BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

  • Hallo Klaus,
    mein T4 ist mit 3,3to zugelassen, als Lkw mit Wechselaufbau. 1800 kg Leergewicht ,3300kg Gesamtgew.und 1000kg zuladung oder unten im kleingedruckten als Ww. SP.KFT Wohnmobl über 2,8to.Passt nicht zusammen steht aber so im Schein.

    Hallo Chris,
    schon lang nichts mehr von Dir gehört.
    Auflastung nachträglich auf 3,3to? Mein vorgänger T4, 2,4d wurde mir mehr als 2,89to verweigert. Damals wurde mir mitgeteilt auf 3,3to geht nur ab Werk. Nachträglich keine Abnahme.

    Gruß Helmut

    Grüße aus der Waldsiedlung Iggelheim
    unterwegs mit T4 2,5 TDI Doka, mit Bimobilabsetzkabine

  • Hallo Helmut.
    Zulassung als Lkw und wahlweise So-Kfz mit 3,3 to habe ich auch hinbekommen. Es stehen dann ( bei mir ) aber auch die Masse und Gewichte des kpl. Fahrzeuges in den Papieren. Damit ist die Kabine keine beliebige Ladung mehr und der Überhang kommt wieder ins Spiel.

    Gruss ; Klaus

  • Hallo Klaus,

    die anderen maße sind bei mir auch eingetragen, muß ja da Kabine eingetragen ist.
    Gruß Helmut

    Grüße aus der Waldsiedlung Iggelheim
    unterwegs mit T4 2,5 TDI Doka, mit Bimobilabsetzkabine

  • hallo

    helmut: ja lange nichts gehört ! hatte arbeitstechnisch extrem viel um die ohren!! habt ihr nun wewnigsten snoch einen tripp gemacht, denn der mecklenburger war ja wohl geplatzt?

    die auflastungsunterlagen für einen fahrgestellnummer hab ich von vw schon bekommen!! da sind also keine problem zu sehen.
    gut wäre es für diese diskussion wenn du mal deinen hecküberhang (also mitte hinterachse bis kabinenende) hier posten könntest. dann hätten wir die sache wohl erstmal erledigt.


    @klaus: ich war mit dem foto meiner aufgesattelten kabine beim tüv hier gewesen und der hat auch sie von den 60% überhang geredet. ok was sein kann, das die sache da noch als ladung angesehen wurde. jedoch mit den wohl baldigen informationen von helmut und der tatsache das ich eine email von tischer-mobile hier liegen habe, wo das auch genauso angegeben ist und bei beiden mit einer auflastung auf 3,3t, sollte das wohl möglich sein.
    zu den sachen mit dem nach vorne setzen der kabine um ca. 3cm wegen der abmontage der vorderen boardward: ok, da könntest du recht haben. das muss ich mir noch mal genau ansehen, aber ich dachte das die "ausbeulung" noch vor der boardwand endet, so das da wenigsten 1-2-3cm drin wären. aber auch wenn nicht, sollte das die sache nicht negativ beeinflussen. ich hätte eben nur gerne jeden cm weiter nach vorne ausnutzen wollen. aber das ein gewisser zwischenraum die kabine vom fahrerhaus trennen sollte ist eigentlich auch klar. ab das nun die angebenen 3cm von vw sein müssen weiss ich nicht. aber das ist ja auch nicht wirklich viel.

    helmut: kannst du hier eventuell auch das mass von diesem abstand mal posten. abwohl ich glaube da schon auf einem foto von dir, bezüglich der vorderen kabinenbefestigung, gesehen zu haben (siehe anhang). aber da ist der oberen (für diesen fall wichtigere) teil leider nicht drauf.

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Mal unabhängig vom Überhang am Auto von Helmut ( der sich ja vermutlich im normalen BIMOBIL-Rahmen von ca 274 cm Bodenlänge bewegen dürfte ) und den Aussagen von TISCHER ( 60 % vom Radstand ?? ) - entscheidend ist, ob sich ein TÜV-Mitarbeiter findet, der entgegen den Hersteller-Vorschriften Eintragungen in den Papieren vorzunehmen bereit ist. Er müsste schliesslich noch über die Masse bei BIMOBIL und TISCHER hinausgehen. Findest du einen, ist die Welt in Ordnung. Besteht er auf einer Sondergenehmigung des Herstellers, wird bei VW die Sache erfahrungsgemäss schwierig.
    Für den T5 haben sie die Grenze ja mutig auf 43 % angehoben...
    Meine Erfahrungen mit dem TÜV waren dergestalt, dass mein Fahrzeugbauer sogar für die simple Kürzung des Rahmens hinter !! der Achse um 17 cm eine Sonderfreigabe einholen musste. Aussage VW : „Muss erstmal geprüft werden - wurde so noch nicht angefragt.“ Mit urlaubsbedingter Verzögerung von ca. 3 Wochen kam dann die Freigabe.
    Wenn man bedenkt, dass für Rahmenveränderungen zwischen !! den Achsen die Vorschriften im Internet stehen und es keiner gesonderten Freigabe bedarf ; eigentlich eine Lachnummer. Zeigt allerdings, dass man besser NICHTS voraussetzen sollte, wenn es um Sonderfälle geht.
    Wie hattest du übrigens bei deiner Testfahrt mit der Kabine das Problem des verdeckten hinteren Stossfängers gelöst ? Kennzeichen sowie Bremslichter etc müssen ja z.B. auch von einem hinter dir befindlichen Bus- oder Lkw-Fahrer gesehen werden können. Da gibt es meines Wissens auch eine entsprechende Vorschrift, die festlegt, unter welchem Winkel von oben diese Teile sichtbar sein müssen. Bei meinem Auto stand bis zur endgültigen Abnahme die Option im Raum, an der Kabine einen entsprechenden Querträger mit el. Anschluss zu allen Leuchten anbringen zu müssen. Blieb mir letztlich jedoch erspart.

    Gruss ; Klaus

  • hallo,

    Groecamp:
    das ist ja interessant. kannst du dazu mal weitere infos posten. woher weisst du das? hast du da schon eigene erfahrungen gemacht.


    @klaus:
    ja ich hatte eine zusätzliche beleuchtungsschiene an der kabie angebracht. der tüv-ler hatte mir auch die entsprechenden vorgaben zu den beleuchtungssachen aus deinen unterlagen kopiert. zu dem nummernschild sagte der tüv-ler entweder ein zusätzliches besorgen oder das von der stoßstange hinten temporär versetzen, was ich dann auch so gemacht hatte.

    mfg
    chris

  • hallo,

    also genau wegen einer günstigen gewichtsverteilung (alles schwere vor die hinterachse) hab ich vor den innenausbau wie folgt umzugestalten.

    damit befindet sich alles schwere wie kühlschrank, gasflaschen, wassertank und die kleidung vor der hinterachse!!
    dann sind nur dusche (die ja während der fahrt leer ist) und die sitzecke (welche ebenfalls während der fahrt ungenutzt bleibt) hinter der achse.


    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Nach Kenntnis deiner Umbaupläne und der übrigen Sachverhalte begreife ich noch weniger als am Anfang, was dich zum Kauf gerade dieser Kabine für die T4 – DoKa bewogen hat. Zum Glück ist das auch nicht notwendig – es ist selbstverständlich ausschliesslich deine Sache. Um nicht weiterhin Skepsis zu verbreiten, klinke ich mich an dieser Stelle lieber aus ( und mache Urlaub ).
    Ich wünsche dir Glück beim Umsetzen deiner Pläne und hoffe, du wirst viel Freude an dem Fahrzeug haben.

    Gruss ; Klaus

  • Hallo
    Bin wieder da, der Bus kommt Huckepack hinterher :shock::shock::shock:

    Die Seitenwände stehen auf dem Boden und sind mit Sika geklebt.
    An der Kabine würde ich aus Stabilitätsgründen so nichts verändern.

    Im besten Fall den Mittelgang u. Eingang absenken und den Rest als von aussen zugänglichen Stauraum machen.


    Gruß Chr


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  • hallo alle zusammen,

    @klaus:
    weil ich die kabine früher auf einem t3 hatte.
    und da hängt ja bekanntlich auch einiges an erinnerung dran. und gut ist die alle male noch für etliche jährchen!! :D
    und zu den umbauten: ich baue halt gern!!!!

    dann noch einen schönen urlaub!!


    @christianus:
    schön das du dich in die diskussion einklinken kannst!! :D :D:D

    also über die alternative mit dem absenken hatte ich auch schon nachgedacht! im enteffekt würde das ja auch fast auf das gleiche resultat kommen. ich hatte mir nur gedacht, das es wihl günstiger ist, die alte bodenplatte zu lassen und die seitenwände zu ändern.

    wenn du jedoch meinst, das es so besser ist, dann können wir ja über diese variante weiter diskutieren!!

    dann stell ich mal dazu meine fragen:

    1. wäre es ausreichend einen "unterkasten" aus boden und 4 seitenteilen aus siebdruckplatten zu bauen und diesen dann unter die kabine zu befestigen. oder wäre eine metallkonstruktion, die dann mit entsprechenden wänden+boden verkleidet wird, besser?
    mir wäre die holzkonstruktion aufgrund des wohl geringeren gewichtes lieber!

    2. wie die unterkonstruktion befestigen? kleben und/oder verschrauben?
    wenn verschrauben, dann wo am günstigsten?

    3. reicht die stabilität der alten bodenplatte (nach dem raustrennen des mittelteils und des einganges) für die stabilität der kabine noch aus? die entstandenen "löcher" zum neuen unterboden würde ich ja mit platten die auf dem neuen boden befestigt werden und dann mit der alten bodenplatte verbunden werden können schließen.

    so dann bitte ich um weitere konstruktive vorschläge!!

    mfg
    chris

  • Hallo
    So einfach ist das nicht.
    Die Alustreben die im Mittelgang herrausgetrennt werden, müssen durch eine andere Konstruktion aus Aluschienen (geschweisst) ersetzt werden, dabei muss natürlich auch berücksichtigt werden das die Anbindung ans Fahrzeug
    kraftschlüssig wird.
    Es muss ein zweiter Alurahmen, identisch zum original und die Differenz mit stehenden (geschweissten) Aluprofilen mit dazugehörigen Verstrebungen
    angefertigt werden .
    Die 17 cm bringen aber nicht viel, am Ende bleiben 12 cm übrig, wenig für den ganzen Umbau.
    Die Umbauvariante von KlauDa ist wohl in jeder Hinsicht die beste, die kann
    auch so gestaltet werden das man den Mittelgang ohne größere Probleme
    absenken kann, die Kabine kann fest mit dem Unterbau verbunden werden, die abgetrennten Aluprofile lassen sich durch Schrauben mit der Unterkonstruktion verbinden.
    Gruß Chr.

  • Hallo Chris,
    war heute mal messen, Kabine steht ja zur Zeit unterwegs.. Also hinter Fahrerhaus ca 90, oben amehemaligen Fenster ca 40mm,Alkofen innen 780, innen komplett 2080, Außen eingetr.2940, Stauraumpodest innen 255, ist mir 50 zuwenig, Mitte Achse bis hinten 1740 und von hinterer Befestigung 980mm. Alles ca da T4 ja nicht darunter ist.

    Gruß Helmut

    Grüße aus der Waldsiedlung Iggelheim
    unterwegs mit T4 2,5 TDI Doka, mit Bimobilabsetzkabine

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