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Ausgleichsbehälter für Wasserheizung

  • Holledauer
  • 20. November 2024 um 09:07
  • Holledauer
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    selbst gebaut
    • 20. November 2024 um 09:07
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich hatte hier ja schon über meine Pläne zum Einbau einer Wasserheizung mit Alde-Konvektoren berichtet. Jetzt hänge ich gerade beim Detail des Ausgleichsbehälters. Eigentlich hatte ich gedacht das es ausreicht, den Behälter mit einer Stichleitung anzubinden. So kann sich die Flüssigkeit in den Behälter ausdehnen und Luftblasen können nach oben aufsteigen. Gestern habe ich aber offizielle Bilder bzgl. Verschaltung von Alde gesehen. Dort wird der Ausgleichbehälter durchströmt, hat also Vor- und Rücklauf. Welchen Zweck hat das? Zunächst mal sehe ich nur den Nachteil, dass die Pumpe (deutlich) mehr Gegendruck hat, da ja der gesamte Volumenstrom hoch bis zum Ausgleichsbehälter gepumpt werden muss. Aber irgendwas haben sich die Leute bei Alde ja doch dabei gedacht... Sollte ich auch so bauen?

    Grüße Lars

  • Varaderorist
    womobox-Guru
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    Kevelaer-Twisteden
    • 20. November 2024 um 09:27
    • #2

    Hallo Lars bei Alde gibt es beide Möglichkeiten. Ich selbst hebe die Möglichkeit mit einer Steigleitung eingebaut, da der zugehörige Behälter flacher baut als der andere. Die andere dargestellt dünne Leitung ist wohl der Überlauf (hatte meiner allerdings noch nicht).

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Picco
    Moderator
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    • 20. November 2024 um 13:11
    • #3

    Hoi Lars


    Wenn das Expansionsgefäss durchströmt ist frierts nicht so schnell ein wie wenns nicht durchströmt ist, trägt aber mehr Sauerstoff ins Heizsystem ein, was man möglichst vermeiden sollte.

    Wenn da das Wasser sowieso bis ins Expansuionsgefäss hoch steht dann braucht die Pumpe nur unwesentlich mehr Druck, nämlich den Fliesswiderstand, nicht aber für die Höhe. Denn wenn eine Leitung rauf geht dann hat dieses Wasser ein Gegengewicht durch das Wasser das in der zweiten Leitung runtergeht. ;)

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Holledauer
    Experte
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    selbst gebaut
    • 20. November 2024 um 13:51
    • #4

    Hoi Picco!

    ok, verstehe. Das Ganze darf mir sowieso nicht einfrieren, denn dazu nehme ich ja das Gykolgemisch. Also würde also die einfach Steigleitung reichen. Hat sogar noch den Vorteil des geringeren Sauerstoffeintrags.

    Zitat von Picco

    Wenn da das Wasser sowieso bis ins Expansuionsgefäss hoch steht dann braucht die Pumpe nur unwesentlich mehr Druck, nämlich den Fliesswiderstand, nicht aber für die Höhe. Denn wenn eine Leitung rauf geht dann hat dieses Wasser ein Gegengewicht durch das Wasser das in der zweiten Leitung runtergeht. ;)

    Soweit hatte ich das hydraulisch noch gar nicht durchblickt. Aber auch wenn dieses Bedenken von mir nicht zutrifft sehe ich unterm Strich bei mir keinen Vorteil für den durchströmten Behälter. Also baue ich mit einfacher Steigleitung.

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    681
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    Ormocar
    • 20. November 2024 um 16:48
    • #5

    Hallo Holledauer

    An welcher Heizung hängen die Alde Konvektoren ? Ich überlege nämlich auch mir eine Wasserheizung einzubauen

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Holledauer
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 20. November 2024 um 21:24
    • #6

    die hänge ich an eine Eberspächer Hydronic S3. Ich hatte mein Konzept hier schon mal vorgestellt. In Post #19 ist der aktuelle Stand beschrieben.

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Ormocar
    • 20. November 2024 um 22:15
    • #7

    OK ... ich drücke die Daumen das alles so wird wie du dir das vorstellst und die Hydronic nicht zu oft ein- und ausschaltet.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

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