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Neues Projekt: Absetzkabine auf FUSO Canter

  • Euro-Trotter
  • 14. Dezember 2024 um 23:07
  • Euro-Trotter
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    • 14. Dezember 2024 um 23:07
    • #1

    Hallo,

    wir sind derzeit noch unterwegs mit einem 6t-Schaustellerwohnwagen als Anhänger, der wir selbst vor 5 Jahren neu auf- und ausgebaut haben.

    Für’s kommende Jahr ist ein neues Projekt geplant: eine absetzbare Box L450xB250xH230 auf FUSO Canter 6S15 340.

    Das Projektziel ist:

    Bau einer Wohnung für 2 Personen mit 10m2/20m3

    zur

    • mobilen Nutzung als Wohnmobil (so kompakt wie möglich)

    alternativ

    • ortsfesten Nutzung mit "FullHookUp" (allen Anschlüssen)
    • Fahrzeug ist derweil Alltagsfahrzeug für 2 Personen

    Eine erste Fotomontage (noch ohne Details wie Hubstützen oder Tank hinten) seht Ihr hier im Anhang.

    Ich freue mich auf einen interessanten Austausch hier.

    Bilder

    • M 6S15 340 L.jpg
      • 352,18 kB
      • 1.087 × 584

    3 Mal editiert, zuletzt von Euro-Trotter (22. Dezember 2024 um 19:37) aus folgendem Grund: Projektziel nachgetragen

  • Picco
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    • 15. Dezember 2024 um 08:57
    • #2

    Hoi Du!

    Na dann herzlich willkommen hier!

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Online
    holger4x4
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    • 15. Dezember 2024 um 09:16
    • #3

    Hallo und willkommen hier!

    Warum willst du die Box absetzbar machen? Brauchst du das Auto sonst beruflich?

    Gruß, Holger

  • Sebastian
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    • 15. Dezember 2024 um 09:22
    • #4

    Moin, zeichne mal das Fahrzeug von vorne. Der Sprung von 1,8 m Fahrerhaus auf 2,5 m Aufbau ist schon heftig. Gibts den Fuso auch als 6 C15?, dann sind der Rahmen und die Spur auch breiter und die Kiste schaukelt nicht so.

    Viele Grüsse Sebastian

  • Reiler
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    • 15. Dezember 2024 um 10:25
    • #5

    Wie kommt man beim Fusio den an den Motor, wird da auch das Fahrerhaus nach vorne geklappt?


    Dankeschön

    Bernd

  • Sebastian
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    • 15. Dezember 2024 um 11:07
    • #6

    Hallo Bernd, kann man sehr leicht klappen

  • Reiler
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    • 15. Dezember 2024 um 11:13
    • #7

    Ok, danke, dann wird es bei uns wohl doch ein Iveco Daily😀

  • Euro-Trotter 15. Dezember 2024 um 11:19

    Hat den Titel des Themas von „Neues Projekt auf FUSO Canter“ zu „Neues Projekt: Absetzkabine auf FUSO Canter“ geändert.
  • Online
    holger4x4
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    • 15. Dezember 2024 um 11:24
    • #8

    Das hatte ich garnicht gesehen, 2,5m Koffer auf das schmale Chassis ist nicht die beste Idee, außerdem ist das Fahrerhaus relativ eng. Ich würde da auf jeden Fall den 6C nehmen!

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:03
    • #9
    Zitat von holger4x4

    Hallo und willkommen hier!

    Warum willst du die Box absetzbar machen? Brauchst du das Auto sonst beruflich?

    Nein, nicht beruflich. Das Konzept ist, wenn wir vor Ort mal länger bleiben wollen, dann können wir die Box absetzen und mit dem Super-Kompakt-LKW (nicht größer als unser aktueller Land Rover) auch alltägliche Fahrten machen.

  • Online
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    • 15. Dezember 2024 um 19:08
    • #10

    Na ob man das wirklich macht? Dazu kommt, der Fuso ist kein Landy, du hast einen nackten Rahmen mit vielleicht etwas Beblechung drauf. Das fährt sich bestimmt ganz toll bei Heckantrieb und Null Last auf der HA! Mein Daily Fahrgestell braucht mindestens 400kg auf dem Rahmen hinten um Zulassungsfähig zu sein. Beim Fuso wird das ehr noch mehr sein.

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:09
    • #11
    Zitat von Sebastian

    Moin, zeichne mal das Fahrzeug von vorne. Der Sprung von 1,8 m Fahrerhaus auf 2,5 m Aufbau ist schon heftig. Gibts den Fuso auch als 6 C15?, dann sind der Rahmen und die Spur auch breiter und die Kiste schaukelt nicht so.

    Viele Grüsse Sebastian

    Da gebe ich Dir absolut Recht; das ist ein großer Sprung. Aber nach 6S15 folgt 7C15 und der ist mir mit 2100mm bereits zu breit im Solobetrieb und zudem auch nochmals länger. Ich habe mit dem 6S15 schon die selbst gesetzte Grenze von 5m für alltagsbetrieb im Solobetrieb leicht überschritten.
    Ich denke, dass das Projekt noch vertretbar ist so; die Nachteile sind mir bewusst, aber der Vorteil des kleinen LKW wiegen das für mich auf.

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:11
    • #12
    Zitat von Reiler

    Wie kommt man beim Fusio den an den Motor, wird da auch das Fahrerhaus nach vorne geklappt?


    Dankeschön

    Bernd

    ja, FUSO hat ein Klappfahrerhaus. Ich hatte auch kurzzeitig an eine Überbauung mit einem Mini-Alkoben gedacht, es dann aber auch wieder verworfen. Obwohl bei einer Absetzkabine ja ein ansatzweises "Drunter-Rasufahren" das Problem bereits bereits lösen würde.

  • Online
    holger4x4
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    • 15. Dezember 2024 um 19:12
    • #13

    Wenn es unbedingt der 6S15 sein soll, dann würde ich den Aufbau schmaler machen, am besten nur 2,10m!

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:14
    • #14
    Zitat von holger4x4

    Das hatte ich garnicht gesehen, 2,5m Koffer auf das schmale Chassis ist nicht die beste Idee, außerdem ist das Fahrerhaus relativ eng. Ich würde da auf jeden Fall den 6C nehmen!

    s. mein Komentar weiter oben: 7C15 ist schon zu groß für den Alltags-Verkehr.
    Wir haben drin gesessen und fanden es o.k.
    Und als Land-Rover-Fahrer sind wir SEHR kompakte Platzverhältnisse gewöhnt. 😉

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:17
    • #15
    Zitat von holger4x4

    Na ob man das wirklich macht? Dazu kommt, der Fuso ist kein Landy, du hast einen nackten Rahmen mit vielleicht etwas Beblechung drauf. Das fährt sich bestimmt ganz toll bei Heckantrieb und Null Last auf der HA! Mein Daily Fahrgestell braucht mindestens 400kg auf dem Rahmen hinten um Zulassungsfähig zu sein. Beim Fuso wird das ehr noch mehr sein.

    rein juristisch reicht das Gewicht des Zwischenrahmens, der ja am Fahrzeug verbleibt für den Solobetrieb aus.
    Wie sich das dann fährt... Da hast Du sicher Recht, das ist nicht mit einem Landy zu vergleichen. Mein Vergleich galt auch nur für die Sitzposition.
    Ich werde mal eine Probefahrt mit einem leeren Pritschenwagen machen. Der hat dann zwar noch eine leere Pritsche mehr hinten drauf, aber es sollte für ein Fahrgefühl reichen.

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 19:23
    • #16
    Zitat von holger4x4

    Wenn es unbedingt der 6S15 sein soll, dann würde ich den Aufbau schmaler machen, am besten nur 2,10m!

    Ja, das wäre fürs Fahren sicher besser ! Selbst 2250 wäre besser, rein zulassungstechnisch. Ich muss nämlich tricksen, um den 6S15 mit der Breite fahren zu dürfen.
    Aber mein Grundriss funktioniert dann einfach nicht mehr. Wenn ich es täte wäre die unweigerliche Folge eine Verlängerung, um unseren Anforderungen an den Grundriss zu erfüllen. Dann platzt es wieder in die Richtung...

    Ich räume absolut ein: es ist grenzwertig !

    Aber die Kernidee des Projekts ist ein sehr komfortabler Wohnaufbau, der dauerwohntauglich ist (Langzeitreise) und dennoch die Option lässt, das Trägerfahrzeug auch z.B. in der Stadt solo zu nutzen.

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    holger4x4
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    • 15. Dezember 2024 um 19:48
    • #17

    Meine Meinung: Dein Konzept wird so nicht aufgehen.

    Du versuchst zu gegensätzliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen.

    Ich bin einen 7C12? als Doka mit Pritsche mal probegefahren. Abgesehen von der bescheidenen Verarbeitungsqualität im Innenraum, das ist ein holperiges und rappeliges Baustellenauto. Wenn du den ganz leer fährst ohne Gewicht auf der HA wird das noch schlimmer. Und bei ein bisschen Regen drehen dann gleich die Hinterräder durch.

    Hilfsrahmen bleibt am Fahrzeug? Normal bleibt der an Der Kabine. Und dann hast du den breiten und langen Rahmen nackt auf dem Fahrgestell? Da ist nix mehr mit kompaktem Stadtauto. Durch die Absetzbarkeit vergibst du dir auch die Möglichkeit Tanks unter der Kabine aufzuhängen.

    Wir sind 25 Jahre mit Absetzkabinen auf Pickups gefahren. Der Pickup geht da noch ehr als Alltagsfahrzeug, aber bretthart war der leer auch. Und unterwegs abgesetzt haben wir sehr selten, lieber haben wir alles incl Kühlschrank und Klo mitgenommen (frag mal deine Frau :) ). Unter 6m Länge ist das kein großes Problem.

    Gruß, Holger

    Einmal editiert, zuletzt von holger4x4 (15. Dezember 2024 um 20:05)

  • Karsten61
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    • 15. Dezember 2024 um 20:47
    • #18

    Ein breiter Koffer hat ganz sicher seine Vorteile, aber je nach Reiseverhalten stehst du mit 2,5m Breite (+ca 40cm für die Spiegel)sehr schnell irgendwo an, und dann hilft dir auch der abgestellte Koffer nix weil du dann immernoch das Hirschgeweih für die Spiegel hast.

    Wenn du/ihr auf das Raumgefühl durch Breite verzichten könnt, würde ICH eher zu mehr länge raten, bis 6m bist du ja für Fähren noch im günstigen Tarif und Probleme durch Länge kommen später als Probleme wg Breite.

    Gruss Karsten

  • Euro-Trotter
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    • 15. Dezember 2024 um 22:51
    • #19
    Zitat von holger4x4

    Meine Meinung: Dein Konzept wird so nicht aufgehen.

    Du versuchst zu gegensätzliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen.

    Ich bin einen 7C12? als Doka mit Pritsche mal probegefahren. Abgesehen von der bescheidenen Verarbeitungsqualität im Innenraum, das ist ein holperiges und rappeliges Baustellenauto. Wenn du den ganz leer fährst ohne Gewicht auf der HA wird das noch schlimmer. Und bei ein bisschen Regen drehen dann gleich die Hinterräder durch.

    Hilfsrahmen bleibt am Fahrzeug? Normal bleibt der an Der Kabine. Und dann hast du den breiten und langen Rahmen nackt auf dem Fahrgestell? Da ist nix mehr mit kompaktem Stadtauto. Durch die Absetzbarkeit vergibst du dir auch die Möglichkeit Tanks unter der Kabine aufzuhängen.

    Wir sind 25 Jahre mit Absetzkabinen auf Pickups gefahren. Der Pickup geht da noch ehr als Alltagsfahrzeug, aber bretthart war der leer auch. Und unterwegs abgesetzt haben wir sehr selten, lieber haben wir alles incl Kühlschrank und Klo mitgenommen (frag mal deine Frau :) ). Unter 6m Länge ist das kein großes Problem.

    Zunächst vielen Dank für Dein Interesse, Deine Zeit und Deine Kommentare. Ich freue mich über jeden Hinweis auf Probleme, Unwägbarkeiten etc., die für das neue Projekt zu beachten und zu lösen sind.

    Ich teile meine Antwort mal in einen grundsätzlichen Teil (diesen hier) und eine technische Antwort (die folgt in Kürze).

    Ich respektiere auch Deine bereits abschließende Meinung, dass die Anforderungen „zu“ gegensätzlich sind, aber ich hoffe und denke, dass ich das Wort „zu“ am Ende gegen das Wort „sehr“ austauschen kann, dass die Probleme zu lösen sind und somit Dein Satz 1 nicht zutrifft. Dabei ist mir klar, dass die Lösungen in so einem Szenario nie perfekt sein können, sondern sich immer am Rande der Machbarkeit bewegen und deshalb ein hohes Maß an Toleranz in Bezug auf das ein oder andere Detail erfordern, hier z.B. den Federungskomfort des Solo-Fahrzeugs oder die geringere Fahrstabilität des Gesamtfahrzeuges. Aber wenn ich 40 Jahre zurück denke, dann waren dieser Federungskomfort und eine solche Fahrstabilität an der Tagesordnung und es hat sich niemand daran gestört. Schwierig wird es heutzutage aber immer dann, wenn die heutigen m.E. übertriebenen Vorschriften es schlichtweg verbieten, bestimmte Lösungen noch umzusetzen.

    Ich bin kein Neuling darin, extreme „Multi-Funktions-Anforderungen“ für die Kompaktisierung mobiler Unterkünfte zu lösen, sondern bereits seit den 80er Jahren damit beschäftigt. Und ich kenne diese Situation sehr gut, dass meine Projekte am Anfang als „nicht machbar“ bewertet werden.

    Ich will hier nur kurz einige der Projekte erwähnen, die ich trotzdem umgesetzt habe (auch wenn sie dem ein oder anderen kurios erscheinen):

    Mein erstes größeres Projekt war Anfang der 80er Jahre eine Alkovenabsetzkabine mit einer Grundfläche von ca. 2x2m auf einem Land Rover 90 (habe leider kein Foto greifbar, damals war noch Papier)

    Ende der 80er wollte ich dann ein Expeditonsfahrzeug haben, das ultrakompakt, extrem geländegängig ist und dennoch eine abnehmbare Kabine haben sollte. Aber auch damals sollte das Trägerfahrzeug solo alltäglich nutzbar sein. Ich baute eine absetzbare Kabine mit Hubdach auf einem Land Rover 101 (Foto anbei).

    Die diversen anderen Projekte der Zwischenzeit lasse ich aus, weil die nicht ganz so extrem waren.

    Vor 7 Jahren wollte ich dann meinen festen Wohnsitz aufgeben und ein Haus auf Rädern mit allem Komfort und der Qualität eines kleinen Appartements als Anhänger bauen, das dennoch von einem PKW-ähnlichen Fahrzeug bewegt werden kann. Mit der gleichen Grundidee, das Haus bewegen zu können und dennoch nur ein Fahrzeug zu benutzen, das gleichzeitig alltagstauglich ist.

    Trotz aller Zweifel meiner Umwelt leben wir heute in diesem selbst ausgebauten 6t-Wohnwagen, der von einem Land Rover Defender gezogen wird (Foto anbei).

    Aber nun haben sich unsere Wünsche verändert, weshalb wieder ein neues Projekt fällig ist.

    Ich mag den Spruch:

    "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht.“
    … wobei ich zugebe, dass das Wort „einfach“ in dem Satz nach meiner Erfahrung tatsächlich zu streichen ist.

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    • 15. Dezember 2024 um 23:26
    • #20

    Nun zu den konkreten technischen Fragen:

    Wie ich weiter oben schon schrieb: Ich werde noch eine Probefahrt machen mit einem leeren Pritschenfahrzeug, bevor ich das Projekt starte. Ich bin aber durchaus bereit, für die Umsetzung des Projektes zu akzeptieren, dass das Fahrzeug im Solobetrieb für Kurzstrecken nicht den heutigen Maßstäben für Komfort entspricht. Es fahren ja auch Leute immer noch mit AL28 oder Unimog 404 sogar auf Langstrecken durch die Gegend; schlimmer wird's sicher nicht. 😉

    Mit "Hilfsrahmen" meine ich den Gegenrahmen am Fahrzeug. Die Kabine selbst soll einen innenliegenden Rahmen in der Bodenplatte bekommen, sodass sie auf 4 Stützen stehend stabil solo bewohnbar wird. Dieser fahrzeugseitige Hilfsrahmen muss mit einer Aluplatte abgedeckt werden, damit er TÜV-Segen bekommt. Man könnte das Ganze also auch „Flachbett“ bezeichnen, das dann Löcher für die Aufnahmen hat (s. Foto).

    Durch einen hinteren Überhang über dem (gekürzten) Originalrahmen von ca. 1m (s. Fotomontage oben) kann ich in diesem Bereich sowohl Abwassertank als auch evtl. Dieseltank unterbringen (falls ich von Gas auf Diesel umschwenke => Diskussion zu LPG).

    Die Gesamtmaße des fahrfertigen Fahrzeugs sind geplant mit L610 (mit Absetzstützen ca. 630), B250 und H ca. 315, was für eine alltägliche Nutzung in jeder Dimension definitiv unbrauchbar ist, auch im Hinblick auf das Gewicht! (mit Box ca. 5,5t, ohne Box ca. 2,5t). Hinzu kommt, dass man jedes Mal im Wohnbereich für jede kleine Fahrt (das berühmte Brötchenholen) wieder alles „pistenfest“ machen muss, wenn man bei längeren Aufenthalten die Box nicht absetzt.

    Gruß
    Leon

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