LiFePo und Sterling B2B Laderegler - BBC242430 / BBC2430

  • Ein anständiges Servus in die Runde... ja ja uns gibt es noch... derzeit in Mexiko....

    Es geht um folgendes: Umbau von AGM auf LiFePo... (möchte den Parallel thread nicht entern) mein Problemchen ist derzeit der Sterling Regler.... weiss jemand ob der Regler bei 30Ampere ab regelt oder ob "nur" die Sicherung fliegt? Die Ladespannung anzupassen sollte über den Thermo Fühler gut möglich sein. Anfrage an Sterling ist raus, verspreche mir allerdings nichts davon.....

    Unser Xantrex XC2524 -oldie (90 bis 260V AC)- wurde auf diesem Wege überredet, die Ladespannung auf 27V zu senken. 6k ohm Widerstand auf die äusseren Kabel des 4 pol Telefon Stecker mit Schalter auf offenen Kontakt ( ohne Widerstand ) um ca 28,4V bzw 15k ohm um noch höhere Lade Spannung, zu bekommen. (sehr konservativ ich weiss und will es so)

    Solar Laderegler Tristar TS45 / Victron Inverter Lader - kann ja völlig frei eingestellt werden.

    Wäre nett wenn jemand die Infos zum Sterling B2B haben sollte - bzw mehr weiss wie ich momentan.

    Danke

    Stefan

  • Hallo Stefan,

    ich kenne den Sterling nicht und kann somit dazu auch leider nichts beitragen.

    Wenn Du die Ladespannung aber schon angepasst hast dann nehmen sich die Akku maximal den Strom welcher kommen kann bzw. kommt.

    Da sollte keine Sicherung fliegen. Der B2B läuft dann eben immer am Limit aber das sollte er können.

    Was für LiFePo sollen es denn werden?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Servus Christopher,

    es werden 24 x CALB 200Ah.... Das Hauptgeschäft kommt vom Solar, den Luxus einer Steckdose hat man ja selten...

    LG aus Mexiko

  • Hallo Stefan,

    dann würde ich mir um die Ladung mit dem B2B keine große Gedanken machen.

    Der Ladestrom und Spannung sind begrenzt und alles weitere regelt das BMS ( sollte es zumindest ).

    Ich habe mit für die Fertigakku von Liontron entschieden und habe nur beim Solarregler die Ladespannung reduziert.

    Den Rest habe ich unangetastet gelassen und lade während der Fahrt mit einem Cyrix die Aiufbauakku mit.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Stefan,

    Wie der Zufall es so will hab ich die letzten 2 Wochen von AGM auf Lifepo umgebaut und bei mir werkelt ein BtoB von Sterling (ohne Solar).

    Zu deiner Frage: Der BtoB begrenzt den Strom. Wenn richtig bemessen fliegt da keine Sicherung.

    Über die konkreten Ströme wage ich aber keine Prognose, denn da scheint Sterling was an den Zahlen/Bezeichnungen gedreht zu haben. Wie man z.b. bei Busse Yachtshop lesen kann wurde z.B aus dem 242450 ein 2430... Meiner wurde als 121250 verkauft, wäre demnach dann zum 1230 geworden, also mit 30A Ladestrom, was auch eher den tatsächlichen Werten entspricht. Am Eingang hab ich etwa 40-45A, am Ausgang ungefähr 36A wobei etwa 33-34 in die Lifepo fliessen. Je nach Einbausituation und benutzte Kabelquerschnitte könnte auch die Verkabelung den Strom noch zusätzlich begrenzen.

    Aber wieso willst du die Spannung nach unten drehen? Bei Li ist ja im gegensatz zu Blei, die Spannung zweitrangig.

    Wie schaltest du den BtoB ab wenn die Zellen voll sind? Hat dein Sterling einen Steuereingang zum ihn ein- bzw. ausschalten womit der BMS ihn dann schalten kann? Meiner hat nämlich keinen solchen Anschluss (hat aber auch schon ein paar Jährchen auf den Buckel). Daher musste ich den Hauptstrom über ein Relais schalten. Hab jetzt den Ausgang vom BtoB geschalten, aber das gefällt dem BtoB nicht, denn sobald der BMS den von der Lifepo trennt, meint er er müsse die Ausgangsspannung (bis zur Abschaltung wegen Überspannung) hoch regeln. Muss ich ändern und den Eingang schalten.

    Sterling hab ich auch vor ca. 2 Wochen angeschrieben. Auf der deutschen Sterling Seite steht was von Ferien vom 23. Juli bis 17. August, darum hab ich meine Anfrage auf englisch (nach England?) geschickt, hat aber leider auch nichts gebracht.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Servus Urs,

    also zum Abschalten verwende ich seit Jahren ein Hintertürchen des Sterling: Der hat einen Temp fühler Anschluss für die Lima, den ich nicht benutze... Mach ein Kabel und einen Schalter daran, um die beiden Kontakte zu verbinden (Kurzschluss) dann denkt der Sterling die LiMa ist zu heiss und schaltet ab. Vermutlich werde ich auch die Spannung so begrenzen müssen nur über den Temp. Fühler der Batterie...

    Ich bin derzeit mit Sterling GB in Kontakt und wir haben regen mail verkehr zu diesem Thema... bei mir 30A rein und auf 25A raus.... da wird es dann schön warm im B2B 130Watt muss er verheizen...

    "Aber wieso willst du die Spannung nach unten drehen? Bei Li ist ja im gegensatz zu Blei, die Spannung zweitrangig."

    Im täglichen Gebrauch trifft Deine Aussage zu. Du irrst -meiner Meinung- nach, die Ladespannung und Entlade Spannung ist eher deutlich wichtiger als bei Blei... bei Blei steigt der Innen widerstand und regelt sich dadurch begrenzt selbst... bei LFP ist der nahezu null und wenn Du über 3,65 pro Zelle kommst nimmt die Lebensdauer drastisch ab. In Deinem Block sind auch nur einzelne 3,2V Zellen verbaut, verm. ein BMS das im letzten Moment abschalten soll... Zwischen 3,40V und 3,65V nimmt die entnehmbare Leistung nur marginal zu, die zu nutzende Zyklen zahl aber drastisch ab. Bedeutet für Dich mach den Hahn bei 13,6oV zu, bei mir x2 = 27,2V da 24V Box Bat. Schau Dir einfach mal eine Ladekurve der LFP an dann siehst Du was ich meine.

    z.B:

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    Nochmal als Grafik:

    LG Stefan

  • Kurzer Nachtrag noch zur Sterling Abschaltung:

    Solltest Du den Temp. Sensor der LiMa angeschlossen haben, klemm den Schalter einfach dazu... dann funktioniert dieser wenn die LiMa zu heiss wird trotzdem kannst Du oder das BMS den Hahn schliessen.

    LG

  • JStefan 12. August 2021 um 01:14

    Hat den Titel des Themas von „Sterling B2B Laderegler - BBC242430 / BBC2430“ zu „LiFePo und Sterling B2B Laderegler - BBC242430 / BBC2430“ geändert.
  • Hallo Stefan,

    Das mit der Lima-Temperatur finde ich eine coole Idee.

    Und ja, der Sensor ist bei mir in Benutzung und anhand meiner Beobachtungen der letzten 2 Wochen würde ich auch keinen BtoB ohne Temperaturüberwachung an der Lima betreiben, notfalls wenn das BtoB ohne daher kommt würde ich da einen billigen China-Thermostaten noch dazwischen schalten. Zu den Gründen schreibe ich dann bei Gelegenheit mal in meinem Lifepo-Umbau-Thread was...

    Zu den Spannungen: Die Lade- und Entladekurven sind mir durchaus bekannt. Ich schalte OVP bei 3.55V und UVP bei 2.9V ab, also relativ konservativ ab genau weil, wie du schreibst, darüber und darunter nur wenig mehr nutzbare Energie zur verfügung steht.

    Aber da reden wir von der Lade*schluss*spannung (und der Entlade*schluss*spannung). Die Ladespannung ist für mich die welcher der Sterling am Ausgang einstellt. Aber ich denke das ist ein klassisches aneinander Vorbeischwätzen ;)

    Ich hab die AGM Einstellung gewählt, welche mit bis zu 12 Stunden mit 14.8V lädt. Würde theoretisch auf eine Zellspannung von 3.7V hinauslaufen (oder bei nicht balancierten Zellen sogar bei einzelne Zellen auf mehr), aber die Spannung ist eben nicht relevant da der BMS ja die Ladung abschaltet sobald die erste Zelle 3.55V erreicht.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Jetzt kommt es noch darauf an ob Dein BMS nur die Ladung abschaltet im Over Voltage Protection oder auch die Entladung.... Deine Verbraucher... Gefrierschrank oder ggf Heizung etc. das wäre dann....

    Ich möchte dies vermeiden und deswegen wird der B2B abgedreht. Von Deiner Schilderung des Verhaltens des B2B bei der Batterie Trennung abgesehen. Was sich ja mehrfach wiederholt wenn die Batt voll ist und parallel Strom entnommen wird.

    Sterling hat noch nicht endgültig geantwortet, aber Ihre erste Einschätzung war GEL & AGM - USA Spezifikation...14.1V bei 20Grad... sollte dann bei 40Grad auf ca 13.5 zu drücken sein .... bei Verwendung eines Potentiometers anstatt fixem Widerstand wäre die Spannung in Grenzen einstellbar.... so meine unmassgebliche Überlegung....

    Grafik von Votronik:

    LG Stefan

  • UVP und OVP und somit auch Verbraucher und Ladung werden bei mir unabhängig voneinander geschalten. Es macht ja keinen Sinn bei Überspannung die Verbraucher abzuschalten, genau so wenig macht es Sinn bei UVP die Ladegeräte abzuschalten, im Gegenteil.

    Desweiteren kann ich meinen BMS so einstellen dass er einmal am Tag auf 100% lädt, dann aber den Ladekreis nicht mehr zuschaltet bevor entweder ein bestimmter SOC unterschritten wurde (im Moment hab ich 90% gewählt) oder Mitternacht wieder vorbei ist. Das sorgt dafür dass die Batterien einmal im Tag voll geladen werden, verhindert aber dabei ein ständiges Ein- und Ausschalten der Ladegeräte bei 100%/99%.

    Sterling hat noch nicht endgültig geantwortet, aber Ihre erste Einschätzung war GEL & AGM - USA Spezifikation...14.1V bei 20Grad... sollte dann bei 40Grad auf ca 13.5 zu drücken sein .... bei Verwendung eines Potentiometers anstatt fixem Widerstand wäre die Spannung in Grenzen einstellbar.... so meine unmassgebliche Überlegung....

    Das verstehe ich irgendwie nicht ganz warum du die Spannung so tief drücken willst. 13.5V ergibt im Idealfall gerade mal eine Zellspannung von 3.375V. Wie ja aus deinem Bild mit der Lade-/Entladekurve zu entnehmen ist, ist das eigentlich genau die Spannung welche so zwischen 5 und 95% SOC zu erwarten ist. Wenn man jetzt noch die Verkabelungswiderstände und den Innenwiderstand der Lifepo (der halt auch bei Lifepo nicht 0 sondern durchaus Messbar ist) mit einbezieht wirst du einen gewissen Spannungsabfall haben womit die Batterie dann wohl gar nicht mehr lädt, oder mit irgend einem Strom der sich dann einstellen wird. Dabei bekommst du dann je nach Umweltfaktoren von Tag zu Tag einen mehr oder weniger hohen SOC irgendwo zwischen 5 und 95%. Das halte ich nicht für Zielführend.

    Oder willst du die Lifepo über eine (über den Poti) regelbare Spannung laden? Meines Erachtens wird auch das nicht funktionieren da eine Lifepo nicht nach IUoU geladen wird sondern eigentlich einzig und alleine nach I und der sollte nicht grösser als C2 (oder waren es C3?), was ja durch den BtoB eh nicht passieren kann. Auch da sehe ich nicht welche Vorteile ein Absenken der Spannung bringen soll, aber ich sehe eigentlich die gleichen Nachteile wie oben schon beschrieben, nämlich einen nicht vorhersehbaren Ladezustand.

    Aber vielleicht hab ich deinen Konzept noch nicht ganz verstanden und du willst ganz was anderes damit erreichen?

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Wenn die Spannung zu niedrig ist, dann startet der Balancer nicht und das ist nicht gut. Also sollte man schon auf 14,4...14,6V laden und dort auch eine gewisse Zeit (1-3h) bleiben.

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger,

    ist schon klar das man ein Auge auf die Zellendrift haben muss... aber sicherlich nicht beim Laden mit einem Ladegerät das vom Motor abhängig ist und unterschiedliche Ströme liefert.... jedenfalls tut das mein alter Eimer... und der Motor läuft bei uns auch nicht jeden Monat.... ist derzeit so...


    Hey Urs,

    jetzt werden wir aber akademisch :)

    3,45V sind 100% SOC Entspricht 13,8V oder 27,6V ...

    Meines Wissens nach werden die Zellen der LFP weniger belastet wenn Sie nicht auf 100% geladen sondern nur auf max. 90% SOC. Je seltener sie den Bereich zw. 90% und 100% erladen müssen um so länger die Nutzungsdauer.

    Bedeutet für mich angestrebter Nutzungsbereich: zw. 3,10V (12,4 / 24,8V) und 3,40V (13,6 / 27,2V) nach dem Setzen der Zellen. Deswegen bin ich der Ansicht 14,8V an den LFP Polen ist der Lebensdauer nicht zuträglich.

    Der Poti soll mir die Freiheit geben, zu entscheiden ob ich Sie, aus welchen Gründen auch immer, auf 100% laden möchte oder mir 80% genügen. das wäre die Idee dahinter. Für uns ist der B2B nur eine von mehreren Ladequellen Haupt Energie Versorger sind die Solarzellen.

    Sowie sich Sterling abschliessend Äussert werde ich Dich Informieren und Dir den Kontakt weiter geben.

    Take care

    Stefan

  • Hallo Stefan,

    Und dabei hab ich mich so bemüht praxisbezogen und nicht akademisch zu argumentieren ;)

    Aber im Ernst, die 80% über die Spannung regeln glaube ich nicht dass es funktioniert. Da sind zu viele Faktoren welche die eh schon sehr flache Ladekurve beeinflussen dass das meines Erachtens eher ein Glücksspiel wird. Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    Das vom Holger eingeworfene Balancer-Problem würde ich allerdings auch nicht auf die leichte Schulter nehmen und die einzelnen Zellen zumindest im Auge behalten dass die nicht davon driften.

    Wenn du die 80% nicht überschreiten möchtest dann müsstest du das meines Erachtens nicht über die Spannung sondern über den SOC machen. Den SOC kannst du aber auch nur sicher ermittlen indem du entweder die Zellen voll lädst und dann wenn die Ladekurve steil nach oben geht auf 100% setzt (genau darum will mein BMS mindestens einmal im Tag voll laden) oder allenfalls entlädst und wenn die Entladekurve steil nach unten geht auf 0 setzt und dann den Strom in und aus den Akkus ganz genau misst und anhand dessen den aktuellen SOC errechnest. Dümpelst du längere Zeit ohne eine solche "Kalibrierung" irgendwo bei 20-80% SOC rum summiert sich jede Ungenauigkeit der Strommessung und schlimmstenfalls wird die irgendwann so gross dass du meinst noch 80% zu haben, hast aber vielleicht nur noch 30%...

    Das Argument nur bis 80% laden sei gesünder für die Zellen da bin ich bei dir, das hab ich sogar so schon in mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Publikationen gelesen. Allerdings hab ich bisher keinerlei Zahlen oder gar Erfahrungswerte gefunden welche die zu erwartende längere Lebensdauer in irgend einer Form beziffern. Auch habe ich bisher keine Anzeichen gefunden dass die Zellen nach wenigen Jahren reihenweise sterben wenn sie doch immer auf 100% geladen werden (wobei auch 3.55 oder 3.65V streng genommen nicht 100% sind...aber das wird dann wieder akademisch ;) ). Daher halte ich das für mich ganz einfach. Ich lade sie auf 100%, schalte ab und fertig. Auch zum Lagern werde ich eher voll laden da ich für mich das Gefühl habe dass es wesentlich weniger schädlich sein wird sie einige Zeit zwischen 80-100% zu hallten als eine Tiefentladung zu riskieren.

    Auf die Antworten von Sterling bin ich aber sehr gespannt. Wer weiss, vielleicht ändere ich danach meine Meinung diesbezüglich...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ja genau, 80% SOC über die Spannung zu detektieren wird so nicht funktionieren. Die Spannung ist mehr von der Temperatur abhängig als vom SOC. Klar kann man das rausrechnen, aber es bleibt ziemlich ungenau.

    Wenn dann gehts nur über einen Batteriecomputer mit programmierbarem Schaltausgang.

    Gruß, Holger

  • kurzes Update:

    Sterling: Hardware seitig ist die Lösung (Sensor mit Potti ) kein Problem. Auf die Antwort von der Software Schmiede wird noch gewartet...

    Weiters: "It’d need to be a resistor that is less resistant than the natural head of the temperature sensor, so it’s not something I have a quick response to."

    Somit Geduld

  • Alle derzeitigen Software ing. waren noch nicht für Sterling tätig als mein Modell entwickelt wurde... Somit wollen / können Sie keine weitere konkrete Aussage (über den Wert des Wiederstandes) machen... So die Aussage des Sterling Mitarbeiters... Na dann..

    LG

    Stefan

  • :( ja mei... ich weiss ja das es geht... deswegen ist es für mich kein Problem. Ich klemm jetzt einfach mal nen Potentiometer ran und dann werden wir sehen in welchem Bereich ich das beeinflussen kann... beim Xantrex waren es 6 kOhm ca. 50Grad und bei ca 25Grad um die 12k.

    Saludos de Mexico

    Stefan

  • Es kam noch etwas hinterher von Sterling:

    "the temperature sensors are NTC based (or have been in almost all of our products for years) and typically are at 10,000 Ohms at 20’C. We vary the output voltage by 0.018V per degree centigrade each side of 20’C. At 24V this would be 0.036V per degree centigrade."

    somit sind die Werte ermittelbar.

    LG

    Stefan

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