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Pannenschutzbrief für Womo über 3,5 ton

  • Bernd H.
  • 1. August 2023 um 15:40
  • Bernd H.
    Junior
    Beiträge
    23
    Wohnort
    Herne
    • 1. August 2023 um 15:40
    • #1

    Hallo Womo Gemeinde,

    leider musste ich feststellen das mein bisheriger Pannenschutz nicht mehr gilt.

    Ich suche jetzt einen Pannenschutz für ein Wohnmobil mit 4,6 ton. und einer Höhe von 3,6 m incl. Ladung.

    Ach ja, und Baujahr 2004, also 19 Jahre alt.

    Wer kann da helfen?

    Freue mich auf eure Antworten.

    Gruß Bernd

  • Pounce
    Experte
    Beiträge
    141
    • 1. August 2023 um 15:47
    • #2

    IGAL - Innovative Gesellschaftsübergreifende Agenturlösungen

    Ich war mit denen in gespraech etwas recht kompliziertes zu versichern, hat sich aus anderenb gruenden zerschlagen aber sie haben einen guten eindruck bei mir hinterlassen.

    Hatte aber noch keinen vertrag da.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 1. August 2023 um 16:23
    • #3

    Meine Erfahrung: ACE hat funktioniert.

    Inzwischen benötigt man die Zusatzoption "Camper"

    War mit Panne im Antriebsstrang in Frankreich liegen geblieben. Abschleppen von Autobahn 1.400 EUR - wurde klaglos übernommen. LKW-Werkstatt: Kann man in Frankreich nicht reparieren (Teile, Unterlagen usw.): ACE organisierte und zahlte Transport des Fahrzeuges nach Deutschland. 3m Höhe, 5,5 Tonne Gewicht, also ne ordentliche Nummer. Dazu Mietwagen gratis.

    Max. Höhe konnte ich aber nix finden - bei mir hat es gepasst.

    Aber achtung, doe AGBs ändern sich ständig. Vielelicht alles Schnee von gestern.

    ADAC hat mich 2x sitzen gelassen - tschüss. Die haben auch ganz klein im Vertrag eine Deckelung der Kosten auf (glaube) 350 EUR, somit bekommt man fettes Womo nicht wirklich abgeschleppt ohne Zuzahlung.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 1. August 2023 um 16:31
    • #4

    Ergänzung:

    bis 15 Jahre oder H-Kennzeichen:

    Privater Schutzbrief über 4 Tonnen - Horbach Reisemobilversicherungen

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 3. August 2023 um 10:07
    • #5

    Meine Erfahrungen sind aus der Schweiz, aber vielleicht helfen sie trotzdem weiter:

    Bei uns "schenken" die Versicherungen den Schutzbrief in der Regel. Einziger Haken dabei: Gilt nicht für mein Womo, also da wo es teuer würde wegen Höhe (3.05m) und Gewicht (4.8t). Hab dann lange nach einem Schutzbrief für mein Womo gesucht und bin schlussendlich beim TCS (Schweizer pendant zum ADAC) auch fündig geworden. Allerdings kostete das relativ viel und die Leistungen waren sehr eingeschränkt. Ich hab es mir ausgerechnet und bin zum Schluss gekommen dass ich besser fahre wenn ich das Geld statt auf dem Konto irgend einer Versicherung auf meinem belasse und im Fall der Fälle das ganze selber organisiere. Bisher ist die Rechnung aufgegangen...3 kleinere Pannen, konnte ich mehr oder weniger am Strassenrand selber beheben.

    Hier noch ne kleine Anektode welche mich zusätzlich dazu bewegt hat auf einen solchen (sogenannten) Versicherungsschutz zu verzichten.

    Mit meinem damaligen Firmenauto in München liegen geblieben. Motor startet nicht mehr. War ein BMW und die hatten (damals?) einen eigenen lebenslangen Pannendienst. Also dort angerufen. Ich landete in einem Callcenter wo die Dame dann einen Pannenhelfer von BMW organisierte. Das klappte wunderbar und der versuchte alles damit ich weiterfahren konnte. Doch am schluss war es das Motorsteuergerät welcher von Frankfurt bestellt werden musste. Ich war in München gestrandet und brauchte ein Hotel. Also der Versicherung angerufen welche den Pannenschutz auch drin hatte. Und oh Wunder, die gleiche Dame wie vorher nahm mein Telefon entgegen. Dachte zuerst ich hätte mich verwählt und wieder BMW angerufen, doch dem war nicht so. Ich landete einfach im gleichen besch....nen Callcenter bei der gleichen Dame. Und die sagte mir kalten Arsches dass laut AGB ich zuerst der Versicherung hätte anrufen müssen und weil ich eben zuerst BMW kontaktiert hätte, hätte ich keinerlei Versicherungsleistungen zugute. Demzufolge wurde ich von der Versicherung im stich gelassen und musste dann alles weitere selber organisieren. Nicht zuletzt darum verzichte ich lieber auf einen sogenannten Schutzbrief und weiss von vornherein dass ich im Fall des Falles alles selber organisieren und bezahlen muss.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.567
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 3. August 2023 um 12:08
    • #6

    Bei mir landen auch viel Versicherungsbeiträge seit Jahren auf einem Sparbuch. Das weist Zwischenzeitlich einen 5-stelligen Betrag auf und ich sehe daher selbst einem Rechtsstreit gelassen entgegen.

    Es liegt anscheinend in der Natur des Menschen, sich gegen alles zu versichern. (Dann wird man theoretisch nicht zur Verantwortung gezogen, wenn man selber Scheiße gebaut hat?)

    Die Leute buchen im Internet einen Flug für 79€ und schließen eine Reiserücktrittversicherung für 39€ mit ab.?

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 3. August 2023 um 14:09
    • #7

    Naja, bei SIXT würde ich nie ein Auto ohne Vollkasko und SB 0€ mieten. Kostet zwar das Doppelte, hab aber deren Geschäftsmodell verstanden. Und die von mir beschriebene ACE-Pannenleistung werde ich auch in 20 Jahren PremiumPlusSuperCamperMitgliedschaft nie abstottern können.

    Ergänzung zum ACE: Die Kosten wurden auch übernommen, obwohl ich die Panne erst nach dem Abschleppen gemeldet hatte. Die französische Polizei und der Truckservice waren so schnell zur Stelle und aktiv, da war ich nur Zuschauer in dem Ablauf. Hilfreich war jedoch, 1.400 EUR in bar dabei gehabt zu haben, um den Schlüssel beim Abschlepper auszulösen.

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