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Beiträge von ri_blue

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • ri_blue
    • 22. Mai 2024 um 09:17

    Moin Picco,

    Vielen Dank für deine Ergänzungen und Erklärungen.

    Zitat von Picco

    Ui....Vorsicht!!!
    Der Holzofen trocknet den Innenraum nur wenn er Verbrennungsluft aus dem Innenraum holt!
    Durch die nachströmende Luft von aussen wirds dann innen trockner...das kann auch eine Gasheizung, die die Verbrennungsluft von innen ansaugt.
    Da besteht aber unabhängig vom Brennstoff immer auch die Gefahr dass Abgase in den Innenraum gelangen...

    Danke für den Hinweis, mit der Thematik habe ich mich schon beschäftigt. Mein Ofen zieht Innenluft, es muss also eine ausreichende Zufuhr von Außen gegeben sein. Entweder immer Fenster ein Stück auf, wenn der Ofen an ist oder irgendwo eine passive Lüftung, beides natürlich möglichst weit weg vom Abgasrohr, in diesem Fall Schornstein auf dem Dach.

    Bzgl. der passiven Lüftung: überlege irgendwo im Boden ein Lüftungsgitter anzubringen, weiß aber noch nicht wo. Macht es Sinn, dass direkt neben dem Ofen zu machen oder besser weiter weg? Letzteres würde bedeuten, dass der Luftstrom ein Stück durch den Raum geht, vlt führ das zu unangenehmer Zugluft? Hat hier jemand sowas schonmal umgesetzt?

    Viele Grüße,

    Richard

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • ri_blue
    • 21. Mai 2024 um 18:25

    Picco ich hoffe ich habe hier nicht etwas komplett falsch verstanden mit der Wanddämmung und der Feuchtigkeitsdiffusion. Falls doch, kläre mich gern auf.

    Am Ende hängt die Problematik mit der eventuell auskondensierenden Feuchtigkeit innerhalb der Dämmung doch auch stark vom Nutzungsverhalten der Bewohnenden ab oder? Ich bin jemand der generell viel lüftet, eigentlich ist immer die Tür oder zumindest ein Fenster offen, auch nachts, da ich wie gesagt sowieso überwiegend in wärmeren Gegenden unterwegs bin. Wenn es mal etwas kühler ist lüfte ich trotzdem und ziehe halt einen Pullover an. Neben einer Diesel-Standheizung werde ich auch einen Holzofen einbauen, falls es mal richtig kalt wird oder viele Tage am Stück stürmt und regnet. Da kann der Innenraum dann auch mal schön durchtrocknen.

    Und nochmal bezüglich der "atmenden", nicht dichten Außenhülle. Hab hier nochmal recherchiert und bauphysikalisch scheint das ein Irrglaube zu sein. Auch wenn die Außenwand nicht 100% ist, soll das Vermögen Feuchtigkeit nach Außen abzugeben doch eher begrenzt sein.

    Danke, Richard

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • ri_blue
    • 21. Mai 2024 um 17:47
    Zitat von Picco

    Hoi Richard

    Genau dank solchen Machenschaften wie Dein Bekannter sie beschreibt hab ich schon einiges an Geld für Expertisen erwirtschaften dürfen...

    Warum willst Du schrauben?
    Erstens durchbrichst Du die Dampfsperren, zweitens bringst Du Eisen bzw. Zink mit Alu zusammen, drittens hält grossflächiges Kleben länger und besser!

    Ich an Deiner Stelle würde der Dämmung die eine Alukaschierung entfernen (geht recht gut) und diese Seite mittels Unterdruck von z.B. einem Nasssauger und Körapur 666 von innen auf die gereinigte und angeschliffene Aussenhaut kleben und innen dann die Verkleidung auf dieselbe Art auf die vorher gereinigte und an den Stössen abgeklebte Alukaschierung kleben.
    Dann hast Du ein Sandwich, das deutlich stabiler ist als Dein vorgeschlagener Aufbau, und kannst alle Möbel ebenfalls kleben. Z.B. indem Du erst Leisten auf die Wand klebst und daran die Möbel profisorisch verschraubst, um sie fürs Kleben zu fixieren.

    Hallo Picco,

    Vielen Dank für deine guten Vorschläge. Sicher ist das von dir beschriebene Vorgehen bauphysikalisch sinnvoller und nachhaltiger, jedoch auch deutlich aufwendiger. Ich denke nicht, dass ich das umsetzen kann und werde. Trotzdem vielen Dank!

    Ich habe mich nochmal ausgiebig belesen und würde so vorgehen wie - laut meiner Recherche - Zwischensparrendämmungen an Dächern angebracht werden. Ich weiß nicht ob ihr hier Links toleriert, aber nachlesen kann man zb hier https://www.bau-sv.de/dampfsperre-ta…rn-in-pe-folie/. Dort steht, dass laut DIN 4108-7 (2001-08) folgendes gilt:

    5 Materialien für Luftdichtheitsschichten und Anschlüsse
    …
    5.2.2 Bahnen
    Luftdichte Bahnen können z. B. aus Kunststoff, Elastomeren, Bitumen und Papierwerkstoffen bestehen. Diese dürfen nicht perforiert sein (dies gilt nicht für Perforierungen durch Befestungsmittel, z.B. Klammern).


    Analog würde ich deshalb davon ausgehen, dass die Löcher in der Dampfsperre aus Alutape, die durch die Verschraubungen der Holzverkleidung in die Lattung entstehen, nicht zu nennenswerter Diffusion in die Wand führen werden. Dort wird ja dann die Holzverkleidung auf die Latte gepresst, dazwischen das Alutape. Dazu sei ebenfalls nochmal erwähnt, dass der Aluminiumkoffer nach außen sicher auch nicht komplett dampfdicht ist. Folglich kann der Koffer nach außen vielleicht auch etwas "atmen", also ggf. auch trocknen, falls sich Feuchtigkeit innerhalb der Dämmung bildet.

    In den Aluminiumprofilen der Wand benutze ich Blindnietmuttern aus verzinktem Aluminium in Verbindung mit Edelstahlschrauben, somit wenig Potenzial für Kontaktkorrosion, solange da kein Salzwasser hinkommt ;). In den Dachspriegeln aus verzinktem Stahlblech benutze ich ebenfalls Blindnietmuttern aus verzinktem Stahl, auch in Verbindung mit Edelstahlschrauben.

    Bzgl. der angesprochenen Verklebung der Möbel: das ziehe ich durchaus in Betracht.


    Was mich vor Allem aber noch interessieren würde: hat hier jemand Erfahrungen mit der Verwendung von OSB3 als Bodenplatte, unter dem eigentlich Bodenbelag. Ist das gesundheitlich bedenklich? Und wäre eine Siebdruckplatte "gesünder"? Ich kann dazu leider nur sehr wenige Informationen finden, die bisher nicht aussagekräftig sind. Was habt ihr verwendet?

    Viele Grüße,

    Richard

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • ri_blue
    • 20. Mai 2024 um 20:28

    Hallo in die Runde,

    ich plane gerade den Aufbau der Außenwände, inkl. Boden und Decke und hätte gern eure Einschätzung und eventuelle Erfahrungen dazu. Bei der Basis handelt es sich um einen Aluminiumkoffer von Junge. Die Decke besteht ebenfalls zu großen Teilen aus Aluminium, bis auf einen Streifen GFK für natürliches Licht. Der Boden besteht aus einer dicken Siebdruckplatte. Das blanke Innenleben des Koffers ist auch auf dem Bild im Anhang zu sehen. Nicht erschrecken, teilweise gab es etwas Kontaktkorrosion, dort waren schwere Eisenregale verbaut. Ist aber schon alles entrostet und lackiert.

    Noch kurz zu meinem Nutzungsszenario. Ich werde Vollzeit darin leben und bewege mich vorwiegend in wärmeren Gebieten, Deutschland Mai-September, Spanien/Portugal den Rest des Jahres. Also selten <0°C und Dämmung eher gegen Hitze als Kälte, aber prinzipiell natürlich gegen beides. Der Koffer unterteilt sich grob in einen Wohnbereich und in einen Lagerbereich unter dem Bett. Ich plane auch bald einen Ausbaublog zu starten, dann wird alles etwas klarer ;)

    Geplant ist rundherum mit 60mm PUR/PIR alukaschiert zu dämmen. Die Außenhaut ist zwar aus Aluminium Panelen, die laut Hersteller auch gut abgedichtet sind. Es ist aber davon auszugehen, dass die Außenwand nicht diffusionsdicht ist. Allein schon aus dem Grund, dass es unten an der Wand Abtropföffnungen gibt, vermutlich für Kondenswasser. Würde ich auch so lassen, so kann die Wand nach außen zumindest etwas "atmen". Von innen soll die Dämmung aber möglichst dampfsperrend wirken. Habe alles mal mit dem U-Wert Rechner durchgerechnet, scheint mir ein gutes Konzept zu sein. Mehr dazu im Folgenden.

    Wände und Decke

    Auf den bestehenden Aluprofilen an Wänden und Decke werden Holzleisten befestigt. Diese werden vorher mit Leinölfirnis konserviert, damit sie nicht unentdeckt in der Wand anfangen zu gammeln. Befestigung mittels Blindnietmuttern direkt in den Aluprofilen. Zwischen dem Verbund Aluprofil/Holzleiste werden die Dämmplatten eingesetzt und punktuell mit der Außenwand verklebt. Alle Stöße und Verbindungen, auch zu den Holzleisten, werden dann mit Aluminium Dichtband abgeklebt. Zusammen mit der Alukaschierung sollte so eine relativ dampfdichte Schicht entstehen. Auf den Holzleisten wird später direkt die Wandinnenverkleidung verschraubt. Klar, hier Schraube ich wieder durch das Alutape, darauf sitzt dann aber fest die Wandverkleidung. Da kann natürlich etwas Feuchtigkeit eindringen, in Häusern wird das aber auch so gemacht, wie mir von einem befreundeten Trockenbauer berichtet wurde. Die Wandinnenverkleidung wird wahrscheinlich Kiefersperrholz oder Birke Multiplex in 9mm, behandelt mit Leinölfirnis auf der Außenseite (die Seite Richtung Dämmung), bzw mit Osmo Wohnraumwachs auf der Innenseite.

    Boden

    Auf die originale Siebdruck Bodenplatte schraube ich Holzlatten 60x40, dazwischen werden direkt die Dämmplatten gelegt, ohne Verklebung. Auch hier wie bei den Wänden alle Stöße/Verbindungen mit Alutape abgeklebt. Auf die Holzleisten schraube ich direkt die "neue" Bodenplatte. Sowohl der Wohnbereich, als auch der Lagerbereich unter dem Bett sollen möglichst feuchtigkeitsresistent werden. Ich bin Surfer und laufe oft mit feuchten Füßen herum, im Lagerbereich lagern feuchte Surfbretter und Fahrräder. Hier bin ich mir noch nicht sicher was ich da nehme:

    • ich könnte günstig an OSB3 (laut Datenblatt E1/formaldehydfrei) kommen, bin mir jedoch trotzdem nicht sicher wegen eventueller gesundheitsschädlicher Ausgasungen. Man liest hier viel negatives über OSB, hat hier jemand Erfahrungen? Die OSB Platten müsste ich außerdem noch auf der gesamten Bodenfläche abdecken, zum Einen wegen der Optik, aber vor allem für besseren Schutz vor Feuchtigkeit, wahrscheinlich mit Laminat. Das Laminat würde ich schwimmend verlegen. In diesem Fall müsste ich alle Möbel durch das Laminat mit der OSB Platte verschrauben.
    • Alternative wäre vlt eine dünne Siebdruckplatte (9mm?) statt des OSB. Diese würde ich nur im Wohnbereich mit Laminat belegen, aber nur wegen der Optik. Im Lagerbereich würde die Siebdruckplatte aber völlig ausreichen als Feuchtigkeitsschutz.

    Wie ist eure Meinung dazu bzw wie habt ihr das mit der Bodenplatte gelöst?

    Wie ist eure Meinung generell zu meinem Konzept? Habe hier im Forum schon viel zum Thema Dämmung gelesen und das Konzept so geplant, wie hier der generelle Konsens zum Thema war. Hoffe damit ganz solide zu fahren.

    Viele Grüße,

    Richard

    Bilder

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  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 11. April 2024 um 12:39

    Kurzes Update: war eben mal bei der nächsten Polizeiwache, scheint alles ok zu sein. Laut System liegt wohl nichts vor.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 11. April 2024 um 09:46

    Danke Christopher,

    bei der Typenbezeichnung liest man ja selbst im FIN Decoder oft widersprüchliche Angaben, oft steht da auch 813D/815D/816D oder sowas. Ich vermute, dass das auch im System der Zulassungsstelle bei Abfrage einer bestimmten FIN nicht anders ist. Wahrscheinlich tragen die dann einfach irgendwas ein, die werden ja nicht immer wissen, dass 816 = ~160PS.

    Wäre das Fahrzeug in Deutschland und von einem regulären Händler wäre ich gar nicht so misstrauisch wegen eines möglichen Betrugs, obwohl das natürlich genauso vorkommen kann. Das Fahrzeug steht aber im Ausland, in diesem Fall Polen und da muss man (leider) etwas vorsichtiger sein. Das meine ich nicht pauschal urteilend, sondern die Statistik gibt hier Grund zu Sorge. Habe mich ziemlich ausführlich informiert und es sind wohl durch Einbrüche in Zulassungsstellen Blanko Fahrzeugpapiere/Behördenstempel usw. im Umlauf, welche für gestohlene Fahrzeuge verwendet werden. Die sind dann ganz "normal" bedruckt und scheinen auf den ersten Blick original zu sein, oft finden sich aber Fehler oder inkonsistente Angaben, an denen man eine Fälschung erkennt. Daher bin ich bei den Sitzplätzen stutzig geworden. Alle anderen Angaben scheinen soweit wie gesagt korrekt.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 11. April 2024 um 08:47
    Zitat von teilzeitvagabunden

    Hi, unser war ja vorher ein Frischemobil. Eingetragen waren 2 Sitze, jedoch hatte er nur einen Sitz. Er wurde direkt umgebaut zum Frischemobil und vermutlich haben die dann den Beifahrersitz nach Umschreibung auf Sonder KFZ ausgebaut und das nicht einragen lassen. Der TÜV hat dann später bei der jährlichen Kontrolle drinnen nicht mehr nachgeschaut wieviele Sitze eingetragen sind.

    Muss also wegen der Sitze nicht immer was faul sein. Komisch ist das aber mit dem falschen Eintrag des Models. Gibt es keine Stelle wo man die Fahrzeug Nr aus dem Schein prüfen lassen kann ob das KFZ als gestohlen gemeldet wurde?

    VG

    Tina

    P.S. Hab gerade bei Google mal Fahrzeugidentifikationsnummer prüfen eingegeben. Da kommen jede Menge Seiten wo man die online prüfen lassen kann.

    Danke. Habe schon auf diversen Seiten geprüft, soweit keine negativen Einträge. Über das KBA bekommt man leider keine Auskunft, das habe ich schon versucht. Ich werde mal bei der nächsten Polizei oder bei der Zulassungsstelle nachfragen.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 10. April 2024 um 22:30

    Danke, das werde ich mir anschauen. Noch eine Frage an die Vario Menschen: auf dem Foto des Fahrzeugscheins, welches ich bekommen habe, sind mir zwei Dinge aufgefallen, die vielleicht auf eine Manipulation/Fälschung hindeuten:

    1. Bei D.3 steht als Handelsbezeichnung 816D, obwohl es sich laut FIN Decoder und auch der Leistungsangabe bei P.2 ganz eindeutig um einen 813er handelt (95kW)

    2. Bei S.1 sind 7 Sitze eingetragen, es handelt sich jedoch um ein So.KFZ Werkstattfahrzeug mit Kofferaufbau und Werkstatteinrichtung. Da sind definitiv keine Sitze verbaut und auch keine Fenster. Wie kann das sein?

    Hoffe ihr könnt meine Bedenken diesbezüglich ausräumen. Mir kommt das jedenfalls komisch vor... alle anderen Angaben auf dem Fahrzeugschein sind konsistent und decken sich mit den Angaben der FIN Decoder. Die Prüfziffer der FIN stimmt auch.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 8. April 2024 um 17:15

    So, kurzes Update zur Situation: der Pritschen Vario hatte leider zu viele technische Probleme für meinen Geschmack. Ich habe außerdem festgestellt, dass ein Kofferaufbau von einem anderen Fahrzeug, in diesem Fall Iveco Daily, nicht ohne größere Umbaumaßnahmen auf den Rahmen des Vario passt. Das Problem ist dabei nicht unbedingt die Breite des Leiterrahmens, sondern der Bogen im Leiterrahmen des Vario über der Hinterachse. Man bräuchte dafür einen speziellen Hilfsrahmen, beim Iveco Daily wäre dieser durchgängig gerade und müsste dafür zerteilt werden. Habt ihr Erfahrungen diesbezüglich?

    und noch speziell an die Vario Menschen: wo findet am Vario die FIN? Einmal ist sie ja meist auf die Box unter dem Fahrersitz gedruckt, aber es gibt sicher noch andere Stellen, im Motoraum, am Rahmen? Hintergrund dazu ist, dass ich mir am Wochenende einen Vario in Polen anschauen werde. Der hat zwar laut Foto deutsche Papiere und bisher scheint alles in Ordnung, nur möchte ich absolut auf Nummer sicher gehen, dass das Fahrzeug nicht gestohlen ist.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 3. April 2024 um 20:41

    teilzeitvagabunden Wow, das ist wirklich sehr verrostet! Und dahinter sah alles noch ok aus? Ich weiß leider nicht, wie es konstruktiv dahinter aussieht, aber da müsste ja noch eine Art Scheibenrahmen sein oder? Ich habe schon länger gesucht, aber konnte kein Ersatzteil finden. Könntet ihr mir die Teilenummer von dem Blech nennen?

    VWBusman Danke für den Tip bezüglich der Ausfuhr. Das werde ich in Erfahrung bringen.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 3. April 2024 um 17:55

    Danke für eure Rückmeldungen! Hier noch eine Detailfrage an die Vario Menschen: ich schaue mir am Freitag einen an, habe aber vorab schon einige Detailfotos vom Händler bekommen. Scheint insgesamt recht gut dazustehen was Rost angeht. Soweit ich sehen kann nur leichter Rost am Rahmen und fast nichts an der Karosserie. Nur die Blechabdeckung unter der Windschutzscheibe sieht wirklich stark korrodiert aus. Damit vermutlich auch das Blech darunter/dahinter. Wenn ich richtig gelesen habe betrifft dieses Problem viele Varios. Wie groß ist der Aufwand das zu reparieren? Die Abdeckung scheint ja abnehmbar bzw. austauschbar zu sein, aber darunter muss vlt geschweißt werden? Oder lieber gleich Finger weg von dem Fahrzeug?

    Als zweite Option habe ich einen in Polen ausfindig gemacht, in Grenznähe, mit deutschen Papieren, aktuell abgemeldet und ohne TÜV und auch nicht in Polen angemeldet. Also quasi in Deutschland gekauft und in Polen abgestellt. Steht sehr gut da und wäre genau das was ich suche, sogar mit Diff Sperre. Laut Internetcheck der Fahrzeughistorie scheint alles soweit OK, keine Auffälligkeiten. Anmeldung in Deutschland sollte ja mit den Originalpapieren kein Problem sein. Wie steht ihr zu solchen Angeboten? Bin mir nicht sicher wie ich den im Falle eines Kaufs überführen könnte. Polnisches Überführungskennzeichen geht nicht, weil er dort nicht zugelassen ist. Kurzzeitkennzeichen wäre vlt möglich, wenn ich eine Kopie der Fahrzeugpapiere bekomme und die Zulassungsstelle mitspielt. Wie ich gelesen habe ist es jedoch illegal damit ein Fahrzeug aus dem Ausland nach Deutschland einzuführen. Was meint ihr? Was ich vermeiden will ist, Geld zu bezahlen ohne das Fahrzeug direkt mitnehmen zu können.

    Viele Grüße

    Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 2. April 2024 um 09:20

    Hallo Matthias, vielen Dank für deine Rückmeldung. Vom Verbrauch bis an die 17l mit Kofferaufbau habe ich auch schon an anderen Stellen gelesen. Bin gespannt was die Vario Menschen berichten. Ich las bisher aber oft von eher 13-15l, aber vielleicht war das auch unter Idealbedingungen. Mich würde auch interessieren, wie sich der Verbrauch zwischen den verschiedenen Motorvarianten unterscheidet, sowohl beim Vario als auch beim Daily. Prinzipiell müsste ja gelten: mehr Leistung = mehr Verbrauch. Das ganze soll aber natürlich auch noch mit voll beladenem Ausbau bequem fahrbar sein und nicht die ganze Zeit bei Vollgas weil sonst nichts passiert. Vom Verbrauch abgesehen ist das ja auch nicht gut für den Motor.

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 1. April 2024 um 19:39

    Christopher, was mir gerade noch einfällt: wie hoch ist der Verbrauch deines Vario's so im Durchschnitt? Und kennst du vlt die Verbrauchswerte der anderen Leistungsstufen, also zb 813 vs 816 vs 818? Zumindest so grob geschätzt.

    Wo ich mir auch noch unsicher bin: bis zu welcher Laufleistung kann man einen Vario bei guter Pflege noch guten Gewissens kaufen und bei welcher Laufleistung fangen die größeren (teureren) Probleme an? Ich habe schon oft gelesen, dass die OM904 weit über 500k km halten. Aber vielleicht ist das mehr Legende als Realität? Beim 3l Motor von Iveco liegt die Laufleistung laut Website des Herstellers bei 400k km, obwohl ich auch schon Fahrzeuge mit deutlich größeren Laufleistungen gesehen habe.

    Danke!

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 1. April 2024 um 19:33

    Hallo Christopher,

    vielen Dank für deine prompte Antwort und dein liebes Angebot. Wir waren letztes Jahr schon einmal zum selben Thema in Kontakt, vielleicht erinnerst du dich noch dunkel. Ich suche leider ein nicht bereits ausgebautes Fahrzeug, da ich sehr genaue Vorstellungen habe wie mein Ausbau aussehen soll und sehr genaue Anforderungen daran habe, vorgegeben durch meine Hobbies und die remote Arbeit. Und ich baue auch gern selbst und möchte jede Schraube kennen :)

    Genau, komfortabler bezogen auf die Wohnsituation. Ich lebe mittlerweile deutlich über 6 Monate im Jahr in meinem Sprinter und brauche einfach mehr Platz und gerade (nicht-blech) Wände. Es gäbe natürlich auch die Option einen "klassischen" Transporter wie Sprinter und co mit Kofferaufbau > 3.5t zu nehmen. Nur scheint es mir als seien das im Herzen natürlich noch Transporter mit etwas verstärktem Fahrwerk und Bremsen. Ein Daily >3.5t oder vor allem ein Vario würden "echte" LKW Technik und Motoren mit mehr Hubraum bieten. Ich fahre auch oft Feldwege oder schlechte Straßen, da darfs gern etwas robuster sein. Deshalb tendiere ich eher zu den genannten Fahrzeugen.

    Bezüglich der Rahmenbreite: wenn ich es richtig verstehe kann man bei vielen Koffern die Längsträger variabel versetzen oder? Da sollte die Rahmenbreite ja erstmal kein Problem darstellen. Wo ich eher Probleme sehe ist die Verteilung/der Abstand der Verbindungspunkte zwischen Rahmen und Hilfsrahmen. Aber wenn ich mich richtig erinnere hattest du im letzten Jahr bereits vorgeschlagen bei einem Pritschenaufbau zb die Längsträger weiter zu verwenden und diese mit den Querträgern des Koffers zu verbinden. Ich vermute jedoch, dass das nicht in allen Fällen möglich ist. Im Zweifelsfall müsste ich mir einen neuen Hilfsrahmen besorgen/fertigen lassen, als letzte Option.

    Die Fusos habe ich mir auch schon angeschaut, ist mir dann aber doch auch schon wieder zu sehr "LKW", zumindest optisch. Scheint vielleicht etwas kleinlich, aber ich möchte mir gern den Transporter Charakter bewahren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das bezüglich der Akzeptanz und Toleranz der lokalen Bevölkerung und auch der Ordnungshüter in Südeuropa als Freisteher einen großen Unterschied macht. Sowohl Vario als auch Daily würden diese Nische füllen.

    Gruß Richard

  • Mercedes Vario vs. Iveco Daily >3.5t mit Möbelkoffer

    • ri_blue
    • 1. April 2024 um 17:31

    Hallo noch einmal in die Runde und danke für die Aufnahme. Nun der zweite Anlauf, nachdem ich im letzten Jahr mangels Zeit leider nicht weiter kam. Das Projekt bleibt das gleiche: ein solides Fahrzeug mit Kofferaufbau, um Vollzeit darin zu leben und zu arbeiten. Ausbauerfahrung ist reichlich vorhanden, nach zwei T5, gefolgt von einem Sprinter, den ich die letzten Jahre überwiegend bewohnt habe. Nun soll aber etwas größeres her, mit mehr Platz, mehr Nutzlast, mehr Autarkie und mit mehr Komfort. Im Vergleich zum Sprinter soll nun ein größerer Wassertank her, eine größere Solaranlage, eine Duschkabine und generell einfach mehr Platz, damit mir bei Schlechtwetter Perioden nicht die Decke auf den Kopf fällt.

    Basisfahrzeug

    Nach viel Recherche schwanke ich zwischen einem MB Vario und einem Iveco Daily 50C aufwärts mit Kofferaufbau. Beide bieten genug Platz für mein Projekt, sind aber trotzdem noch relativ kompakt (gegenüber "richtigen" LKWs wie dem Atego oder dem MB 813er) und haben trotzdem eine große Nutzlast und LKW Technik.

    Mit einem Vario habe ich den C1 Führerschein gemacht, haben also schon einige Kilometer zusammen verbracht. Mir gefällt die simple und robuste Technik und die Verarbeitung. Der Fahrkomfort ist natürlich etwas "rustikaler", trotzdem wäre ein MB Vario mein aktueller Favorit und ich beobachte den Gebrauchtmarkt bereits seit gut einem Jahr. Jedoch finden sich nicht mehr viele in gutem Zustand bzw. zu bezahlbaren Preisen. Deshalb habe ich mir parallel auch schon einige Iveco Dailys angeschaut. Technisch scheinen diese auch ziemlich robust zu sein, von den 3l Motoren hört man viel Gutes und der Fahrkomfort ist eher mit einem Transporter vergleichbar. Nachteilig erscheint mir die schlechtere Verarbeitung, außerdem scheint die Elektronik recht anfällig zu sein und der Verbrauch höher als beim Vario. Rost scheint ja bei beiden ein Problem zu sein, davon kann ich beim Sprinter auch ein Lied singen... Da ich vor allem in Südeuropa unterwegs bin und dort sehr viele Dailys gefahren werden, sehe ich es als Vorteil, dass dieser dort wahrscheinlich deutlich einfacher zu reparieren ist als ein viel selten anzutreffender MB Vario. Aber vlt täusche ich mich da auch.

    • Wie seht ihr den MB Vario im Vergleich zum Iveco Daily, welches ist eurer Meinung nach das solidere und haltbarere Fahrzeug?
    • Habt ihr ähnlich Erfahrungen gemacht wie oben beschrieben?

    Aufbau

    Auf das Basisfahrzeug soll ein Kofferaufbau mit einer Länge von ca. 5m, einer Breite von 2.2 - 2.5m und einer Höhe von mind. 2m. Für eine Maßanfertigung oder einen Selbstbau fehlen mir leider die Zeit und das Geld, daher soll ein gebrauchter Koffer her. Mir scheint ein Möbelkoffer sehr sinnvoll, aus Aluminium und mit Portaltüren. Oder auch ein Kühl- oder Frischekoffer von einem Bäckereifahrzeug oder Blumentransporter. Jedoch ist es bisher schwierig ein vernünftiges Basisfahrzeug mit gleichzeitig passendem Koffer zu finden. Oft sind die Koffer deutlich länger, meist um die 6m oder mehr und haben eine Ladebordwand. Einen Koffer zu kürzen scheint mir wenig sinnvoll, mit einer LBW könnte ich leben. Die würde ich demontieren und die Wand verschließen bzw. durch Portaltüren ersetzen, falls das im speziellen Fall möglich ist.

    Deshalb möchte ich mich in erster Linie auf ein vernünftiges Basisfahrzeug konzentrieren, zb auch einen Vario oder Daily mit Pritsche und im Anschluss nach einem passenden gebrauchten Koffer zu suchen. Also eins nach dem anderen. Das bietet auch den Vorteil, dass ich den Rahmen nochmal vernünftig konservieren kann, bevor der Koffer montiert wird.

    • Was haltet ihr von diesem Plan?
    • Kann man prinzipiell jeden Koffer mit den passenden Maßen auf beide Basisfahrzeuge montieren bzw genauer, haben die Hilfsrahmen dieselben Anschlussmaße für die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen? Passt zb ein Koffer, der ursprünglich auf einem Daily montiert war, auch auf einen MB Vario oder andersherum? Passt ein Koffer von einem MB Atego auch auf einen MB Vario?
    • Kennt ihr Händler, die gebrauchte Koffer mit den oben genannten Maßen verkaufen? Ich finde immer nur einzelne Angebote, aber keinen Händler, der verschiedene Koffer anbietet.

    Danke schon einmal für euer Wissen und eure Ideen. Sobald ein passendes Fahrzeug gefunden ist möchte ich den Ausbau gern für alle dokumentieren und bin gespannt, auf welche Herausforderungen ich noch so stoßen werden. Der Ausbau soll diesen Sommer stattfinden.

    Euch einen guten Start in die Woche,

    Richard

  • Koffer von MB Atego auf MB Vario

    • ri_blue
    • 26. August 2023 um 14:33

    Hi Leute,

    ich suche aktuell noch nach einem geeigneten Basisfahrzeug mit Kofferaufbau, genauer genommen einem MB Vario, im Idealfall mit einem Koffer mit Maßen ca. LBH ~5 x 2,3 x 2,3m (möglichst Portaltüren, keine LBW). Leider ist der Markt gerade ziemlich leergefegt, sodass ich mit dem Gedanken spiele einen MB Vario als Pritsche zu kaufen (davon gibt es deutlich mehr als Koffer) und einen anderen Koffer draufzusetzen. Ich habe auch schon über einen Kofferselbstbau nachgedacht, aber dazu fehlen mir leider die Möglichkeiten.

    Ich finde immer mal wieder einzelne Kofferaufbauten von anderen Fahrzeugen, meist vom MB Atego, wie im Bild im Anhang. Die Idee wäre also einen 5m langen Koffer vom Atego auf eine 5m lange Pritsche vom MB Vario zu setzen. Sicher wird sowas theoretisch möglich sein, aber ich mache mir einige Gedanken zur praktischen Umsetzung:

    • Macht sowas überhaupt Sinn oder gibt es gute Gründe die dagegen sprechen?
    • Die Pritsche hat vermutlich einen Hilfsrahmen, genauso wie wahrscheinlich auch der Koffer. Weiß jemand etwas zur Kompatibilität der Hilfsrahmen und Verbindungspunkte zwischen Atego und Vario? Immerhin sind beide von MB. Oder macht es mehr Sinn einfach den Hilfsrahmen der Pritsche zu nehmen und direkt mit dem Koffer (ohne den Atego Hilfsrahmen) zu verschrauben?
    • Wie sieht es mit der Eintragung beim TÜV aus, kann man da Probleme bekommen? Zb wenn der Koffer etwas länger wäre als die Originalpritsche (ich denke da an die Position der Heckleuchten) oder bezüglich der Fahrzeughöhe? Oder aus anderen Gründen die ich noch nicht bedacht habe?

    Achso: Falls jemand einen entsprechenden Vario mit Koffer im Angebot hat, gerne melden :)

    Danke schonmal im Voraus und viele Grüße,

    Richard

    Bilder

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  • Eure Erfahrungen mit Lifeypo4

    • ri_blue
    • 3. August 2023 um 20:18
    Zitat von VWBusman

    Hallo,

    inzwischen ist etwas Zeit vergangen und ich kann aus drei Jahren Erfahrung berichten.

    Es sind bei mir Lifepo von Liontron verbaut und was soll ich sagen???? Sie funktionieren einfach.

    Ich bin begeistert und möchte sie nicht mehr missen.

    Es wurde ein größerer Wechselrichter verbaut so das wir auch mit Strom Kochen - das hätte ich mit den Nassbatterien nicht wollen da sie doch nicht so Spannungsstabil sind wie die Lifepo.

    Was mich aber am meisten begeistert ist wie die Akku, den Ladestrom, welcher ansteht, aufsaugen.

    Von ca. Mai bis Oktober nutzen wir den Strom auch zur Erwärmung des Brauchwassers und ziehen neben dem Kochen auch da gut Strom aus den Akku aber waren bis jetzt noch nicht einmal in grenzwertigem Akkustand so das wir uns Gedanken/Sorgen um den Strom machen mussten.

    Da meine Lima im Vario nur 55A bringt habe ich mit einem Ladebooster die Ladeleistung für die Aufbauakku begrenz damit die Lima nicht immer am Anschlag arbeitet.

    Gruß Christopher

    Alles anzeigen

    Hi Christopher,

    entschuldige bitte die off-topic Frage, aber gibt es irgendwo hier im Forum eine Doku zu deinem Holzkoffer-Eigenbau? Ich konnte leider nichts finden.

    Danke und Gruß,

    Richard

  • Eure Erfahrungen mit Lifeypo4

    • ri_blue
    • 3. August 2023 um 20:16
    Zitat von GOWEST

    Hallo in die Runde,

    wir sind jetzt gut ein Jahr unterwegs nach Australien, z. Z. in Timor. In dem Sprinter (Sprinter: Kompakt, leicht, autark, 4x4)

    sind 4 Stück Winston 700Ah mit 1080Wp Solar verbaut. Das Fahrzeug wird komplett elektrisch betrieben (außer Diesel-Heizung) einschließlich Klima Truma Saphir kompakt. Die Zellen werden ausschließlich über Solar bzw. Ladebooster geladen, kein Fremdstromanschluss. Dieses Setup funktioniert perfekt und unter ca. 55% Restkapazität wurde der Akku noch nicht entladen. Auch bei meinem vorherigen Fahrzeug, einem Atego, mit 8 Stück Winston 400Ah liefen die Zellen 5 Jahre lang bis zum Verkauf absolut unauffällig.

    Herzliche Grüße,

    Michi

    Hi Michi,

    klingt sehr vielversprechend. Mich würde interessieren, was für dich die Vorteile eines Eigenbau-Akkus aus Winston Zellen gegenüber eine günstigen LiFePo4 von der Stange sind (vom vermutlich günstigeren Preis abgesehen)?

    An die Winston-Zellen Selbstbauer: habt ihr irgendeinen Link mit einer guten Anleitung zum Selbstbauen? Im Internet findet man ja sehr viel, aber hier im Forum finde ich es vertrauenswürdiger ;)

    Grüße

    Richard

  • Eure Erfahrungen mit Lifeypo4

    • ri_blue
    • 1. August 2023 um 23:15
    Zitat von womo3

    Hallo,
    Ich habe bisher sieben Anlagen, basierend auf Winston Zellen selbst gebaut:
    1x 100Ah
    1x 160 Ah
    2x 200Ah
    1x 200Ah 24V
    2x 260Ah
    Die älteste Anlage ist ca. 5 Jahre alt.
    Bisher funktionieren alle tadellos, alle übrigens mit 2 Relais (jeweils eines für Über- und Unterspannung)

    Besten Gruß
    Wolfgang

    Alles anzeigen

    Hi Wolfgang,

    hast du vielleicht Diagramme zur Verkabelung und ein paar generelle Informationen, worauf man da achten sollte, zb wie dimensioniere ich das BMS? Hätte auch Lust sowas selbst zu bauen, hab mich da aber bisher nie rangetraut.

    Gruß

    Richard

  • Eigenbau Dachträger auf GFK Dach

    • ri_blue
    • 31. Juli 2023 um 10:28
    Zitat von nunmachmal

    Meines Wissens sind UPS- Fahrzeuge so konzipiert, dass Motor und Getriebe, sowie Achsen turnusgemäß gewechselt werden. Auf dem Gebrauchtmarkt tauchen sie sehr selten auf. Innenausstattung im Fahrerhaus gleich null.

    Ich weiß nicht warum man in eine so ausgelutschte Karosse Geld und Zeit investiert?

    Gruß Nunmachmal

    Ja, bezüglich der Ausstattung hast du sicher Recht, aber das stört mich nicht so, mir gefällt vor allem der Formfaktor der Fahrzeuge und die Materialen der Karosserie. Schwingsitz und Radio kann man leicht nachrüsten, Klima brauche ich nicht. Den technischen Zustand muss man sich natürlich genau anschauen, aber das sollte man eh immer. Laut meines Wissens werden die Fahrzeuge durchgängig bei MB gewartet, was auch schonmal nicht schlecht ist.

    Woher hast du die Information bezüglich des Wechsels von Motor und Getriebe? Habe mich schon viel mit diesen Fahrzeugen beschäftigt und noch die davon gehört/gelesen.

    Gruß

    Richard

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