Hallo rostmariechen,
ich habe noch eine original verpackte Dometic SK 5 Serviceklappe, Maße (B x H): 385 × 335 mm.
Falls Interesse, bitte per PN.
Gruß, Harty
Hallo rostmariechen,
ich habe noch eine original verpackte Dometic SK 5 Serviceklappe, Maße (B x H): 385 × 335 mm.
Falls Interesse, bitte per PN.
Gruß, Harty
ich habe noch eine original verpackte SEITZ SK 5 Serviceklappe 335 x 385 mm von Dometic
Gruß, Harty
# nunmachmal
welche Meßwerte hast du nun ermittelt?
Wie groß sind überhaupt deine Akkus?
jetzt fehlt hier nur noch der "like" Button,
Stephan hat das sehr gut und leicht verständlich erklärt
Zitat von wiruPeter: die Reihenfolge des Anschlusses ist für Solarregler kritisch: immer erst Batterien, dann Solarzellen, dann Verbraucher (Hintergrund: der solarregler braucht erst die Batterien, damit er die Systemspannung (12V) erkennt). Sonst schaltet er ab...
das ist aber abhängig, welches Fabrikat und welche Solarregler, ob PWM oder MPPT. Es gibt auch S.-Regler, wo die Spannung fix eingestellt werden kann.
Aber das beantwortet noch nicht die Frage von Nunmachmal. Dazu gehören schon einige Aussagen, welche hardware Konfiguration und wie verbaut wurde. Also auch, wo welches Kabel angeschlossen wurde. Bilder helfen da immer. Es ist sonst nicht einfach, eine gute Antwort zu geben.
Rein theoretisch dürfte dieser Fehler nicht sein.
Gruß, H.
PS.: Jetzt habe ich beim hochscrollen auch ein Foto vom Regler gesehen. Sagt mir aber nichts. Die Verkabelung liegt versteckt.
Hallo,
ich bin dem Forum noch eine Antwort bzw. die Lösung schuldig:
Ich kann aus Platzgründem leider kein Ausdehnungsgefäß in mein System einbauen. Außerdem habe ich eine tolle Entwässerungsleitung, an der auch das Überdruckventil angeschlossen ist, verbaut.
Um den hohen (Über-) Druck des Warmwasserboilers in Höhe von 7 Bar zu reduzieren, habe ich ein neues Überdruckventil mit max. 4 Bar eingebaut. Es ist auch das einzige, welches Isotemp empfiehlt. Der Druck pendelt sich in der Aufheizphase bei ca. 3,9 Bar ein und geht nach kurzer Zeit wieder auf die 2 - 2,2 Bar zurück. Ich bin damit zufrieden.
Grüße
Harty
ich habe alle Bauteile aus der Haushaltwasserinstallation. Die Leitungen sind Aluverbundrohre, die Anschlüsse sind in Messing und mit Panzerschläuchen verbunden. Eine kritische Stelle ist der Anschluß zur WAECO-Toilette. Aber bis jetzt hält er.
Die Wasserpumpe ist eine Triplex Flojet Membran Pumpe 24 Volt 5,7 l/min 6,9 bar. Nach den Wasserfiltern wird der Druck auf ca. 2 Bar reduziert. Und diese 2 Bar erhöhen sich wie ich oben bereits geschrieben habe beim Erhitzen des Wassers im Boiler.
Gruß, Hartmut
Hallo Campo,
ich bin mit meiner Wasseranlage sehr zufrieden. Alles funktioniert. Auch das oben genannte Sicherheitsventil im Isotemp-Boiler öffnet wenn das Wasser erhitzt wird. Der Überdruck wird auch nach außen abgelassen.
Mich stört nur, daß der Gesamtdruck in der Anlage auf 7 Bar ansteigt, obwohl ich im Kaltwasserstrang einen einstellbaren Druckregler eingebaut habe, um einen gleichmäßigen Druck von ca. 2 Bar zu haben. Den hätte ich mir sparen können. Im Prinzip ist es für mich nur ein technischer Schönheitsfehler.
Na ja, ich kann damit leben. Bei der ersten Wasserentnahme, egal ob Heiß- oder Kaltwasser, geht der Gesamtdruck wieder auf die 2 Bar zurück.
Gruß, Hartmut
Hallo zusammen,
ich habe einen Warmwasserboiler Typ Isotemp Basic, 24 Liter, mit Thermostatmischer verbaut. Das Sicherheitsventil ist vom Werk aus auf 7 Bar eingestellt. Beim Erwärmen des Wassers erhöht sich zwangsläufig auch der Wasserdruck in der Gesamtanlage bis auf diese 7 Bar. Leider finde ich nichts, wie ich dieses Sicherheitsventil auf einen geringeren Druck einstellen kann, z.B. auf 3 oder 4 Bar.
Hat jemand einen Tipp für mich oder müßte ich dieses Ventil austauschen?
Gruß, Hartmut
Zitat von mrmombaAlles anzeigenDie VEP ist nicht geregelt, zumindest nicht wirklich - ich versuch es mal Laienhaft zu erklären, da es nicht mein Fachgebiet ist.
1. In der VEP gibt es eine Hubscheibe, der den Druck auf die einzelnen Einspritzdüsen erzeugt.
2. Die Einspritzdüsen sind mit Federn ausgetstattet und müssen auch einzeln Abgedrückt werden nach instandsetzung. Die Federn bestimmen den Öffnungsdruck der Düsen.
3. Der Druck von der VEP drückt gegen die 'Federn' bis diese auf Grund des Druckes nachgeben.
4. Wärend dieser Durchgang geöffnet ist - der größer als die Durchflussmenge durch den kleinen Öffnungen Richtung Brennraum ist - quetscht sich der Diesel in den Brennraum. Aber nicht alles an Diesel gelangt in den Brennraum.
5. Wenn der Druck nachgibt schließt das Ventil in der Düse wieder und der rest Diesel geht über die Rücklaufleitung zurück.Und gerade an Punkt 4 passiert es dann, dass dann mehr Diesel in den Brennraum gelangt und die Rückflussmenge weniger.
Aber da ist in Punkt 4 dann auch der Nachteil, weniger Einspritzdruck im Brennraum, keine FEINST-Zerstäubung mehr. Ist beim alten Diesel eh egal. Wir reden hier von minimalen Kleinigkeiten.
zusätzlich laufen die meisten 'modernen' TDIs mit Luftüberschuss. (Ära 1Z, lass es 1997 sein ) - welche den Überschuss dann in minimal mehr Leistung umsetzen. ca 5%
...
Hallo mrmomba,
das ist nicht ganz korrekt, du vermischst das Prinzip eines Dieselmotors mit einem Benzinmotor.
1. Die VEP hat sehr wohl einen Regler. Er dient zur Regelung der Leerlauf- bzw. Höchstdrehzahl des Motors.
2. Die Punkte 1. bis 3. und die Rücklaufleitungen sind so ok, dafür einige Ausführungen zu deinen Pktn. 4 und 5:
3. Der Einspritzdruck wird durch die Düsen bestimmt und ist in den jeweiligen Einspritzleitungen gleich. Einzig allein die Fördermenge, welche abhängig von der Gaspedalstellung ist, verändert sich. Die Höhe der Fördermenge wird in mechanische Leistung umgesetzt. Diese ist dann wieder von der vorhandenen Verbrennungsluft abhängig. Das heißt, wenn wenig Luft vorhanden (Saugdiesel) nützt es nichts, noch mehr Diesel einzuspritzen, denn dieser verbrennt nicht komplett ==> Rußfahne. Erst wenn mehr Luft reingepreßt wird, kann auch mehr Diesel verbrannt werden. Im Standgas herrscht immer ein Luftüberschuß, der Diesel nimmt sich seinen Luftanteil, welchen er zum Verbrennen braucht.
4. Verdreckte Düsen verursachen eine schlechte Verbrennung mit all den Nachteilen, wie z.B. mangelnde Leistung, schlechtes Anspringen, Rußfahne u.a., aber da wurde oben bereits drüber geschrieben.
das kann ich auch bestätigen. Ob Sonne oder Wolken, meinem Solarregler war es so egal, der hat sich einfach nach dem Akkustatus orientiert. Weil ich z.B. öfters in der Nacht am Landstrom hing und somit der Akku am Morgen bereits voll war, ist der Regler immer gleich auf Erhaltungsladung gegangen.
Zitat von dreamteam...... Normal voll ist bei uns ~13,2V. Wenn wenigstens ein bischen die Sonne scheint und wir nicht den ganzen Tag am Comp arbeiten müssen pendelt die Spannung zwischen 12,8/12,9 bis 13,2V.
Aber der BMV zeigte auch bei 12,6V nach ein bischen Sonne seine 100%.
....
Hallo Beni,
m.E. sind diese Werte für eine LiFeYPo etwas zu niedrig. Als Vergleich mal die Spannungen meiner LiFeYPo:
Vollgeladen: 14,2
Ruhespannung: 13,5 - 13,6
bei ca. 80% State of charge: 13,3
Allerdings habe ich den Solarregler und das Ladegerät auf diese Ladespannungen eingestellt.
Anmerkung zu meinen oben genannten Spannungen: Da ich ein 24 Volt System habe, habe ich die Spannung durch 2 geteilt, um einen Vergleich zur 12 Volt-Anlage zu haben.
Gruß
Hallo Hartwig,
ich habe mir mal die Verarbeitungsrichtlinien angeschaut. Da wird was von "die Endfestigkeit wird nach 7 Tagen erreicht" und "Nach Ablauf der Topfzeit kann die Restmenge als D3-Leim weiterverarbeitet werden bzw. kann bei erneuter Zugabe von Härter, wieder D4 verklebt werden".
Das wär nicht mein Leim und ich bleibe bei meinem Ponal-Holzkaltleim, aber wasserfest. Dann gefällt mir daran auch noch die schöne Dosierspitze.
Aber, eine tolle Arbeit und Dokumentation.
Gruß
Zitat von Steff66....
Ich kann mir übrigens kaum vorstellen, daß in einem durchschnittlichen Wohnmobil mehrere 100A Dauerstrom und Kurzschlußströme von ein paar tausend Ampere zusammen kommen.
Danach richtet sich die Auswahl der Verteilung und der Sicherungen.
Die fetten ANL Sicherungen müssen es selten sein, denke ich.
Hallo Steff66,
ich habe gerade mal geprüft wie viel mein Induktionsherd bei höchster Stufe verbraucht: 105Amp bei 24Volt.
Das ist aber auch der extremste Verbraucher, alle anderen sind wieder auf dem Niveau eines durchschnittlichen Wohnmobils. Dafür ist unser Wohnmobil gasfrei. War aber von Anfang an so geplant.
Gruß, Harty
Zitat von Hartwig.... Ich habe mit Leim zwei kleine Versuche gemacht, das war mit zu unstabil:
Hallo Hartwig,
welchen Leim hast du genommen? Das sieht nicht nach Holzleim aus. Bei mir ist der ausgehärtete Leim farblos und wenn ich Bruchtests gemacht habe, wurde das Holz teilweise mit raus gerissen.
Gruß, Harty
Hallo Hartwig,
am Besten, du nimmst eine Japan-(Hand)-Säge.
Ausschnitte mache ich auch so wie du und die Ecken werden mit einer feinzahnigen Japansäge ausgeschnitten. Es ist fast keine Nacharbeit notwendig
Gruß, Harty
so habe ich das auch gemacht: Je einen 100 Liter Sommer- und Wintertank verbaut. In den Sommertank geht das Duschwasser und das Waschbecken in der Toilette rein. Wenn wir im Winter unterwegs sind, wird halt nur auf Campingplätzen oder an Tankstellen geduscht. Gewaschen wird dann nur im großen Spülbecken.
Hallo Hartwig,
das "normale" Rastermaß beträgt 32 mm mit 37mm Abstand von Vorderkante. Davon hat sich IKEA in den letzten Jahren verabschiedet und ein eigenes Maßsystem aufgebaut. Bei Schubladenauszüge beträgt der Abstand zur Vorderkante m.E. 21,5mm und der hintere Abstand hat sich geändert. Am Besten, du mißt/kaufst dir eine Ersatzseitenwand und nimmst dir da die Maße ab.
Einfacher ist es, wenn du Hettich-Scharniere verwendest, da kannst du dir die blauen Bohrschablonen dazu kaufen.
Alte IKEA-Auszüge passen nicht mehr in die neuen Schränke, das mußte ich auch schmerzlich erfahren.
Gruß
Zitat von Leerkabinen-WolfgangHi Remoli,
...... kennt jemand da Vergleichbares auch für Neuseeland oder Australien (2019 -> 2020) und Südamerika (evtl. danach)?
....
Hallo Wolfgang,
ich weiß jetzt nicht, mit welchen Unterbrechungen du wie lange reisen willst. Aber du mußt nach einem Jahr mit Deinem Fahrzeug raus aus diesen Ländern.
Gruß, Hartmut
Hallo Campo,
vielen Dank für die Info.
Zu deinen Fragen:
- Wie lange dein Tisch ist.
Die Tischplatte sollte die Abmessungen von 1000x750 mm haben,
-Wie stark der unterflur
Das Podest ist sehr stabil und im Bereich des Tischfußes ist alles noch offen, das heißt ich kann diesen Bereich richtig verstärken
- Welcher qualität dein teleskopfuss.
Da bin ich noch auf der Suche. Zum Beispiel würde ich auch gerne die Säule von Zwaardvis "Omega" nehmen.
Vorausgestzt die ist stabil. Eventuell gibt es hier noch andere Erfahrungsberichte.
Der Tisch bleibt auch zu 95% ein reiner Arbeitstisch. Nur in Ausnahmefällen sollte er abgesenkt werden, um darüber ein Notbett zu haben.
Die Sitzgruppe ist als Dinette aufgebaut.
Gruß, Harty