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  2. SteffenLeb

Beiträge von SteffenLeb

  • Stützen richtig anbauen?

    • SteffenLeb
    • 17. Juli 2018 um 12:03

    Hallo Wolfgang,
    du meinst, die Stütze in den Hilfsrahmen einschieben und oben "nur" gegen die Querkräfte sichern an der GFK Kabine.
    Ich will die Kabine auch auf den Stützen bewohnen können. Daher denke ich vielleicht auch zu schwer / stabil.
    Die Idee mit dem Hilfsrahmen habe ich nur, weil der Boden schon durchhängt, wenn die Kabine auf den jetzigen 4 Punkten auf der Ladefläche aufsteht. Der Rest schwebt dann komplett über der Ladefläche, was mir bei 2 Erwachsenen und 3 Kindern maximal nicht ganz sicher ist.

    Gruß,
    Steffen

  • Stützen richtig anbauen?

    • SteffenLeb
    • 17. Juli 2018 um 01:07

    Hallo,
    danke für die Antworten.
    Das mit dem Kleben von Außen ist ne gute Idee. Von Innen dann entsprechend eine flächige Platte zur Lastverteilung. Außen habe ich GFK dann Schaum und Innen Sperrholz. Ist ja eigentlich schon ne schön feste und steife Konstruktion und kann einiges an Belastung aufnehmen.
    Ich spiele auch mit dem Gedanken, einen neuen Hilfsrahmen aus Alu unter den ganzen Kabinenboden zu machen - ist etwa 220x220 cm groß. an die äußeren Profile könnte ich dann auch den Halter der Stüzen anbolzen im unteren bereich. Dann trage ich die Last direkt auch noch in den Rahmen ab?!

    Gruß,
    Steffen

  • Stützen richtig anbauen?

    • SteffenLeb
    • 16. Juli 2018 um 11:32

    Hallo,
    es ist nun nach einiger Zeit lesen und überlegen eine Absetzkabine geworden. Begonnen habe ich hier im Forum ja noch mit VW-Bus und Wohnwagen.

    Jetzt habe ich eine Frage zu der Befestigung der Kurbelstützen zum Absetzten.
    Bisher sind 4 hydraulische Stützen verbaut, die über 4 Hebel einzeln gesteuert werden. Diese möchte ich gegen Rieco Titan Kurbelstützen ersetzten.
    - Die bisherigen Stützen sind so verbaut, dass ich beim Unterfahren fast nicht mit den Rädern zwischen passe. Es sind echt nur 2 cm Platz.
    - Die Ansteuerung der 4 einzelnen Stützen ist schwierig/ungleichmäßig.
    - Die verbaute Technik stammt aus dem LKW-Bereich und ist inkl. Hydraulikpumpe extrem schwer. Kolben, Schläuche etc.
    - Zieht beim Betrieb kräftig Strom und ohne Landstrom muss der erst wieder durch Solar "rein kommen".

    Die Kabine wiegt mit normalem Gepäck 1200 kg. ist aus 40mm Sandwich und die Kanten sind mit Aluprofilen verstärkt.

    Ich möchte die Stützen gerne Außen anbringen, so bekomme ich mehr Platz zum UNterfahren. Jetzt sind sie auf der Innenseite angebracht.

    Vorne kann ich die Stützen direkt an den Ecken befestigen. Hinten ist es nicht möglich, da die Kabine ca. 60 cm überhängt.
    Was schlagt ihr vor zum Thema Befestigung. Reicht es die Stützen durch das Sandwich mit Gegenplatte zu schrauben? Die Stützen können fest dran bleiben.

    Danke und Gruß,
    Steffen

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  • Hilfe bei der Verkabelung Rückleuchten

    • SteffenLeb
    • 14. Juni 2014 um 19:56

    Hi,
    Danke für die Tipps.
    Heute mal mit nem Tester die Kabel getestet. Die gute Nachricht ist, dass alle vom Stecker auch hinten ankommen und sogar jeweils die gleichen Farben.
    So wie die Kabel im Wohnwagen verlegt wurden 1977 kann ich alle Tabellen von heutigen Verkabelungen vergessen.
    Ich werde jetzt die Belegung so machen wie sie war und entsprechend auch im Stecker. Wenn die Farben dann nicht der heutigen Norm entsprechen...
    Was etwas komisch ist und ich noch nicht weiß, wie es funktioniert.
    Das weiße Kabel scheint die vorderen Umrissleuchten mit Strom zu versorgen.
    Wenn es funktioniert, werde ich berichten. Aber durch so eine, wenn auch einfache, Verkabelung durchsteigen, die uralt ist, ist für mich nicht ganz so einfach.

    Gruß,
    Steffen

  • Hilfe bei der Verkabelung Rückleuchten

    • SteffenLeb
    • 12. Juni 2014 um 21:23

    Moin,
    ich muss an meinem Wohnwagen die Rückleuchten erneuern. Komme nur mit der Verkabelung nicht klar. Hoffe ihr könnt mit helfen?!


    Hier ist die rechte Seite zu sehen. Aber eigentlich laut Plan Gelg=Blinker links; Schwarz=Schlussleuchte links und was machen das blaue und schwarze Kabel da?


    Was sagt ihr zu dem Problem?

    Danke und Gruß,
    Steffen

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  • Wärmeentwicklung Ladegerät

    • SteffenLeb
    • 5. Juni 2014 um 22:56

    Das hab ich ja gemacht, möchte nur nicht, dass der Lüfter die ganze Zeit läuft. Eher wegen der Geräuschentwicklung, trotz Aufgängung an Gummis.

  • Wärmeentwicklung Ladegerät

    • SteffenLeb
    • 5. Juni 2014 um 22:03

    Moin,
    ich möchte mein Waeco PerfectCharge IU812, IU0U-Automatiklader 8A Lader 12V in der Ladephase durch einen Ventilator kühlen.
    Damit ich nicht ständig selber drauf achten muss, möchte ich den Schaltvorgang mit Hilfe eines Wärmeelementes realisieren.
    Was meint ihr, was eine gute Einschalttemperatur ist, die der Lader am Gehäuse nicht überschreiten soll?
    Messpunkt ist oben auf den Lamellen.

    Danke und Gruß,
    Steffen

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 4. März 2014 um 22:36

    Gut,
    ein letzter Kommentar von mir zu den letzten Anmerkungen!
    Ihr habt natürlich recht, wenn es heißt" gleiches Spiel wie letztes Mal", aber da geb ich den Ball gerne zurück und sage, packt euch doch mal an die eigene Nase!

    Die Klugscheißer sind weiterhin geblieben, eben so die Schwarzmaler und die die sowieso glauben alles besser zu wissen!
    Was erwarte ich von einem solchen Forum - einen konstruktiven Austausch ohen Besserwisserei und beleidigten Kommentaren, wenn ich nicht bis ins letzte Detail "eure Anweisungen" befolge!!
    Auch das hab ich beim letzten Mal an diesem Punkt geschrieben! Wie gesagt, die eigene Nase!

    Es ist wirklich schade, da ich in meinem täglichen Leben für eine Manufaktur arbeite und wir täglich Unikate bauen. Mit diesen Profis gibt es NIE Probleme, wenn man neue Wege versucht zu gehen!?

    CU

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 28. Februar 2014 um 21:01

    Hallo,
    danke für die Reaktionen!

    Bevor ich hier etwas einstelle, was keinen wirklich interessiert, nutze ich die Zeit lieber um noch andere sinnvolle Dinge zu tun!
    Ich habe es nicht so verstanden, dass im Forum jeder Schritt besprochen werden muss.
    Die Wahl des Materials habe ich z.b. mit " meinem" ytischler besprochen und er hat mir natürlich genau das auch gesagt, aber auf Grund des weiteren Aufbaus keine Probleme enstehen würden.

    Also, ich beende den Baubericht, bevor er eigentlich begonnen hat!
    Alles Gute ihr "Profil" und danke denen, die Spass an so einem Thema hätten!

    CU

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 27. Februar 2014 um 23:36

    Nachtrag!
    Falls es hier nicht interessiert, kann ich mir die Arbeit auch sparen über den Fortschritt zu berichten.
    Wäre dann nur nett, wenn es auch sachlich geäußert werden würde!

    Gruß,
    Steffen

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 27. Februar 2014 um 23:33

    Hallo Anton,
    warst du nicht letztes AMl schon der...!
    Schön das du so hilfreiche Tipps und Anmerkungen gibst!

    Gruß
    Steffen

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 25. Februar 2014 um 22:11

    Moin,
    mal wieder ein kleiner Zwischenbericht (für die es interessiert)

    Neben den schon entdeckten Gammelstellen an den Radkästen hab ich auch in der hinteren linken Ecke noch eine "Torfstelle" gefunden.
    Ich habe mich entschieden die ganzen Latten im Bodenbereich und den Radkasten auf der linken / fahrerseite zu erneuern.


    Hier sind die Leisten über dem Radausschnitt zu sehen, die mit dem Aussenblech verklebt waren und die stabilität brachten.
    Ich mache alle neuen Teile aus massiver Buche. Die neuen Latten werden mit den alten trockenen verleimt und verschraubt, wenn möglich auch mit einem zusätzlichen Holz "geschient". Überplatten oder Zapfen ist schwierig, da ich an den bestehenden Latten nicht die entsprechenden Gegenstücke einarbeiten kann.

    So werde ich mich dann im Bodenbereich weiter vor arbeiten und dann als nächstes die Radkästen aus Multiplex bauen, einbauen und von unten dann mit Matten und Harz laminieren, dass es schön dicht wird.

    Ich konnte am vergangenen Wochenende nicht wirklich viel schaffen. Es gibt ja, zum Glück, auch noch wichtige andere Verpflichtungen. Ich hoffe am kommenden etwas mehr zu schaffen. Vielleicht sogar alle Latten ausbessern?

    Noch ein Nachtrag zu dem Dachzelt-Idee. Es wird kein Dachzelt auf dem Wohnwagen geben. Wir haben uns entschieden die Hülle so original wie möglich zu lassen und keine Auf- oder Umbauten vorzunehmen. Wir werden innen einen anderen Grundriss wählen.

    Beste Grüße,
    Steffen

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  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 20. Februar 2014 um 22:08

    Moin,
    für die, die es interessiert. Heute ein weiterer Tag Abriss.


    Das ist die Fahrerseite. Ich hab mir überlegt, dass ich nicht nur am Radkasten und hinten die Latten erneuer und in der Mitte die noch guten lasse, sondern werde über die ganze Länge neue Latten einziehen. Erhoffe mir dadurch weniger Flickerei und eine bessere Stabilität. In diesem Arbeitsgang werde ich auch die alten Latten an der Wand wieder mit der Aussenhülle verkleben und Styrodur vollflächig in die Gefache kleben. Also ein "neues" Sandwich.

    Gruß
    Steffen

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  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 16. Februar 2014 um 19:41

    Moin,
    ein kurzer Zwischenstand! Ich bin ganz zufrieden Hab mit wesentlich mehr Katastrophen gerechnet!

    Das Fahrgestell hab ich drunter weg bekommen. War ein wenig hin und her mit dem richtigen Abstützen und dann das Gestell auch drunter weg zu bekommen. Macht noch einen guten Eindruck für sein Alter.
    Ich frag mich, ob es eine gute Idee ist für den neuen Rahmen auch Z-Profile zu verwenden. Zumindest keine hohlprofile. Würde mir das verzinken sparen da ich überall lackieren kann? Was meint ihr?


    Natürlich ist so eine Gammelstelle nicht schön und dann auch noch an so einer wirklich doofen Stelle, aber gut. Bei genauerer Betrachtung ist es schnell deutlich geworden wie es dazu gekommen ist. Das Radhaus war an den Ecken einfach nicht mehr dicht.
    Werde jetzt die Latten raus schneiden und durch Hartholzlatten ersetzten. Leim und seitliche Latte zum Verbinden.
    Der übrige Boden macht einen besseren Eindruck al ich erst vermutet habe.
    Da ich auf den neuen Rahmen komplett eine 21 mm Siebdruckplatte legen werde worauf ich dann die alte Kiste verklebe und verschraube, macht es nichts, wenn der Boden nicht mehr überall 100 %ig ist. Dazwischen lege ich noch 10mm Styrodur (oder etwas, was ein wenig weicher ist, aber kein Wasser aufnimmt), dann können sich die Unebenheiten bzw. seitlichen Profile schön "reinlegen" und sollten dann auch überall gut aufliegen.


    Hat jemand ne Idee, wie ich die beschädigten Radhäuser selber nachbauen kann, wenn ich keine Metallwerkstatt habe? Gibt es eine Alternative?

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  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 9. Februar 2014 um 16:00

    Tag 1 und 2

    Möbel sind raus, Fahrgestell ist abgeschraubt, liegt aber noch drunter!
    Nächster Schritt das Fahrgestell drunter weg ziehen, oder Kiste zur Seite heben und Fahrgestell genau vermessen für Neubestellung.
    Weiss jemand wie schwer die Kiste ca. ist?

    Gruß
    Steffen

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  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 8. Februar 2014 um 21:55

    Hi Herby,
    meiner war aus 25x50 mm Tanne/Fichte Latten als Fachwerk stumpf gestossen und verschraubt gebaut. Klar, der Monsun scheint etwas leichter gebaut worden zu sein.
    Wie oben schon angedeutet denke ich über einen Art in sich stabilen Block aus Alu oder Stahl nach, der mit den Wänden und dem Dach an sich nichts zu tun hat, sondern wie ein Überrollkäfig im Auto, innerhalb nachträglich eingebaut ist.
    Was den Boden betrifft habe ich mich jetzt entschieden das neue Fahrgestell mit Bodenplatte zu versehen, quasi einen Plattformhänger zu bauen und da die Kiste drauf stellen und mit Aluwinkeln rings um verkleben und in den Rahmen schrauben. Dadurch werd ich ca. 20mm höher.
    Hab im unteren Teil die Wandverkleidung mal abgemacht, bis zu der Höhe, wo eh Schränke etc. vorstehen sollen und da hab ich nix an Gammel oder so gesehen. Das Styro ist weiss wie grad gekauft und das Holz fest.

    Danke und Gruss,
    Steffen

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 8. Februar 2014 um 20:03

    Moin,
    ich nehm das mit dem möglicherweise veränderten Fahrverhalten sehr ernst.
    Auf meinem blauen Selbstbau hab ich vor 3 Jahren mal nen kleines Segelboot transportiert, da das Autodach schon mit nem anderen Boot belegt war und ich es irgend wie zurück nach Deutschland bekommen musste. Das Ding wog auch 75 kg. :roll:

    Wer kennt den hier? Averso Plus von Bürstner http://caravanlounge.de/wp-content/upl…nablue_frei.jpg
    Was haben die wohl gemacht, dass das mit dem Gewicht auf dem Dach kein Problem ist?

    Gruß
    Steffen

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 8. Februar 2014 um 16:10

    Hallo,
    danke für die hilfreichen und wichtigen Hinweise!
    Das soll ausdrücklich nicht heissen, dass ich mich über die Ratschläge hinweg setze oder sie ignoriere und alles besser weiss!

    Mir ist schon klar, dass es einige Punkte gibt, die noch zu klären sind. Die kompakten Masse will ich beibehalten, da ich auch auf Plätze fahren will, die nur kleine Wagen "zulassen" und auch auf der fahrt will ich eine möglichst grosse Flexibilität behalten.

    Die Bodenplatte ist ein einfaches Sandwich wo scheinbar nur die untere Lage betroffen ist. Ausserdem sind es die typischen Stellen, wo die Stützen an der Bodenplatte angebracht sind und die Lasten da evtl. falsch eingebracht wurden, sprich mit Hilfe der Stützen den Wagen ausgerichtet/angehoben.
    Die entsprechenden Stellen werde ich noch genauer untersuchen und dann entscheiden. Die Wände scheinen nicht feucht zu sein!

    Was das Fahrgestell betrifft. Der Plan ist ein Fahrgestell in der gleichen Grösse mit einem stabilerem Rahmen zu bauen und die Kiste da drauf zu setzten. Was könnte der TÜV dagegen haben? Der Wagen wird durch einen stabileren Rahmen doch nur fester im Bodenbereich.

    Die Sache mit dem Dach. Natürlich klebe ich nicht einfach das Teil auf das Dach und springe dann noch oben drauf rum. Ich könnte ja auch noch Gepäck auf das zugeklappte Dachzelt packen - hält bis 25 kg aus und kann noch aufgestellt werden.
    Der Plan ist es zwei Rahmen zu bauen, die im Inneren vom Boden, evtl. sogar durch den Boden auf den neuen Rahmen, bis zur Decke gehen. Die Queren unter der Decke liegen entweder direkt unter der Aussenhaut auf oder etwas Luft und es stehen nur Hülsen hoch, die dann durch das Dach gehen und wo wiederum ausserhalb Querträger wie Dachgepäckträger montiert werden.
    Die Rahmen kann ich mit Diagonalen versehen, da jeweils in den Bereichen Decken hohe Schränke stehen. So tief wie die Schränke sind, kann ich diagonal aussteigen. So verspreche ich mir, dass die Last des Zeltes direkt aufgenommen wird und sogar direkt in den Rahmen unter der Kiste abgeleitet wird. Wenn das so hinkommt, dürfte die Hülle gar nicht abbekommen von dem Gewicht des Dachzeltes!

    Ich mach mal ne Zeichnung. Sicher ergeben sich in der weiteren Planungsphase auch noch andere Ideen, auch bessere.

    Beste Grüsse,
    Steffen

    PS: Falls ich scheiter werde ich es ohne Murren eingestehen!

  • Baubericht Wohnwagen Restaurierung

    • SteffenLeb
    • 7. Februar 2014 um 20:01

    Moin,
    vor einiger Zeit hab ich geschrieben, dass wir endlich eine Lösung/Entscheidung bezüglich unserer Wohnkabine getroffen haben.
    Jetzt war ich lange auf der Suche nach einer bezahlbaren Basis, sprich einen T4 / T5. Gescheitert ist es letztlich an der Faktor "Bezahlbar". Wir brauchen ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t und das ist sehr selten oder eben teuer.
    Dann haben wir durch Zufall ein neues Auto bekommen und wir sind spontan durch Zufall an einen Knaus Monsun Wohnwagen von 1977 gekommen.
    Also, der neue und vorerst endgültige Plan:

    Der Wohnwagen ist für uns 5 Personen so zu klein und hat zu wenig Zuladung. Aufs Dach kommt fest montiert ein Autodachzelt (Maggiolina) für die Kinder mit direktem Zugang von innen. Dafür entfällt das Dachfenster. Die Erwachsenen unten quer.
    Jetzt bleibt noch das Problem der Zuladung. Ich denke, ich trenne den Aufbau, der noch sehr gut in Schuss ist, vom Fahrgestell und setze es auf ein neues Fahrgestell mit 1350 kg zGG.

    Ich hab nen Angebot für Achse, Zugholme, Auflaufeinrichtung und Kupplung. Wie würdet ihr den Wohnwagen auf der Achse befestigen? Wie sollte der Rahmen dimensionier sein. Der Aufbau ist zwischen den Radkästen 150 cm breit und 350 lang.
    Reicht da ein Rahmen aus Rechteckrohr befestigt an der Achse und an den Zugholmen?

    Ein anderes Problem ist ein typisches Wohnwagenproblem. Zwei Ecken der Bodenplatte sind rott. Wie wäre es, wenn ich auf das neue Fahrgestell eine Bodenplatte lege und darauf den Aufbau und die alte Bodenplatte so lasse. Kann sich dann ja nicht mehr weiter durchdrücken?!

    Danke und Gruß,
    Steffen

  • Es ist so weit!

    • SteffenLeb
    • 18. Oktober 2013 um 18:58

    hallo herby,
    danke das du dir so sorgen um mein seelenheil machst - keine angst, ich bin drüber weg!

    liebe grüße
    steffen

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