Unter oder über 3,5 t?

  • Zitat

    ob man sich dann nicht alle schönen Platze endgültig versperrt

    Hi,

    wir fahren einen Sprinter mit 4,95T und ~8m Länge. Dies nur als Anmerkung.

    Wir als Familie können nur sagen, dass deine oben genannte Aussage für uns nicht zu trifft. Wir sind seit über 18 Jahren Camper. Wenn nicht schon länger. Seit gut 8 Jahren fahren wir ein Wohnmobil über 3,5T. Bis jetzt hatten wir keine Probleme irgendwo hinzu kommen.
    Ein einziges Mal wurde es knapp:
    Und zwar war das in Össtereich. Dort war ein Campingplatz (Seefeld glaube ich). Dort durfte man nur rauf fahren mit einem maximalen Gewicht von glaube ich 10T. Für uns nicht knapp, aber für das Amerikanische Wohnmobil, welches umdrehen musste.

    Aber ansonsten keine Probleme. Wir bereisten schon Winterregionen, haben höhen von 2500m überwunden, sind andauernd in Innenstädten unterwegs (Messeaussteller) usw.. Meistens sogar mit Anhänger, dann haben wir 7T, ~12m Länge und uns störte bis jetzt nichts.

    Im Gegenteil. Wir sind legal unterwegs. Jedenfalls wenn man es beim Einpacken nicht übertreibt. Aber wenn man dann mit anderen spricht und dort ein 3,5t Fahrzeug auch 4t geladen hat, dann wird einen schon mulmig.

    Meine Meinung ist, beides hat vor und Nachteile. Aber für uns hat ein Wohnmobil über 3,5t mehr Vorteile. Und wegen der Geschwindigkeit: Die erlaubten 100kmh mit LKW Überholverbot reichen doch aus. Klar, wenn man doch mal einen LKW überholen möchte, muss man ein bisschen in die Puschen kommen. Aber das ist alles Gewöhnungssache!

    mfg.TK

  • Also für mich ist's klar,möglichst unter 3,5T bleiben! Für uns 2 Personen auf dem Pickup ist das Limit knapp 3,0T, aber das funktioniert.
    Neben den Kosten und Tempobegrenzungen kommt für uns dazu, dass wir gerne auf kleinen Straßen unterwegs sind,die oft auf 3,5T limitiert sind. Deshalb muß bei 2,0m Breite auch Schuß sein.

    Gruß, Holger

  • Hallo zusammen!

    Aus den voran gegangenen Beiträgen wird klar das beides Vor und Nachteile hat........

    ...es bleibt einem also nichts anderes übrig als irgend einen Kompromiss einzugehen.......die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es halt doch nich´ .....es gibt viele Dinge die sich ändern z.B. Gesetze, und tuerer wird sowie so alles...

    deshalb sollte man sich vieleicht an Dingen orientieren die sich nicht oder nur selten ändern..

    ....z.B. die eigenen Gewohnheiten :lol:

    ...einfach mal die letzten Urlaube zurück blicken und das eigene "Urlaubsverhalten" überprüfen....

    ...speziell bei mir hieß das: fast nie zweimal am selben Ort übernachtet, selten unter 300Km Tagesfahrstrecke, benutzung vieler schmaler Nebenstrecken, meistens drausen unter der Markise den Abend genossen (brauch man nich so viel Platz drinnen), nur einfache küche während des Urlaubs (meist reichte ein Kochfeld)........also ganz klar Schwerpunkt Mobilität............deshalb war für mich klar mein neuer würde nicht mehr als 3,5t zGG. besitzen

    ....ich könnte mir aber vorstellen das jemand der der ein paar tage länger an einem Ort bleibt, und die Gegend mit dem mit geführten Roller oder Mopet erkundet, mit einem 3,5tonner nicht wirklich Glücklich wird......... :roll:

    wichtig ist dabei ehrlich zu sein und das zu betrachten was man wirklich macht, und nicht das was man sich vornimmt zu tun.....irgentwie fällt man ja doch immer wider zurück in alte Verhaltensmuster... :roll:

    Gruß Rolf

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