Wohnfahrzeuge an EV-Fahrzeug-Ladestationen laden?

  • Zitat

    Die kleinen und großen erhobenen Zeigefinger wie "Energieversorgung nicht im Griff"


    das war nicht persönlich gemeint, sondern auf den Verweis von Paul Stettiner auf einen „Notfall“ bezogen.
    Ich sehe hier keine rechtfertigenden Notfälle.


  • Hallo Herby,
    alles gut.

    Das ist doch schön. Es liegt mir fern jemanden anzugreifen und auf den Schlips zu treten.

    Aus diversen Vorschriften, die sich wiederum auf Verordnungen und Gesetzte stützen, ergibt sich, das das Laden eines Elektrofahrzeugs dem Anschluss eines Speichers an das Stromnetz entspricht.
    Es ist auch angedacht, diese Speicher zur kurzzeitigen Stabilisierung des Netzes zu nutzen. Man spricht hier von Netzdienstleistung, das ist schon ganz anders als ein normaler Tankvorgang.

    Diese Geschichte mit der Stabilisierung des Netzes habe ich in einem anderen Forum auch schon mitverfolgt. Dem Netzbetreiber kann es doch letztendlich egal sein, ob ich mit dem Strom, den ich tanke, fahre oder koche. In beiden Fällen hängt ein Akku am Netz. Meiner Meinung nach muss da aber derjenige, der sein Fahrzeug (bzw. einen anderen Akku) an die Ladesäule hängt, sein Einverständnis zur Netzstabilisierung (Stromentnahme) geben. Das wäre dann eine komplett andere Baustelle. Da geht es ja darum überschüssigen Strom aus regenerativen Energien in den Batterien zwischenzulagern und dann wieder ins Netz zurück zu speisen.
    Ich stelle mir das schon grenzwertig vor, wenn ich mein Fahrzeug an eine Ladestation hänge, weil ich volle Reichweite brauche und dann ist die Kiste leerer wie vorher, nach dem Motto: "Sorry, wir mussten gerade das Netz stabilisieren."
    Da ist unabhängig von der Diskussion wer sich an die Ladesäule hängen darf noch viel Regelungsbedarf. Ein interessanter Aspekt wäre unter anderem, dass der Energieversorger Ladezyklen von meiner Batterie nutzt und sie damit verschleißt.

    Aber da wären wir schon beim nächsten Thema bezüglich der Elektromobilität....
    ...und vernünftige Camper mit Elektroantrieb sind ja noch in weiter Ferne.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Ist immer wieder spannend, zu welch thematischer Erweiterung der Diskussionen meine einfachen Nachfragen animieren ... :lol::lol::lol:

    :lol::lol::lol:

    Aber sei´s drum, ich habe ja dank der Hinweise aus diesem Forum meinen Wissenshorizont erweitert und die gewünschten Informationen gefunden, vielen Dank. Ob ich mir ein solches Kabel bastele, werde ich mal für mich im stillen Kämmerlein entscheiden.

    Da hast gscheit recht :wink:
    Schön dass du die nötigen Infos gekriegt hast. Ziel erreicht. :D

    By the way: Ich habe auch allerlei andere Adapter an Bord, z.B. ...- und von CEE auf Gardena ... *lach*

    Alles für allerlei "Notfälle"... 8)

    Wenn du noch mehr so "spezielle Sachen" suchst:
    https://etel-tuning.eu
    ist eine hervorragende Quelle für derlei Dinge. :lol::lol::lol:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi,
    so ganz abwegig ist die Idee von Gode in meinen Augen nicht. Ich habe schon häufig das dringende Bedürfnis nach einer spontanen Stromversorgung gehabt und musste frustriert nach Alternativen suchen. Früher ging ich regelmäßig Skifahren mit dem VW-Bus und habe natürlich auf dem nachts leeren Parkplatz der Talstation gestanden. Nach kurzer Zeit war es - 17°C und der Saft in der Batterie leer, die nervtötende Eberspächer-Standheizung stellte den Betrieb ein. Da hieß es kuscheln, kuscheln und noch mal kuscheln, und morgens, mit vereistem Bart und klappernden Zähnen möglichst bald ein lebensbeförderndes Frühstück finden. Am späten Sonntagnachmittag, zum Wegfahren, war meist genug Strom zum Starten da. Wenn nicht, da gab es noch hilfsbereite andere Sportler...

    Wenn auf so einem Parkplatz nun eine nachts verwaiste E-Ladestation wäre, wäre das eine tolle Infrastruktur für solche Zwecke!

    Gruß,
    Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Es ist immer eine Frage der vertragsgemäßen Nutzung.
    Als Beispiel sei hier der Sondertarif für Wärmepumpen genannt. Oder die Nachtstromspeicherheizung.
    Man kann die WP mit normalem Netzstrom betreiben oder einen Sondertarif mit dem Versorger vereinbaren. Dann gibtˋs den Strom billiger, im Gegenzug kann der Netzbetreiber Sperrzeiten einrichten. Natürlich nur mit Berücksichtigung der sichernden Funktion der WP.
    Das ist bei Ladestationen ähnlich, auch wenn hier noch nicht alle Ideen umgesetzt sind.

    Es gibt analog zu den Sondertarifen für WP oder Nachtstromspeicherheizungen auch Sondertarife für Ladestationen. Auch hier ist der Deal „ Du bekommst den Strom billiger, dafür kann ich die Ladestation - natürlich unter Berücksichtigung eines sinnvollen Ladebetriebs- nach Bedarf steuern“.
    Nutzt man eine solche Ladestation anders als im Vertrag festgelegt, hat das rechtliche Konsequenzen.
    Ähnlich ist es mit kostenlosen Ladestationen bei Arbeitgebern. Obwohl das Laden eigentlich als geldwerter Vorteil gilt, ist das Laden hier steuerfrei. Läd man hier seine Bordbatterie, ist das Steuerhinterziehung.

    Man kann also nicht sagen, das eine andere als die vorgesehene Nutzung einer Ladestation pauschal „egal“ ist. Man muss den konkreten Fall betrachten.
    Vielleicht kommt jemand irgendwann auf die Idee, den Strom aus den Ladesäulen auch anders zu vermarkten. Denkbar ist das.


  • Es ist immer eine Frage der vertragsgemäßen Nutzung.
    ...
    Es gibt analog zu den Sondertarifen für WP oder Nachtstromspeicherheizungen auch Sondertarife für Ladestationen. Auch hier ist der Deal „ Du bekommst den Strom billiger, dafür kann ich die Ladestation - natürlich unter Berücksichtigung eines sinnvollen Ladebetriebs- nach Bedarf steuern“.
    Nutzt man eine solche Ladestation anders als im Vertrag festgelegt, hat das rechtliche Konsequenzen.


    Was lernen wir daraus?
    Erst mal das Kleingedruckte an der Ladesäule lesen, ehe man den Stecker der Bordbatterie einsteckt.

    Alternative für ganz Abgebrühte:
    Wo kein Kläger, da kein Richter. :wink:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Ok, die thematische Erweiterung dieses Diskussionsfadens gefällt mir - ich nehme den Fehdehandschuh an.

    Als "Notfall" sehe ich tatsächlich das geschilderte Szenario von Mobilix, nämlich bei klirrender Kälte nachts (vielleicht festgefroren oder zwischen Schneeverwehungen am sofortigen Wegfahren gehindert) auf einem Freistehplatz gestrandet zu sein. Zum Beispiel ein Großraumparkplatz am Skilift in lausiger Bergatmosphäre. Und wie der Zufall es will, irgendwas in der Batterieversorgung geht kaputt, warum auch immer.

    Jetzt könnte man argumentieren und sagen - ein "guter Mobilist" hat seine Energieversorgung so im Griff, dass er in solche Situationen erst gar nicht gerät. Und wenn doch? Dann ist er´selber schuld und seine Kinder müssen halt erfrieren. Oder seine Wasserinstallation muss halt platzen, warum ist er denn auch so blöd... und geht nicht auf nen Campingplatz. Oder baut entsprechende Redundanzen ein. Aber halt, dann kämen ja die Minimalisten und würden sagen "so viel Technik in einem Mobil, braucht MAN das?" :evil::evil::evil:

    Die Argumentation würde dann auch greifen zu sagen "wir retten keine Lawinenverunglückten mehr, denn die hätten das ja vermeiden können, wenn sie brav auf harmlosen Pisten geblieben wären". Oder wir retten keine abgestürzten Hobbyflieger, denn die hätten ja auch am Boden bleiben können. Oder wenn sie keine Redundanzen einbauen, also nen Fallschirm mitnehmen, haben sie ihr Risikomanagement nicht im Griff.

    Also - ich argumentiere hier jetzt nur mit, weil´s mir Spaß macht. Ich baue mir vielleicht so´nen Teil allein nur aus dem einen Grund, weil ich es einfach GOIL finde, "für alle Fälle" gerüstet zu sein. Hach, ich merke schon, da kocht mein altes Pfadfinderblut wieder in meinen Adern : "Semper Paratus" - immer gut vorbereitet sein...

    Oder war das doch der Prepper-Gruß...? *lach*

    LG Gode

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  • :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
    Du sprichst meine Sprache.
    Das erinnert mich ein wenig an den Herren, der in der ADAC-Postille gemeckert hat, dass die zusätzlichen Schutzstreifen unterhalb der Leitplanke nur dazu dienen würden, die Raser unter den Mopedfahrern zu schützen und somit überflüssig wären.
    Was er dabei vergessen hat:
    Die ganzen Leitplanken halten nur Raser auf Kurs - auch Autofahrer. Wenn jeder ordentlich fahren würde, wären alle Leitplanken so überflüssig wie ein Kropf. Dass Autos den Zusatzschutz, den man Moppedfahrern an kritischen Stellen gewährt, nicht brauchen, das hat der Herr geflissentlich übersehen...

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Alles schon gesagt, aber noch nicht von mir...;-) mal eine andere, hier nur kurz angesprochene Richtung : die diskutierte Stromentnahme geht ja offensichtlich nur mit einem selbst manipuliertem Adapter bzw einem nicht freigegebem Ladesystem (die e-auto ladesysteme müssen ja gewisse Normen erfüllen). Das wird m.E nicht zulässig sein. Soweit die Rechtslage. Wenn die auf die Notlage trifft, wird aber wohl die Notlage gewinnen... ;)

  • Nicht ganz... Der von mir verlinkte Adapter ist explizit für Fahrzeuge, die eine 3p-CEE Steckdose als Eingang haben. Sowas gibt's offenbar. Habe ich auch an meinem Exmo. Mit nem Schlüsselschalter wird der Ladebetrieb gesteuert. Der Adapter ist normgemäß und industriell gefertigt, damit sicher sicher.Der Einsatz erfolgt sogar bestimmungsgemäß, nämlich zum Laden von Batterien in Autos. Ich glaube so langsam, dass es zumindest mit so'nem Teil richtig und sicher geht und rechtlich im Einzelfall sogar kaum beanstandbar sein dürfte. Zumindest wenn nicht ganz explizite Regelungen dem entgegen stehen würden. Bei ner Selbstbaulösung wäre ich mir da aus den von Dir genannten Gründen ebenfalls unsicher.

    LG Gode

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  • Zitat

    Jetzt könnte man argumentieren und sagen - ein "guter Mobilist" hat seine Energieversorgung so im Griff, dass er in solche Situationen erst gar nicht gerät. Und wenn doch? Dann ist er´selber schuld und seine Kinder müssen halt erfrieren.


    Womit wir dann endlich auf Schulhofniveau sind.
    Falls die „normalen“ Lösungen für solche konstruierten Extremfälle wie z.B Pannen und Rettungsdienste nicht verfügbar sind, gibt es ja Paragraph 34 StGB.
    Sollte ein gestandener Prepper :lol::lol::lol: wissen.

  • Ja, genau so. Danke für den Hinweis...

    Den Paragraphen bräuchte man vermutlich aber nicht zu bemühen, denn es entsteht m.E. gar keine Rechtsverletzung, so dass man eine Rechtfertigung bräuchte. Selbst ohne "Notfall" wäre das Anschließen eines Autos an eine Ladestation für Autos wohl im Rahmen des vorgesehen Widmungszwecks. Ob man die geladene Energie ausschließlich für den Antrieb verwendet, oder auch für die sonstigen Installationen im Auto, ändert nichts am bestimmungsgemäßen Zweck. Das können E-Autos mit ihrer zentralen Batterie ja auch nicht trennen, wozu auch? Auch die haben Radio, Navi, Heizung, Beleuchtung ...

    Vor allem, wenn es sich um eine entgeltliche Abgabe handelt, ist sowieso alles vermutlich rechtlich einwandfrei.

    Daher hat meine eingängliche Frage, in der auch die rechtlichen Aspekte in die Diskussion eingebracht wurden, zumindest für mich eine ausreichend abschließende Antwort gefunden. Ich bin mir daher sicher, dass es nicht zu beanstanden ist, wenn mein Wohnmobil mittels einer dafür vorgesehenen Ladevorrichtung Strom an einer E-Ladestation tankt und seine Batterien auflädt. Es geht um "Aufladen", nicht um "Dauerstromversorgung". Letzteres könnte durchaus als Überschreitung des widmungsgemäßen Bestimmungszwecks angesehen werden. Aber ein "Laden" ist vermutlich kaum rechtlich zu beanstanden.

    Aber natürlich gebietet der Grundsatz der Rücksichtnahme, dass Wohnfahrzeuge mit ihrem langsamen Ladeprozess diesen unterbrechen und Platz machen, wenn ein E-Auto aufladen möchte und kein anderer Steckplatz frei ist.

    Mir fällt aber noch nen interessanter Mehrwert zu dieser Technologie ein: Der Anbieter dieses Adapters bietet auch ne Variante "auf 3 Schukostecker" an - und auch das ist eine normative und für E-Autos gewidmete und somit zulässige Variante. Diese Ladestationen ermöglichen durch ihre hohe Leistung somit eher das Verteilen auf mehrere Wohnfahrzeuge an einer einzigen Ladesteckdose, was auf Stellplätzen wegen der begrenzten Stromsäulenabsicherung ja oft an seine Grenzen stößt. Das würde natürlich auch gehen, wenn man die CEE-Kupplungsvariante plus CEE-Baustromverteiler vereendet. Aber wenn es schon gleich ab Werk eine solche und zudem zulässige Schukovariante gibt, ist das technisch noch einfacher und zugleich rechtlich schwieriger zu beanstanden.


    Jedenfalls war das ne interessante Diskussion, die mich weitergebracht hat. Ein solcher Ladeadapter gehört demnächst zu meiner Ausstattung, auch wenn ich angesichts der Mega-Solaranlage auf meinen Fahrzeugen diesen Adapter vielleicht nie nutzen bräuchte. Aber wie gesagt, ich finde sowas goil. Passt zu meinem Hobby, reisemobile Sternenschiffe zu bauen... ;)

    LG Gode

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  • Bei der Diskussion kommt mir grad eine Anektode aus Australien in den sinn: In einem Nationalpark war unklar ob man an einem Track durchfahren durfte...also den nächsten Ranger gefragt ob wir dahin fahren dürfen. Ob ich denn was gesehen hätte was mir das verbieten würde?...war seine Antwort. Hmm, eigentlich nicht, erwiderte ich. Er darauf: Ja dann wird es wohl erlaubt sein...

    Im Fall des Falles würde ich dass auch bei den E-Tanksäulen so anwenden (Mal davon abgesehen dass ich unterwegs selten bis nie Netzstrom brauche und dass da wo ich mich herumtummele es eh keine solchen hat). Solange an der Säule nicht explizit steht dass Womos nicht geladen werden dürfen muss es wohl erlaubt sein.
    So lange es nur ein paar wenige sind wird auch kein Hahn danach krähen. Ist halt wie immer, der Markt wird es richten, werden es zu viele Wohnmobilisten welche sich da bedienen und das ganze Ausartet werden diese durch Fahrverbote oder irgendwelch baulichen Massnahmen daran gehindert werden...so wie es in der Szene immer öfter geschiet, leider oft wegen ein paar schwarzer Schafe oder Schmarotzer welch keine Kinderstube geniessen durften.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ja, so sehe ich das auch. Bei dieser Technologie wird es aber vermutlich keine Invasion von Wohnmobilisten geben, weil allein der Anschlusstecker nicht unter 140 € zu kriegen ist, und so ein Adapter über 200 € kostet. Da wird allein der Preis schon die Invasion begrenzen. Ist also mehr was für Pfadfinder ...


    Mit 42 Stück...
    ...und vergiss das Handtuch nicht! 8):lol::lol::lol:


    Na klar, habe ich dabei doch mindestens ein klitzigkleines Handtüchlein um. So ganz ohne alles wäre es selbst mir in der Galaxis ein wenig zu fröstelig ... *lach*

    LG Gode

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  • Als E-Auto-Fahrer kann ich nur scheiben, dass man der Säule so einfach keinen Strom entlocken kann. Die Säule muss per Karte oder App freigeschaltet werden. Im zweiten Schritt kommuniziert das Auto mit der Säule, um die Leistung zu regeln, die die Ladesäule freigeben soll.

    Grüße
    Sascha

    MB Sprinter 519 CDI mit Ormocar-GFK-Kabine

  • Es gibt vielfätige Systeme. Per App musst du dich im Voraus registrieren und deine Bankdaten oder Kreditkartennummer angeben. Oder du bekommst eine Ladekarte vom jeweiligen Stromanbieter geschickt, die an den Ladesäulen benutzt werden kann. Meistens hat man beide Systeme, App wie auch Ladekarte vom gleichen Anbieter.
    Man kann auch mit Karten oder App an fremden Säulen laden, so genanntes Rooming :?: ode Roaming :?:
    Zur Zeit ein vilefältiges und undurchsichtiges System.
    Es gibt auch schon vereinzelt Systeme, wo die EC-Karte funktioniert.

    MB Sprinter 519 CDI mit Ormocar-GFK-Kabine

  • Und das witzige ist:
    Je nach Karte, die du verwendest, können an ein und derselben Säule für ein und denselben Strom ganz unterschiedliche Tarife aufgerufen werden. :idea::roll:
    Schöne neue Stromwelt! :lol:

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

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