Vorstellung und direkt ne Frage

  • Hallo,

    will mich der Ordnung halber hier vorstellen.
    Bin 32 j, verheiratet und wir sind absolute WOMO Fans, fahren jedes Jahr nach Skandinavien, wenns geht auch 2 mal. Da wir immer WOMO´s gemietet haben, will ich jetzt mal was Eigenes bauen.
    Tja, aber wie??? Würde mich freuen, falls jemand Literatur empfehlen kann über Technik, Tüv....
    Wir habe eigene Ideen, aber wollen das auch vernünftig bauen.
    Bin gelernter LKW-Schlosser, hab in einer Fahrzeugbaubude gelernt. also technisch etwas bewandert. Werkstatt und Werkzeug sind auch vorhanden, jetzt kanns losgehen.
    Wir stellen uns ein Fahrzeug für uns so vor:
    max 3,5 to. (hab selber Klasse 2, meine Frau aber nicht),
    wintertauglich (auch in Lappland), geländegängig muss es nicht sein, am liebsten ein Fahrzeug mit Kofferaufbau, da schon einigermassen isoliert.
    Falls da jemand tolle Ideen hat oder im Internet was kennt, wo man sich Anregungen holen kann, imme rgerne.

    Grüsse und Danke schon im Voraus.

    Jürgen und Diana

  • Hallo und willkommen,

    wenn Du 3,5 To und Koffer willst, bleibst du unweigerlich an den Standart Transportern hängen ( Fiat Ducato und seine Ableger, Ford Transit, MB Sprinter) mit Einschränkung noch Iveco Daily oder VW T 3-5 . Alles andere ist zu schwer oder hat nicht genug Zuladung.

    Möglichkeiten gibt es viele, deshalb dieses Forum

    Gut isolierte Koffer gibt es fertig und gebraucht nur bei Kühlfahrzeugen und die sind in Deiner gewünschten Gewichtsklasse sehr selten oder winzig (Bofrost oder sooo).

    Deshalb : Du baust ein Kastenwagen, Möbelkoffer oder Paketzusteller aus oder die bessere und teurere Lösung einen Koffer selber bauen (GFK-Sandwich z.B.). Die Dinger sind gut isoliert und mit etwas Geschick auch wintertauglich.

    Eine Große Aufgabe, ich wünsch Dir viel Spaß und einen langen Atem.

    Doch … es ist zu schaffen, es gibt hier viele Beispiele dafür.

    Grüße aus dem Harz

  • Hallo, Ihr zwei,

    da will ich mich doch auch wieder einmal zu Wort melden - seid Ihr doch hier in meiner Lieblingsgewichtsklasse und -urlaubsgegend und ich bin gerade mit meinem Projekt fertig geworden, so daß ich ein klein wenig Zeit habe, weiter auszuholen...

    Eins nach dem anderen:
    - Mit wievielen Personen wollt Ihr das Fahrzeug überwiegend nutzen?
    - Wie sieht Euer Platz- und Komforbedürftnis aus (Bettengröße, Ausstattung Naßzelle, Küchenausstattung) etc.?
    - Wollt/könnt Ihr Euch zusätzlich einen PKW halten oder würdet Ihr das Geld dafür lieber einsparen?
    - Seid Ihr Camping- oder Stellplatzübernachter?
    - Wie weit wollt Ihr von der Zivilisation weg?

    Das alles hat m.E. gravierenden Einfluß auf das Basisfahrzeug. Sucht Ihr etwas Komfort (große Naßzelle, Küchenbereich mit mehr als Kaffeekochmöglichkeit, bequeme Sitzgruppe etc.), läßt sich das eigentlich nur bei größerer Fahrzeuglänge realisieren. Das aber bedeutet eine Verlagerung des Gewichtes nach hinten, was Fahrzeuge mit Frontantrieb schnell alt aussehen läßt (ich denke da an meinen alten 6,75m-Eura auf Ducato Maxi, mit dem ich eine feuchte Wiese nur rückwärts in Serpentinen 'rauf kam). Bei kürzeren Fahrzeugen überwiegen m.E. die Vorteile eines Fronttrieblers, bei dem der Aufbau tiefer sitzen kann, die Gesamthöhe also reduziert werden kann.

    Sollten mehr als 2 Personen mitfahren oder platzsparend ein Festbett untergebracht werden, gibt es m.E. keine Alternative zum Alkoven. In diesem Falle sollte aber das Fahrerhaus möglichst niedrig sein, um die Fahrzeughöhe nicht ins Gigantische wachsen zu lassen - das dürfte den Iveco Daily mit seinen über 2,2m Höhe (ich meine, das wäre so) ausschließen, der Ford Transit wäre hier gut geeignet.

    Bei der derzeitigen Steuerdiskussion wäre auch überlegenswert, ein WoMo nicht als WoMo, sondern als LKW zu versteuern (versichert würde es immer noch als WoMo, zumindest bei einigen Versicherungen ist dies möglich) - dazu müßte/könnte der Aufbau als Ladung deklariert werden, am einfachsten als Absetzkabine. Netter Nebeneffekt: das Basisfahrzeug ist auch anderweitig noch gut nutzbar, evtl. sogar als Alleinfahrzeug - z.B. in Form eines VW T5 DoKa. Der hat zwar keine so hohe Zuladung, man kann den Wagen aber mit einer Volluftfederung an der Hinterachse auf 3.5t auflasten lassen. Und das sogar bei einem Synchro! Allerdings bleibt eine Nachteil: die Kabinenlänge ist auf etwa 2,8m beschränkt (plus Alkoven). Weiterer Vorteil dieses Konzepts: man könnte mit zusätzlich eine kleine (Hubdach-)Kabine bauen, die nicht über die Höhe und Breite des Basisfahrzeugs hinausragt (also für die Fahrt etwa Kastenwagenverhältnisse, aber Stehhöhe beim Wohnen) und hätte damit eine Superkabine für kurze Wochenendtrips, bei denen die Fahrtzeit im Verhältnis zur Triplänge bedeutungsvoll wird (mit unserem derzeitigen 5t-WoMo auf LT50 gibts für Wochenendtouren ein Entfernungslimit von 150-200km, dann sind wir nämlich hin und zurück mehr als einen halben Tag unterwegs...).

    Du siehst, so ganz einfach ist die Sache nicht, da müßte man schon sehr viel genauer wissen, wie Eure Vorraussetzungen sind und was Ihr so an Schwerpunkten setzt.

    Also: flugs ans Werk und Eure Vorstellungen genauer dargelegt...

    Bis bald
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

    2 Mal editiert, zuletzt von Leerkabinen-Wolfgang (18. März 2006 um 20:01)

  • Na, denn,dem Norden eine Bresche!
    Seit Jahrzehnten fahre ich Womobile im Blechkleid. Aber seit einiger Zeit plane ich den nächsten, der ein Koffer mit max. 3.5t sein soll, für zwei Personen. Da auch wir Nordlandfahrer sind (mindestens jedes zweite Jahr, Norwegen/Schweden, meistens sehr hoch, so Silvervägen), plane ich fröhlich. Ohne ideologische Verrenkungen waren meine letzten vier Busse Transits. Hauptgrund: ich konnte mit meinen 183 cm. Länge querschlafen. Dies spielt nun zwar keine Rolle mehr (beim Koffer). aber ich hatte mit dem Transit auch nie Probleme, so wird es wohl wieder ein Ford. Mit dem Frontantrieb liebäugele ich, da er ca. zwei Zentner mehr Zuladung ermöglicht und der Transit seit kurzer Zeit auch mit Frontantrieb zu bekommen ist. Den Ausbau werde ich (obwohl Holzfan) wegen des Gewichts erstmalig in Alu/Holz kleben.
    Vorlieben sind bei Selbstausbauern sicher die entscheidenden Argumente. so dass Empfehlungen immer behutsam gegeben werden sollten, aber in allen Bussen hatte ich einmal eine Dusche (als wir noch vier waren) und die ist einmal genutzt worden. Wir werden also sicher im nächsten Ausbau auf eine solche verzichten. Solltet Ihr in Bodenheim dabei sein, kann ich Euch gerne meine Planungen zeigen.
    Herzliche Grüße an alle, die da die Weihen einer Planung für ihr eigenes Fahrzeug auf den Hörnern haben.
    Holzwurm

  • Hallo,

    danke für die ersten Antworten und Empfehlungen.
    Unser Womo sollte folgende Dinge aufweisen:
    Benutzbar für 2 Erw. + 2 Ki + Hund.
    Eine Dusche incl Chemieklo und eine Küchenzeile müssen rein, am besten noch ein grosser Kühlschrank.
    Das Wohnmobil sollte für ca. 1 Woche unabhängig von der Zivilisation sein. Ausserdem braucht es eine Anhängerkupplung für einen Tandenachsanhänger.

    Das Projekt Womo ist eigentlich einer Notwendigkeit für ein weitaus grösseres Projekt. Wir haben uns in Lappland ein Grundstück mit Häuschen direkt am See gekauft. Das wollen wir uns als FeWo und als evtl Alterruhesitz herrichten. Wir würden also sooft wie es geht mit dem Womo dorthin fahren, um am Haus zu arbeiten. Bis das fertig ist und für die Fahrten dorthin (ca. 3500 km) würden wir das Womo benutzen.

    Verrückt aber machbar !!!!

    Ich danke euch schon jetzt für tolle Ideen.

  • Hallo, Ihr Lappländer-in-spe,

    ähnliche Randbedingungen wie Ihr hatte ich auch (und habe sie für unser ganz, ganz zukünftiges WoMo immer noch) - herausgekommen ist dabei diese Planung. Grundsätzlich: wäre das auch so etwa das, was Ihr Euch vorstellt?

    Das ließe sich natürlich nicht auf einem VW T5 realisieren, wohl aber auf einem Transit, Sprinter oder LT (wobei die beiden letzteren nach meinem Wissen in der neuen Ausführung, die bald anlaufen soll, nochmals höher bauen als im aktuellen Modell). Ducato (außer 4x4), Renault Master und sonstige Fronttriebler halte ich aufgrund der bei einem 6,5..7m-Mobil (und das wird es wohl bei Euch auch werden) ungünstigen Gewichtsverteilung für die zweite Wahl.

    Vielleicht interessant - weil als Frontlenker viel Platz für den Wohnraum bleibt und auch weil sie im Norden häufig vertreten sind - wären vielleicht auch der Mitsubishi Canter und der Nissan CabStar. Beide sind aber als echte Transporter konzipiert, was zu Lasten von Fahrkomfort und Geschwindigkeit (bei 3500km ein nicht zu unterschätzender Faktor) geht. Nach dem, was ich von einigen Gartenbaubetrieben gehört habe, die den Canter einsetzen, scheinen die beiden aber sehr robust zu sein.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo, Diana,
    hi, Jürgen,

    Ihr schreibt von rd. 3500km Strecke nach Lappland - das dürfte die einfache Strecke sein, oder? Ich habe es noch nicht bis Lappland geschafft, deshalb weiß ich nichts über die Straßenverhältnisse, aber allzu hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten dürften sich kaum erreichen lassen, insbesondere mit einem Anhänger. Ich schätze einmal 3 Tage Fahrt ohne und 5 Tage mit Anhänger, kommt das hin? Dann würden für die Hin- und Rückfahrt mit Hänger zusammen 4 Tage Arbeits- und Erholungszeit verloren gehen. Ergo: wenn irgend möglich, ohne Anhänger fahren.

    Baumaterial wird es in Lappland wohl geben, aber wie dieses transportieren? Auf einem Anhänger oder auf der Pritsche des Basisfahrzeugs. In Norwegen möchte ich viele der von uns gefahrenen Strecken nicht mit einem Hänger fahren müssen, ich nehme an, in Lappland ist das nicht so sehr anders. Also wäre der Transport von Baumaterial auf der Pritsche vorzuziehen. Dazu sollte diese aber eine gewisse Größe haben, also auf einem Basisfahrzeug mit längerem Radstand untergebracht sein. Somit ist meine VW T5-Idee aus dem Rennen.
    Nebenbei: bei Eurem vorhaben würde ich wohl zu der nächst höheren Gewichtsklasse greifen und den Wagen dann ablasten, um mehr technische Reserven zu haben.

    Aber die Idee mit der Absetzkabine erscheint mir weiterhin als beste Lösung. Insbesondere, wenn man 'mal ein wenig hochrechnet. Was schätzt Ihr, wie oft Ihr da hoch fahrt? 10* in zwei Jahren? Dann wären das schon 70.000km. Mit den Fahrten in Lappland und hier kommen da locker 100.000km zusammen. Das könnte schon die halbe Fahrzeuglebensdauer sein, da der Wagen ja ständig an der Grenze seiner Zuladung bewegt wird. 3-4 Jahre später könnte das Basisfahrzeug also am Ende sein. Die (ordentlich gebaute) Kabine hat nach 5 Jahren aber
    noch nicht einmal ein Viertel seiner Lebenserwartung hinter sich, könnte also auf einem anderen Basisfahrzeug noch lange weiter fahren. Und das Umsetzen auf ein anderes Basisfahrzeug ist bei einer Absetzkabine mit Abstand am einfachsten.
    Außerdem ermöglicht das, ein günstiges, gebrauchtes Basisfahrzeug zu verwenden ohne die Sorge, bei einem Exitus des Basisfahrzeugs die Kabine mit wegwerfen zu müssen oder für teueres Geld auf eine andere Basis umzubauen.

    Also bleibt die ursprüngliche Frage nach dem Basisfahrzeug. Ich persönlich würde wahrscheinlich zum Ford Transit greifen, sofern der da oben im hohen Norden im Pannenfalle ordentlich repariert werden kann. Oder mich danach orientieren, welche Fahrzeuge da oben am Gängigsten sind - denn dort wird der Wagen wohl den größten Teil der Zeit fahren.

    Über die Kabine schreibe ich meine Ideen später.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    danke für Deine Ausführungen.
    Die einfache Strecke nach Lappland (genauer gesagt Sorsele) sind ca. 3500 km.
    Wir hoffen so oft wie möglich hoch fahren zu können, bestimmt aber so 2 - 3 mal pro Jahr. (Ich hab nen Arbeitszeitkonto, das füll ich mit Überstunden und bin dann mal für 3-4 Wochen weg)
    Da ich Bekannte in Lappland habe, ist der Transport der Baumaterialien geklärt, da ein Pick Up zur Verfügung steht. Das Womo dient also nur dem Transport von meiner Familie, Werkzeug und irgendwann mal Dinge, die ich von hier nach da mitnehmen will, und dem Wohnen vor Ort während der Bauphase.
    Die Anhängerkupplung würde ich für den Transport mit einem Anhänger nutzen, wobei das nicht oft vorkommen wird. Will dafür nur gerüstet sein.

    Beim Stöbern hier im Forum fiel mir ein schöner Umbau auf Basis eines Vario 612 auf, welcher meinen Vorstellungen nahe kommt. Die Motorisierung ist ok (unverwüstlich), die Grösse auch, um auch darin mal 4 Wochen zu hausen.

    Ein Umbau auf ein anderes Basisfahrzeug sollte später kein Problem sein, wenn der Rahmenabstand passt. Ansonsten muss ein Hilfsrahmen her. Da ich mal LKW-schlosser in einer Fahrzeugbaubude gelernt habe, dürfte das kein grosses Problem sein.

    Der Vario ist auch von der Nutzlast her attraktiv, mal schauen was sich da so tut.
    Ich würde gerne mal einen Kontakt herstellen zu Leuten, die auf dieser Basis was gebaut haben. Komme aus dem Raum NRW, würde natürlich auch weiter fahren.

    Grüsse


    Jürgen

  • Hi, Jürgen,

    frage doch einmal bei dj nach, der fährt den Vario als DoKa mit einer komplett selbst gebauten Kabine - mit dem größten Alkoven, den ich bislang kennen gelernt habe.

    Allerdings bist Du mit dem Vario natürlich deutlich über die von Dir gewünschte 3.5t-Grenze hinaus - mit allen daraus resultierenden Nachteilen hinsichtlich Fahrkomfort und -geschwindigkeit. Bei 3500km könnte der Vario dich gut und gerne einen Tag Mehr-Fahrzeit kosten, hin und zurück also zwei Tage = 10% von 3 Wochen! Das heißt, bei einem 3-Wochen Trip würdest Du mehr als eine Woche auf den Straßen verbringen - vielleicht etwas ineffektiv für Dein Bauvorhaben, oder?

    Ich bin gespannt, was am Ende der Diskussion herauskommt. Scheint ja ganz interessant zu werden.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Wäre es möglich, einen Wohnwagen dauerhaft nach Lappland stellen? So als Wohnraum-Reserve für längere Aufenthalte. Das Wohnmobil dann eher klein gestalten für die Fahrt und kürzere Trips ...

    Gruß Peter

  • Das mit dem Wohnwagen haben wir auch schon überlegt, haben uns dann aber aus folgenden Gründen dagegen entschieden(sind aber immer für neue anregungen offen):
    Ein WoWa steht IMMER auf meinem Grundstück unbewacht da, da ich bei meinem Bekannten keinen Platz habe.
    Wir wollen mit unserem WOMO auch mal längere Touren woanders hin machen, auch wenn unser "Traumhäuschen" fertig ist, da ich noch einige Jahre hier arbeiten will(muss).

    Auch wenn wir uns früher da oben niederlassen (wenn dann hier in Deutschlanbd gar nix mehr geht...)werden wir immer mit dem WoMo unterwegs sein.

    Da wir evtl weiteren Nachwuchs bekommen, würde ich ein grösseres Gefährt vorziehen, meine Frau wäre auch bereit, eine Fahrerlaubniss dafür zu erlangen.

    Was würdet Ihr denn sonst noch als Basisfahrzeuge bevorzugen, auch wenn das immer eine Geschmacks- und Gewissensfrage ist?

    Die Kabinengrösse hier gefällt mir sehr gut, auch die Aufteilung.

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2231
    Grüsse

    Jürgen

  • Hi, Jürgen,

    irgendwie ist mir der Wagen von Christoph total entgangen - der sieht wirklich klasse aus.

    Mein Problem: bei Fahrzeugen über 3.5t kenne ich mich kaum aus, da mir die Geschwindigkeitsbegrenzung und die Komforteinbußen inakzeptabel erscheinen und auch die Unterkaltskosten für mich als (inzwischen-)Schrauberlaien zu hoch sind. Ich hoffe, andere, die auf die schwereren Kaliber stehen, können Dir da weiter helfen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Falls du die Vario-Zeichnungen noch suchst:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2485&highlight=

    Wenn ich mir ein Womo baue, dann auf Vario-Basis ... allerdings scheue ich noch den Bau-Aufwand und ich bin auch noch nicht über DAS Basis-Fahrzeug gestolpert - die Allradler sind einfach zu selten und dazu noch begehrt.

    Auf einen Alkoven wollte ich nicht verzichten, vor allem bei ner Doka gibts Komfort-Betten ohne den Platz in der Kabine einzuschränken. Ein kleines Hubdach über dem Alkoven schafft bei Bedarf Sitzhöhe am Einstieg, ohne die Fahrzeughöhe ins Uferlose auszudehnen - wobei du trotzdem mit ca. 3,5m minimum rechnen musst.

    Gruß Peter

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