Mal etwas anderes: Bootstransportbox auf Anhänger

  • Der Anschau baut immer noch Anhänger, die im Prinzip wie ein planenbespannter Ausleger eines Baukrans aussehen.
    Erstklassige Arbeit, selbsttragend, verblüffend robust und haltbar. Plane isoliert im Vergleich zu Alu wenigstens ein bischen und es dröhnt nicht so, wenn man nach zu viel Segeln (oder zuviel Bier???) schnarcht...

    Trotzdem ist Plane für einen Anhänger, der auch mal ein paar Wochen unbeaufsichtigt irgendwo beladen stehen soll, wahrscheinlich doch zu einladend, irgendeinen Scheiss zu machen. Ausserdem wollen wir zur Travemünder Woche, da muss man leider froh sein, wenn der Anhänger am Ende überhaupt noch da ist - Scheiss Spiel...

    Der Anschau baut auch supergeile, maßgeschneiderte, selbsttragende Anhänger mit unten Alu-Bordwänden und oben Sandwich. Leider muss er davon leben, was das ganze preislich in die Dimension der "Standard - 2,7 t-Koffer-mit-Tandemachse-für-Speditionen" bringt.


    Ein Freund von uns baut gerade einen etwas kleineren Anhänger mit einem Fachwerk aus 40 mm Aluvierkant. Die Seitenwände sind wahrscheinlich relativ unkritisch, wenn das Fachwerk stabil ist. Ich will übers Dach auch nicht rüberlaufen, aber ein bischen Schnee sollte es nicht gleich total verbeulen.
    Bei den ersten Regatten im April muss man noch mit allem rechnen...

    1 mm Alublech ist zwar labberig, aber deutlich leichter als 6 mm oder 9 mm Siebdruck. Die Lösung liegt vermutlich eher in kleineren Abständen im Fachwerk als in dickeren Beplankungen. Das "Diagonal-Ankanten" ist auf jeden Fall ein guter Tipp!

    Wie es sich für einen obrigkeitsfixierten Deutschen gehört, habe ich mir natürlich auch gleich das Anhängerbuch vom TÜV gekauft. Da wurde der Eindruck erweckt, dass die heutigen Standard-Wohnwagenfahrgestelle alleine nicht ausreichen steif und erst mit einem entsprechenden Aufbau verbunden akzeptabel sind. Hmm ....

  • Den entsprechende Aufbau hast Du doch mit dem Rohrrahmen. Oder meinst Du, dass ein Wohnwagenaufbau mit "Dachlattengerüst" stabiler ist?
    40 mm Alurohr sind schon ne Menge. Ich würde 20er o. 25er nehmen.
    Das Dach ist dann auch stabil genug. Evtl. das Dach nicht ganz Eben machen, sonden in der Mitte leicht erhöht. Quasi ein Giebel-Dach.

    Gegen das dröhnen hilft auch ein bekleben von Innen mit 5 mm Trocellen. Dann hast Du auch noch ein wenig Isolierung.


    @ Thomas,

    Zitat

    die hielten die Besucher etepetete ganz weit weg von den empfindlichen Maschinen und Trailern....

    Ungewöhnlich. Klar sind die Teile empfindlich. Aber wir haben auf den Tagen der offenen Tür immer eine Flugzeugaustellung gemacht und die Besucher durften auch mal im Cockpit platz nehmen. Natürlich stand an jedem Flugzeug ein "Aufpasser", der aber vor allem zum Informieren der Besucher dort stand. Und wir hatten halt die Tragflächen immer waagerecht zum Boden verzurrt, damit da niemand übner die am Boden liegende Tragfläche drüberläuft.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo,

    Zitat

    1 mm Alublech ist zwar labberig, aber deutlich leichter als 6 mm oder 9 mm Siebdruck. Die Lösung liegt vermutlich eher in kleineren Abständen im Fachwerk als in dickeren Beplankungen

    Naja, 2,7kg fuer 1mm Alu gegenueber 4,6kg fuer 6mm Siebdruck ist relativ gesehen natuerlich deutlich leichter. Aber insgesamt macht das bei dir ja nur 80kg Unterschied aus - und bei der Alubespannung benoetigst du ja noch zusaetzliche Verstrebungen = zusaetzliches Gewicht.
    Ich sehe schon noch Vorteile bei Siebdruck:
    1. Du kannst auch ausserhalb des Fachwerks recht problemlos Oesen&Befestigungen anbringen.
    2. Bei niedrigen Temperaturen macht es einen Riesenunterschied aus ob du in einem Alukoffer oder einem Holzkoffer schlaefst.
    Ich habe meine Kabine (9mm-Multiplex) noch nicht isoliert. Dieses Jahr haben wir oefters bei ca. 5C darin geschlafen. Durch die angenehmen Oberflaechentemperaturen des Holzes ging das noch prima. Bei Aluaussenhaut ohne Isolierung ist das schon sehr ungemuetlich...
    3. Weniger Fachwerk = weniger Arbeit !

    Gruss Ronald

    P.S. wie bekommt man eigentlich anstelle des "Zitat" das

    Zitat

    xxxx hat Folgendes geschrieben:

    ?

  • Hi,

    für

    Zitat von Ronald


    P.S. wie bekommt man eigentlich anstelle des "Zitat" das

    ?


    musst Du im Thread im entsprechenden Beitrag oben rechts auf zitat drücken. Dann kommst Du in Antwortfenster, in dem das gesamte Posting zitiert ist, Nun noch alle nicht relevanten Zeilen löschen und fertig.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • ist jetzt nicht 100% im Plan der Erbauer, aber ich habe mit folgender Lösung gute Erfahrungen gemacht: Einen alten 470er Doppelstockrailer gekauft, nach oben verlängert und auf dem obergeschoss eine Platte aufgelegt. Dann an allen seiten mit siebdruck beplankt (4mm, musste ja nichts halten) und fertig war die bootsgarage. Klar, keine hightech-Lösung, aber hat das boot gut geschützt, war preiswert (alles nicht mehr als 1000 Euro inkl. Trailer.) und funktioniert, da der SLipwagen fest mit dem Trailer verbunden war. Wurde ja so produziert.
    Im Oberstübchen war noch genug Platz für alles Segelmaterial undeine umfangreiche Surfausrüstung.
    Ein PRoblem was es zu bedenken gilt ( oder schon angesprochen?): Wie das boot rein und raus. gin bei uns nur, weil ich ja nach unten hin offen war, also reinkrabbeln konnte. trotz winde und allem. und ich muss dann nichts mehr verzurren, was beim kasten ja nötig wäre

  • Hallo surferphotos!

    Tolles Gespann! Wir würden auch gern mit 4 mm Siebdruckplatten bauen, ich habe aber Angst (grundlos?), dass die bei etwas Schnee oder Sturm zu viel nachgeben.
    Wir wollen das Boot auch ausschließlich auf dem Boden befestigen, im Normalfall würde eine leichte "Haube" völlig ausreichen.
    Auf der anderen Seite müssen wir wg. unserem Boot in alle Richtungen einiges größer bauen, da das Boot vollständig in der Box sein soll.

    Uns geht es nicht nur um den Transport, sondern der Trailer soll auch gleichzeitig als "Winterlager" taugen, wenn wir keinen Bock mehr auf die Hallenmiete haben. So richtig schlimm Winter wird es im Rhein-Main-Gebiet ja nicht. Ausserdem soll der Trailer auch einen Bus ein klein wenig überflüssig machen, deshalb die Sache mit dem Schlafen...

    Ich muss mir mal ein paar "Probestücke" besorgen, Aluvierkant in verschiedenen Abmessungen und Siebdruckplatten in verschiedenen Dicken. Klötze unter die Enden, in der Mitte draufstellen und gucken, was passiert :)

    Ein anderer Freund von uns hat sich vorgenommen, aus einem 750 kg Doppelstocktrailer einen rundum geschlossenen Trailer zu bauen. Da wird das Heck des Bootes aber sehr weit nach hinten über den "Basis"-Trailer hinausstehen, deshalb denkt er über riesige Türflügel, die am Rahmen der Basis angeschlagen sind, nach.

    Bei ca. 1,20 m Innenhöhe werden wir ohne Probleme in den Anhänger reinkrabbeln können, außerdem haben wir eine Tür vorne an der Seite geplant, das sollte das Anbinden erleichtern. Wir hoffen, dass wir das Boot einfach "reinheben" können, da es deutlich leichter als ein 470iger ist. Sollten wir später mal ein schwereres Boot haben, werden wir natürlich Rampen brauchen...

    Gerade habe ich jemanden angemailt, der einen gebrauchten 3 fach 505er Trailer verkaufen will, vielleicht wäre das auch eine gute Ausgangsbasis?

  • was für ein boot habt ihr denn ? 49er ?

    ein dreifach 505er klingt zumindest groß, sollte ein gute substanz sein.
    und er ließe sich sicherlich auch kompletter verkleiden, als wir es gemacht haben, wobei unsere Jolle da auch die Winter gut drin übersteht.
    Der Überhang nach hinten ist tatsächlich so eine sache.

    vom gespann gibt es übrigens beides nichts mehr in der form.
    bus ist kaputt und jolle gegen jollenkreuzer getauscht. jetzt wartet sie auf segelbegeisterte neffen. ohne großen aufbau.

    Ahoi !

    Martin

  • Gucke gerade arte, in dem Film kommt ein zur Schlafgelegenheit umgebauter Anhänger vor...


    Ich habe jetzt Siebdruckplatten in 4, 9, 12 und 15 mm und Alu-Profile 30X30 und 40X40 mm als "Probestücke" zu Hause.
    6.5 mm Siebdruck habe ich leider noch nicht im Laden gesehen.


    Wir segeln mit einem RS800. Ähnliche Größe des Rumpfes, aber deutlich weniger Segelfläche. Schade um den Bus! Wir wollten ursprünglich auch auf einen Bus umsteigen, die Kombination aus geschlossenem Anhänger und vorhandenem Kombi ist für uns aber wahrscheinlich auf Dauer praktischer.

  • Hallo,
    ich denke die 12&15mm Platten soltest du gleich wieder zurück geben - und die Aluprofile auch :wink:
    Ich würde eine 6,5mm Siebdruckplatte wählen, max. 9mm. Selbst bei der 6,5mm Platte wirst du das vorher erwähnte 1x1m Raster für den Rahmen nicht benötigen.
    Anbei mal ein Foto vom Innenrahmen meines Aufstelldaches. Es hat die Maße 180x300cm und ist aus 6,5mm Multiplex. Die Aluprofile haben 20x20. Das ganze Teil bewegt sich und muß nicht nur ein wenig Regen und Schnee abhalten... :idea:
    Also, bau nicht zu Massiv :!: kannst schlimmstenfalls im Nachhinein immer noch ein paar Verstärkungsleisten anbringen :roll:

    Gruß Ronald

  • Hi,

    ich kann Ronald nur zustimmen. Mir fällt gerade ein, dass ich ja auch was ähnliches gebaut habe. Und zwar ein Hardtop für meine Doka. Ich habe 4mm Siebdruckplatte (bzw. Platte mit Film/Film Beschichtung) dafür genommen.
    Das Dach ist eine Platte mit 2,10 x 1,25 m. Stützkonstruktion: Vorn und hinten ein Querbalken, zwei Latten in Längstrichtung. So ist das ganze etwas labbrig. Als dann die Seitenwände drangeschraubt wurden (Auch 4 mm Siebdruck, ca. 80 cm, keine großartigen Verstärkungen) war das ganze dann soweit Stabil, dass ich damit auch 160 fahren konnte. Nur Schneelast habe ich nicht getestet. Aber mit 1-2 Streben nmehr hält das allemale.
    Wenn ich dazu kome stell ich die Tage mal Fotos von dem Hardtop ein.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Die 12 mm und die 15 mm Platten waren als Probierstücke für den Boden gedacht! Da sind 40 mm Alu quer und darauf 15 mm Siebdruck vielleicht doch keine schlechte Idee.

    Der Kopf raucht ...

  • Hallo Leute,

    hier das Ergebnis vom Nachdenken:

    Boden 6 Platten 2,12 X 0,87 m Siebdruckplatten (15 mm)
    Seiten: 1,25 m hohe Siebdruckplatten (6,5 mm)
    Dach : 6 Platten in 6,5 mm

    Alu Rahmen aus 60 X 60 X 2 mm L-profilen, verschraubt statt verschweisst.
    Bodenversteifung aus 40 X 40 X 2 und 60 X 40 X 2 mm Aluprofilen

    Basis

    1300 kg Motorbootanhänger mit verlängertem Rahmen, 14 Zoll Bereifung

  • Im Beitrag von mir über diesem gibt es auch eine 3D Zeichnung wie wir uns den Anhänger gerade vorstellen - leider nur, wenn man angemeldet ist...

  • Hier noch eine andere, ganz naive Idee, nämlich bei einem gebrauchten Wohnwagen mit ca. 5,30 m Aufbaulänge die Inneneinrichtung soweit zu entfernen, dass das Boot Platz hätte.

    Dann müsste man leider noch eine 2 m breite Klappe im Heck "aussägen", so dass man das Boot einladen kann.

    Ein Punkt ist vermutlich, in wie weit Schränke, Waschraumwände etc. zur Stabilität des ganzen beitragen.

    Es soll schon den einen oder anderen Umbau dieser Art geben, einen haben wir auch schon gesehen, allerdings immer für kleinere Jollen.


    Ein Wohnwagen ist doch ein wenig wie ein fertiger Koffer, den es in der passenden Gewichtsklasse gebraucht zu kaufen gibt, und der so nette Extras wie Stützen, Dachlüfter, zusätzliche Tür an der Seite u.s.w. schon serienmäßig hat. Möbel, Polster und Gardinen würden den Weg alles Vergänglichen gehen, für Herd, Heizung und Kühlschrank findet man ja vielleicht noch Liebhaber :)

  • Halloi
    Das ist keine gute Idee, ein normaler Wohnwagen ohne Möbel würde auseinanderbrechen. Wenn, dann musst du nach einem sehr seltenen
    mit selbstragender Karosserie suchen, manchmal gibt es welche bei ebay mit Glasfaserkarosse und selbst da muss der Boden meist neu gemacht werden.

    Knaus hat soetwas gebaut, zB der da.

    Knaus

  • Der YAT ist leider zu kurz+zu teuer, er zielt wahrscheinlich mehr auf Motorräder u.s.w.

    Ich muss gerade mal ganz blöd fragen, was das Problem beim Boden ist?

    Ich hoffe, ich würde mit meinen 80 kg da nicht durchbrechen, und stärker belasten die Slipwagenräder den Boden jeweils auch nicht.

    Das mit dem Auseinanderbrechen hört sich gar nicht gut an. Weiss jemand, wie die Standardhersteller ihre Wände aufbauen? Sieht manchmal ziemlich individuell hingedengelt aus...

    Vorbilder wären:

    http://forum.deseo-caravan.de/viewtopic.php?…c&start=15&sid=

    http://www.rolli-square-dance.de/wowa.htm

  • Die JJ Dinger sehen verdammt gut aus - wenn man im Lotto gewonnen hat und der Gewinn auch noch für die Anschaffung eines Range Rovers als Zugfahrzeug ausreicht :)

    Bei uns sind die finanziellen Mittel leider nicht so reichlich, dass diese Lösung in Frage kommt. Deshalb auch die Idee mit dem GEBRAUCHTEN Wohnwagen...

    Hat jemand eine Vorstellung, wie lange ein Wohnwagen bei normalem "Familien-Urlaubs-Einsatz" durchhält?

  • Hallo,
    generell halten Wohnwagen wohl eher laenger ale Wohnmobile&Pkw, da die Nutzungszeit&Fahrleistung uebers Jahr meist sehr viel geringer ausfaellt. Von Standwohnwagen wuerde ich aber eher absehen, die stehen sich kaputt.
    Hatte selber zwei Eriba Touring mit selbsttragendem Stahlskelett. Das waere fuer deine Anforderungen ideal aber die sind i.d.R. zu schmal (200cm aussen).
    Es gab mal den Eriba Titan und Odin, die hatten ueber 5m Aufbaulaenge und waren 210cm breit. Das sollte fuer dich passen.
    Guckst du hier: http://www.eriba-touring-club.de/, unter Modelle.
    Aaaaber, die gibt es schon lange nicht mehr, sind recht selten und meist ist auch der Stahlrahmen und die Bodenplatte renovierungsbeduerftig.

    Nach meinem Wissen sind die meisten Wowa's in Holzrahmenbauweise gefertigt. Wenn du die Einrichtung entfernst, duerfte der Knackpunkt wohl bei den Eckverbindungen liegen. Eventuell koenntes du da grosszuegig dimensionierte dreieckige Eckverbinder montieren, ahenlich wie die Querspanten im Schiffsbauch ?!?
    Vorteil: Aeltere Wowa's bekommst du sehr billig und isoliert sind dich auch schon. Nur dumm wenn du da viel Arbeit in einen Umabu teckst und nachher ist das alles doch sehr wackelig....

    Gruss Ronald

  • Hallo Ronald,

    der Odin hat echt perfekte Maße, da hast Du vollkommen recht!

    Gerade ist einer bei EBAY, wenn man sich die Fangemeinde im Internet ansieht, wird er wohl einiges bringen.

    Die meisten Wohnwagen sind ein wenig zu breit und deutlich zu hoch.

    Es gibt auch jemanden, der aus einem Wohnwagen einfach einen umlaufenden Streifen aus den Wänden geschnitten hat, um ihn der Höhe seiner Jolle anzupassen...

    Habe mit einigen Wohnwagenhändlern gesprochen. Die Einrichtung rauszunehmen könnte glücken, wenn man das Dach von innen z.B. durch einen Rahmen aus Aluprofilen wieder an den Stellen stützt. "Man sollte den Beitrag der Möbel nicht überbewerten"

    Die Frage ist wohl eher, wie man die Beschläge einer 2 m breiten Klappe sinnvoll in der vorhanden Heckstruktur verankert.
    Es kann gut sein, dass man auf beiden Seiten der Schnittkanten nur Schaum vorfindet. (Oder Luft, je nachdem wie der Zustand ist...)

    Danke!

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