oben zu sehen der Spannungsabfall auch vom Strom abhängt.

    Leider ist die Spannung beim Multimeter auch nicht wirklich genauer, so dass ich auch über eine Spannungsmessung bei fließendem Strom nicht wirklich genau an die Überganswiderstände ran komm. Außerdem bräuchte ma ja dann auch super dicke Messleitungen. Man bräuchte wohl einen Präzisionswiderstand, den man parallel zur Ladeleitung hängt, und so anhand des dort fließenden Stroms auf den Widerstand in der Hauptleitung zurückrechnen kann. Oder gibt's nen einfacheren Weg?

  • hallo

    logisch gibt es einen einfacheren weg

    miss unter maximallast die spannung am ende und am anfang der leitung
    messgeräte mit hundertstelvolt anzeige sind keine hexerei und relativ billig

    dann über die formel den leitungswiderstand berechnen

    du hast aber recht, bei so kleinen werten koennte die ungenauigkeit des messgerätes weit höher sein als der eigentliche anzeigewert

    lg
    g

  • Hallo zusammen,

    auf den externen Sensor kann man aus meiner Sich tnur dann verzichten, wenn Akku und Lader ungefähr die gleiche Temperatur haben - also im Innenraum verbaut sind. Wird der Akku im Motorraum oder in der abgetrennten Fahrerkabine untergebracht, ist es mehr als sinnvoll, den zusätzlichen Sensor anzuschließen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zitat von hwk

    Hallo zusammen,
    auf den externen Sensor kann man aus meiner Sich tnur dann verzichten, wenn Akku und Lader ungefähr die gleiche Temperatur haben - also im Innenraum verbaut sind. Wird der Akku im Motorraum oder in der abgetrennten Fahrerkabine untergebracht, ist es mehr als sinnvoll, den zusätzlichen Sensor anzuschließen.
    Besten Gruß
    HWK

    hallo

    aber nur dann wenn das gerät selber überhaupt über temperaturkompensation (über einen internen sensor) verfügt ...

    lg

  • Das ist eben genau das was ich über mein Gerät nicht weiß. Eigentlich dachte ich sei das selbstverständlich, die Produkt-Spezifikation auf der Calira-Seite klingt aber dann doch anders. Hab mir jetzt mal einen bestellt 8)

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen