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Beiträge von hwk

  • Akustische Dämmung

    • hwk
    • 15. November 2012 um 16:16

    Hallo zusammen,

    die Butylmatten helfen nur gegen as Dröhnen. Zur Geräushdämmung gibt es von Teroson einen offenporigen Schamstoff, der direkt aufgeklebt werden kann. Wichtig dabei ist es auch die Säulen zu füllen, da diese Hohlräume die Geräushe direkt leiten; her hilft auch der Terosonschaum.

    Besten Gruß

    HWK

  • FLOJET von Jabsco

    • hwk
    • 15. November 2012 um 16:10

    Hallo Lutz,

    gnau diesen Typ haben wir zwar nicht eingebaut, aber die Vergleicsvariante von Shureflow. Die Seueung ist wirlic so feinfühlig, dass wir auf den Ausgleichsbehälter verzichtet haben und vollkommen zufrieden sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • Toilettentausch

    • hwk
    • 13. November 2012 um 18:08

    Hallo Guido,

    ich würde in jedem Fall einen Schieber dazwiscchen setzten, sonst kommt der Mief dann immer in den Innenraum. Die SOG kann man auch an einen Festtank anbauen. Das hat den Vorteil, dass imme ein Lüftchen durch den Tank zieht und kein Geruch im Innenraum entsteht. Ich würde dann den Schalter aus der SOG mit dem Schieber kombinieren. Im Sommer muss man recht viel Chemie einsetzen und sehr häufig leeren. Hier würde ich den Einbau einer Casettentoilette vorziehen, da die Entsorgung meist einfacher ist.

    Die Schläuche und die Anshlüsse bekommt man be Reimo.

    Besten Gruß

    HWK

  • Welches Getriebeöl für 310D Bremer BJ 1990 Handschaltung

    • hwk
    • 13. Oktober 2012 um 16:01

    Hallo mannimmond,

    das Hypoid SAE 90 ist aber immer noch im Handel und kann bei Autiteilehändler bezogen werden. Ein SAE 85W90 kann auch genommen werden, da beide Öle auf mineralischer Basis aufgebaut sind. Ein Wechsel nach einigen 100 km als eine Art Spülung kann nicht schaden. Vom Geruch sollte man sich nicht leiten lassen, da die Hypoidöle alle einen eigenartigen Geruch haben.

    Aber nun zur Frage des Motorenöls. Beim Baujahr um dei 90 war man halt bei dem 20W50 als ein MEhrbereichsöl. Ich würde hier nur noch auf maximal 10W40 runtergehen, da das schon teilsynthetisch ist. Die Minaeralöle haben andere Dichtungsverträglichkeiten als die Sytheseöle. Auch ist das Lösevermögen für Rückstände vollkommen anders. bei einem Motor mit hoher Laufleistung kann sich Ölkohle durch ein Umölen auf Vollsyntheseöle lösen und dann feine Ölkanäle im Motor verstopfen, was dann zur Mangelschmierung kommt.

    Bisher bin ich mit dem 15W40 immer gut gefahren (auch bei hohen Laufleistungen). Einmal habe ich Umgeölt und dann die Kurbelwellendichtungen und Kupplung austauschen dürfen.

    Besten Gruß

    HWK

  • SikaFlex 252 weiss + UV-Licht: Was passiert?

    • hwk
    • 30. September 2012 um 17:06

    Hallo Franz,

    wir haben recht viel mit Sika geklebt - nicht nur innen sondern auch aussen. Aussen kann man das Vergilben und das Rissigwerden der Oberfläche sowie ein Verspröden bemerken. Das sind die typischen UV-Schäden. Innen haben wir noch keine Veränderung bemerkt, da die Menga an UV-Lich ja nicht in die Kabine kommt. Hier wäre ich ganz entspannt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batterie kaputt ?

    • hwk
    • 30. September 2012 um 17:03

    Hallo Manfred,

    einige Ladegeräte benötigen ein gewisse Restspannung des Akkus. Wenn die AGM absolut leer ist, kann die Restspannung nicht mehr ausreichen. Prüfe doch mal die Spannung mit einem Multimeter. Sie sollte noch oberhalb von 9 V liegen, sonst reagieren solche Ladegeräte empfindlich (sofern Du solch einen Ladewr hast). Bei absoluten Tiefentladungen nimmt die Batterie in den ersten Stunden nur sehr geringe Ströme auf. Da kann man dann nur warten. Hier hilft dann das billige Baumarktgerät, da es ohne Rücksicht auf Verluste die 13,8 V Ladespannung zur Verfügung stellt. 1/2 Jahr sollten einem AGM-Akku zwar schaden, aber sicherlich nicht komplett himmeln.

    Nach dem ersten Laden solltest Du den Akku dann mal ca. 5 Stunden ruhen nlassen und erneut die Spannung messen. Sie sollte dann so 12 V sein. Dann den Akku belasten und erneut laden. Durch solche Zyklen kann man der Akku wieder etwas erfrischen.

    Besten Gruß

    HWK

  • 3/4 Zoll Schlagschrauber an LKW Druckluft ?

    • hwk
    • 28. September 2012 um 11:09
    Zitat von toremember

    Es sieht so aus, als wenn das mit den Schlagschrauber gestorben ist :)
    dank eurer Hilfe

    was nimmt man dann aber mit

    den großen Drehmomentschlüssel, wie sieht der aus, wir groß muss der sein und bis zu welchen nm kraft?


    gruss aus regensburg
    matthias


    Hallo Matthias,

    ic habe den Dremo von Gedore mit (gab es damals bei IBÄH aus einer Auflösung von Depot der BW). Der ist ca. 1 m lang und hat en kontrollietes Drehmoment von 170 Nm bis 750 Nm. Ich habe den Sclüssel damals direkt bei uns in der Werkstatt überprüfen lassen. Er lag gerade mal 10 Nm daneben, was für Radmuttern nun wirklich kein Problem ist. Nch Aussage der Fa. Gedore kann man den Drehmo im "Rückwärtsgang" auf weit über die 750 Nm belasten.

    Besten Gruß

    HWK

  • 3/4 Zoll Schlagschrauber an LKW Druckluft ?

    • hwk
    • 28. September 2012 um 08:30

    Hallo toremember,

    einen 1/2 Zoll habe ich an der Luftanlage (für kurze Zeit) betreiben können. Hierzu braucht man aber schon einen entsprechenden Schlauchdurchmesser. Der Füllschlauch ist hier ungeeignet, da der Strömungs-Widerstand zu hoch ist. Beim 3/4 hat es adann nicht mehr geklappt (gedreht hat er sich aber nicht mit der gewünschten und bekannten Power). Ich nehme an, dass das Ventil dann wohl das entscheidende Hindernis war. Zum Ragwechsel habe ich immer den entsprechenden Drehmo mit und den kann man ja cuh zum kontrollierten Lösen nutzen. Durch den Hebel gabe es bisher noch nie Probleme (wobei wir ihn nur einmal nuitzen mußten - und ich hoffe das er weiter ohne Beschäftigung mitfährt :P ).

    Besten Gruß
    HWK

  • Welches Getriebeöl für 310D Bremer BJ 1990 Handschaltung

    • hwk
    • 26. September 2012 um 14:47

    Hallo mnnimmond,

    das ist leider bei MB so. Aber die Angabe Hypoidöl SAE 90 ist eigntlich klar, da die 90 die Viskositätsklasse ist. Hypoid bedeutet, dass spezielle Zusätze (EP-Additive)enthalten sind, die die Druckbelastungsgrenze des Öl heraufsetzen. Das Hypoid SAE 90 ist dann auf einem mineralischen Öl aufgebaut; hier würde ich auch keine Experimente machen und z.B. Syntheseöle einsetzen (z.B. Hypoid SAE 80 W 140) obwohl diese die Viskositätsklasse voll abdecken.

    Beim Schaltgetriebe handelt es sich um ATF II, was heute kaum noch im Handel ist. De anderen ATF´s würde ich nicht so einsetzen, da eine gewisse Reibung im Schaltgetriebe erforderlich ist, sonst kommt es niht zu einer ausreichenden Synchronisierung und die Zahnflanken schleißen zu stark. Bei MB ist das Getriebeöl aber auf Lager und kostet nicht die Welt. Auch beim versierten Ölhändler bekommst Du das Öl, da die Betiebsblätter dort bekannt sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • Welches Getriebeöl für 310D Bremer BJ 1990 Handschaltung

    • hwk
    • 25. September 2012 um 11:28
    Zitat von mannimmond

    Laut Serviceheft gehört ins Getriebe 236.2 oder 237 und ins Diff 235

    Hallo mannimmond,

    das sind die MB-Blätter und nicht die Bezeichnungen des Öls. Im Handbuch sollte eigentlich die genaue Bezeichnung wie SAE 90 etc. stehen. daes schon ein älteres Fahrzeug ist, wäre ich mit Synthese-Öl vorsichtig, da ein falsches Öl die Dichtungen angreifen kann. Ins Diff wird sicherlich Hypoid-Öl SAE 90 reingehören.

    Bsten Gruß

    HWK

  • Gas-Absperrhahn - brauche Wissen und Rat

    • hwk
    • 20. September 2012 um 19:01
    Zitat von dare2go

    Danke für die Antworten!

    Dann wandern die mal IN den Schrank.

    Letzte Frage:
    Gasaußensteckdosen haben ja einen eigenen Hahn - muss ich da immernoch eine extra Leitung legen und und dann mit vorgeschaltetem Hahn absichern?

    Hallo dare2go,

    die Aussensteckdose ht eine eigenen Hahn. Somit ist e nicht erforderlich, nochmals innen eienen Hahn zu setzen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gas-Absperrhahn - brauche Wissen und Rat

    • hwk
    • 19. September 2012 um 10:14

    Hallo dare2go,

    im Abreitblatt wird nu ene gute Erreichbarkeit der Hähne gefordet. De knn man ach imSchrank vebauen. So habn wir es bei uns auch gelöst, da solche Hähne ja nicht unbedingt zur Verschönerung des Innenraumes dienen. Ich hbe von de akommenen "Hauptleitun" dann eine Hahnkombinatio für die Vebraucergnommen und habe diese dann jeweils über eine separate Leitung angebunden. M.W. nach ist für jeden Verbraucher eine Hahn vorzusehen; das sollte aber an e von Dir vorgsehenen Platz kne Probleme bereiten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Wasserschaden WoMo - Sanierung oder Leerkabine?

    • hwk
    • 10. September 2012 um 14:37

    Hallo Katja,

    di Leerkabine aus Sandwichmateial ist meist schwerer als die Kabinen "von der Stange". Das liegt zu einem an der Stärke des Materials (ca. 5 cm vs. 3 cm) als uach an em umlaufende Profil aus Alu oder GFK. Wir haben unsere Kabine von MABU und mit einer Aluaussenhaut, die muss dann nicht mehr lackiert werden. Auch die meisten GFK-Kabinen mit Gelcoatoberfläche müssen niht noch lackiert werden. Hier würde ih mal durchrechnen, ob man mit den 3,5 t hinkommt oder ob es zu knapp wird. Bei der Neuabnahme werden die Tanks als gefüllt gerechnet und ausde Differenz dann die Zuladung berechnet und ggf. die Anzahl der Sitzplätze.

    Die Technik sollte übertragbar sein, so ass hi keine großen Kosten auf Euch zukommen. Das Aufsetzen würde ich mcen lassen, da es Erfahrung braucht und auch Anpassungen an die Leerkabine. Da kann man nicht viel sparen. Bei un waren es bei einem WOMO von 9,5 m Länge etwas weniger als 1000 € für das Montieren und Anpassen (incl. der Montge des Sitzgestelles für dn Gurt). Di Montage knn sicherlich auf den vorhandenen Hilfsrahmen erfolgen und gescieht meist durch Verkleben und / oder Verschrauben.

    Ich würde abeauch die Reparatur der Kabine nochmals überlegen, da es ggf. günstige sein kann. Der Aufbau ist mest Holzständerwerk mit ausgefachtem Zwischenräumen und einr Verblendung nach innen durch eine einfache Faserplatte. Es wird Zeit kosten, aber sicherlich nicht viele Euronen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Shurflo Smart Sensor

    • hwk
    • 21. August 2012 um 10:39

    hallo Franz,

    wir haben die Shurflow schon seit ca. 8 Jahren verbaut und bisher klappt es sehr gut. Mindestdrahtstärke ist aber 2,5 mm², da die Pumpe schon recht ordentlich Strom zieht (ca. 15 A Anlaufstrom und dann ca. 9 A bei Betrieb. Die Sensorregelung ist recht langsam eingestellt, um das vom Urologen dargestellt Aufschaukeln der regelung zu vermeiden. Das Pulsieren kommt durch dioe kurze Leitung und das Verwenden von relativ starrem Leitungsmaterial. Bei uns ist die Installation komplett in Schlauch verlegt und es gibt da keine Probleme, obwohl auch die kurzeste Verbindung von der Pumpe zum Hahn nur ca. 1,5 m sind. Ein Druckausgleichsgefäß läßt dieses Pulsieren aber fast komplett verschwinden. Hier haben wir das Gefäß von Fiamma eingebaut gehabt, was über eine Gummimembran arbeitet und nicht über das direkte Luftpolster.

    Besten Gruß

    HWK

  • leitungsmaterial für gasinstallation ???

    • hwk
    • 21. August 2012 um 10:31

    Hallo Jörg,

    die Leitungen sind aus Präzisionsstahlrohr, das besonders gegen Korrosion geschützt ist, herzustellen. Alternativ kann man auch Kupfer verwenden, muss hier dann aber bei den Verschraubungen Stützhülsen einbauen. Bevor ich mich an die Installation machen würde, würde ich das entsprechende Arbeitsblatt aus dem Netz runterladen, da steht alles haarklein drin. Bei meiner Abnahme habe ich das AB genommen und dem Prüfer dann die Hinweise alle auf den Tisch gelegt; bei versteckter verlegung der Rohre habe ich zur Dokumentation entsprechende Bilder beigelegt. Dann ging alles wie geschmiert, nachdem die Druckprüfung bestanden war.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zu schwache Lichtmaschine?

    • hwk
    • 21. August 2012 um 10:27

    Hallo Karl,

    der Fehler wird nicht in der LIMA liegen sondern in der Leitung von der Lima zum Akku. Wenn diese Leitung zu hochohmig wird, fällt die Spannung über dieser leitung zu stark ab und es kommt nicht mehr zu einer Ladung der Akkus. Der Kühli zieht ca. 10 A, das sollte die LIMA dicke bringen. Zur Lokalisation des Fehlers würde ich die Spannung an dem Gelakku messen (Ruhebedingungen); dann würde ich mal den Motor starten und messen, welche Spannung num am Akku anliegt und welche Spannung im Fahrzeugnetz anliegt (also an der Fahrzeugbatterie). Beide Spannungen sollten sich nicht stark unterscheiden. Dann wird der Kühli oder andere Verbracuher zugeschaltet und erneut die Spannung am Augbauakku gemessen. Fällt diese dann stark ab, liegt es an der Zuleitung. Hier würde ich dann das Trennrelais suchen und den Spannungabfall am Trennrelais messen und auch gleich alle Steckerverbindungen mitchecken. Häufig ist es etwas "Gammel" an den Steckanschlüssen, die dann einfach zu hochohmig werden. Im Zweifelsfall würde ich die Verbindung Fahrzeugakku => Trennrelais => Aufbauakku mitt einem Kabel entsprechendem Durchmessers neu machen. Diese Kabel sind meist (häufig auch bei älteren Fahrzeugen) etwas zu knapp bemessen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Sitze: Mit Hinterlüftung oder direkt an die Wand ?

    • hwk
    • 10. Juli 2012 um 11:27

    Hallo Manfred,

    bei uns haben wir die Rückenpolster als Keil ausgeführt und direkt an die Wand gelehnt. Auch im Winter reicht es wirklich aus. Die Hinterlüftung ist aber erforderlich, wenn man mit einer Warmwasserheizung arbeitet, damit der Luftzug nicht unterbrochen wird. Den Keil haben wir so gearbeitet, dass er am Kopfende (beim Umbau als Bett) liegt und somit nicht stört, da man eh am Kopfende etwas erhöht liegt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Ist eine Lade Booster die Lösung meines Problems ?

    • hwk
    • 4. Juli 2012 um 09:30

    Hallo u076216,

    der Ladebooster ist sicherlich nicht die Wahl. Eine 10 Ah-Batterie mit 8 A zu laden ist nicht gut für die Lebensdauer. Man geht von einem Ladestrom von 0,1 - 0,2-fachem der Kapazität aus. Auch sind die modernen Lader mit Kennlinien ausgestattet, die den Akku schonen und trotzdem voll bekommen. Nimm einen 12=> 220 V Wandler und klemme das vorhandene Ladegerät drann. Achte aber daruaf, dass das vorhandene Ladegerät auf die Kapazität abgestimmt ist. Empfehlen kann ich hier z.B. das Ladegerät von Ctek.

    Auch würde ich über eine Erhöhung der Kapazität nachdenken. Eine Kühlbox zieht doch ordentlich "Saft" und da sind 10 Ah einfach zu wenig. Ich würde mal eine kapazitätsberechnung durchführen und für 2 Tage dann die Strommenge berechnen, die ich benötige. Da man aus einem Akku maximal die Hälfte der angegebenen Kapazitä saugen sollte, würde ich den Wert dann mit 2 multipliziern und bekomme die "ideale" Kapazität. Die reicht dann im Zweifel auch noch für einen dritten Tag.

    Besten Gruß

    HWK

  • Fahrrad-Motorradträger

    • hwk
    • 24. Juni 2012 um 20:33

    Hallo sasisust,

    es gibt auch steckbare Träger, die an den Rahmen / Unterboden des Fahrzeuges geschraubt / gesteckt werden und ebenfalls abnehmbar sind. Die Lösung an der Rückwand für eine Vespa halte ich für arg gewagt, da doch enorme Kräfte dann an der Rückwand ziehen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Vorschriften zu Fahrzeugöffnungen (Gasanlage und allgemein)

    • hwk
    • 24. Juni 2012 um 20:30

    Hallo Restler,

    eine Vorschrift für die Zwangsbelüftung über den Boden gibt es nicht. Bei der Auspuffanlage der Dieselheizung gibt es m.W.n. eine Vorschrift / Empfehlung des Herstellers (war bei meiner WEBASTO so). Für den Auspuff des Fahrzeuges gibt es wieder Bestimmungen über die Seite (muss Fahrerseite sein oder darf auch komplett unter dem Fahrzeug liegen, aber hinter dem Fahrerhaus; Ansaugöffnungen für Frischluft müssen ausreichend entfernt sein)

    Besten Gruß

    HWK

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