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Beiträge von kroening

  • VERKAUFE mein Weltreisemobil Wohnmobil Expeditionsmobil Mercedes 1017 4X4

    • kroening
    • 26. April 2024 um 21:30

    Hat u. a. Afrika, Südost-Europa, Naher Osten bereist und optimierte Anpassungen erfahren.


    Mercedes 1017 4X4 Expeditionsmobil zu verkaufen

    Getriebeuntersetzung und Allrad getrennt schaltbar (Freilaufnaben an Vorderrädern)


    plus Achssperre hinten


    Baujahr: 1986 Ex Bundeswehr

    285000 km, 1.Hand (nach der BW)

    5,7L 6-Zylinder Turbo-Diesel 170PS


    Nach Generalüberholung Mitte 2022 bei 245000 km

    läuft der Motor viel besser, hat wenig Ölverbrauch und nachweisbar auf Prüfstand nun 177 PS

    Zul. Gesamtmasse 12,2 t (bzw. 7,49 t) Details sh. Fahrzeugschein F.1 und F.2

    Anhängerkupplung Rockinger

    HU akt. bis 09/24, wird auf Wunsch erneuert

    Rückfahrkamera

    Preis 89.900,- VB

    Mechanische ISRI-Schwingsitze

    Kein Sonntagsfahrverbot und

    keine Fahrerkarte, keine Maut in Deutschland....

    Reifen 385/65 R22,5 (weltweit problemlos erhältlich)

    Frontscheiben-Schutz gegen Steinschlag

    4 Arbeitsscheinwerfer


    2 (u. U. 3) Sitzplätze im Fahrerhaus

    3 Sitzplätze im Aufbau


    Dachbox (für mein Faltboot & Wake-Board)


    Aufbau Fa. Ormocar

    Lagerung der Kabine über doppelte Hilfsrahmen.

    Kabine GFK, keine Kältebrücken


    Abmessungen:

    Innenlänge: 4600 mm Wandstärke: 54 mm incl. Schürze ca. 100 mm

    Innenbreite: 2370 mm Dachstärke: 54 mm

    Innenhöhe: 1950 mm Bodenstärke: 52 mm

    mit 3 mm GFK außen, 2 mm GFK innen +49 mm Iso =54 mm

    Eingangstür mit 3-fach Verriegelung und Sicherheitsschloss

    Fenster mit Sonnenschutzfolie, auch als Kratzschutz

    Verbindung zum Fahrerhaus mittels abschließbarer Tür 60 cm x 60 cm


    Motorrad / Fahrräder Halterungen

    Heckkran für Reserverad / Motorrad


    Stauräume im Heck, von beiden Seiten, Klappen 100 x 70 cm

    TRUMA – Combi D, Diesel Luftheizung mit Zeitsteuerung, Warmwasserbereitung


    Dieseltanks, 500l und 160 l, ca. 3000 km Reichweite


    Solaranlage (Höhe deshalb ca. 3,51m)

    Elektrische Anlage 12V, 24V, Gleichstrom

    über Sinuswechselrichter 230 V, 2100 W

    plus 2 Sinuswechselrichter 500 W und 100W

    100 A Lichtmaschine

    Bordbatterie: 300 Ah (24V)

    ladbar über Lichtmaschine, Solar und Außenanschluss

    max. bis sieben Tage ohne / wenig Sonne möglich

    Batteriecomputer mit Anzeigen und Sicherungen im Innenraum (Philippi)


    Generator Kipor 2000 W


    Kühlschrank Kissmann (Kompressor) ca. 130 l

    ENGEL-Kühlbox

    Bad mit Corian-Waschbecken

    Dusche / Bad raumsparend im Eingangsbereich mit Fenster

    Thetford-Toilette C400 mit SOG-Entlüftung + Ersatzkassette)

    Lüftung über Tür sehr effektiv

    Dusche mit Thermostatventil


    Große Dachklappe (zum Sternegucken aus dem Bett)


    2 getrennte Wassertanks mit Volumen 290l und 70 l

    2 Abwassertanks je ca. 65l

    Die Tanks haben uns bis zu 2 Wochen mit Frischwasser versorgt.


    Innen:

    2 Schlafplätze Froli-Teller

    Bettbereich: 2,05 m x 1,6 m


    3 Sitzplätze, Tisch absenkbar für 3. Bett nach Umbau)


    Gastank (40l) über Hinterachse, tanke LPG

    Gasstandanzeige innen

    Gaskocher: 3-flammig

    Backofen

    Gasgrill, Gassteckdose


    Sonnensegel wird über Keder außen befestigt


    Innen- / Stehhöhe 1,95 m

    Helle pflegeleichte Möblierung mit Pushlocks

    In Kabine Fenster: 4 Fenster inklusive Verdunklung und Mückennetz

    zus. Eingangstür mit Fliegenschutz


    Nichtraucher-Fahrzeug und keine Tiere an Bord


    2 Zusatz-Stauboxen außen

    2 Sandbleche


    Da das Fahrzeug keine Elektronik-Steuerungen besitzt kann in allen Ländern repariert werden. Ersatz- und Verschleißteile sind vergleichsweise einfach zu bekommen. Mit dabei ein Ersatzreifen, Sandbleche sowie weitere Ersatzteile (Kraftstofffilter, Luftfilter, …).


    Im Fahrzeug ist komplett autarkes Leben möglich. Strom bezogen wir fast ausschließlich über die Solar-Panele.

    In Papier u. / o. digitaler Form sind diverse Unterlagen, Schaltpläne usw. vorhanden


    Probefahrt nach Abstimmung möglich!

    Gern auch telefonisch.


    Besichtigung in Wolfenbüttel (oder Umgegend)


    Alle Angaben sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.

    Irrtum vorbehalten.

  • Heizung, für Fahrerhaus Lkw 1017

    • kroening
    • 2. Oktober 2022 um 17:43

    Hallo,

    es tropfte Kühlwasser aus meiner Armaturentafel vom Bereich des Wärmetauschers der Heizung .

    Seit dem der Kühlkreislauf kurzgeschlossen ist (Heizeingang mit Heizausgang Schläuche direkt verbunden), tropft nichts mehr und mein Motor scheint besser gekühlt zu werden.


    Zumindest behauptet dies mein Kühlwasserthermometer. Es sind zwar nur 2 - 3 Grad, aber die helfen vielleicht in heißen Gebieten!


    Warum dies so ist, kann ich mir nicht erklären. Denn eigentlich sollte ja Wärme, die ins Fahrerhaus geleitet, wird einen zusätzlichen Effekt mit besserer Kühlung haben.


    So meine laienhafte Vorstellung.


    Egal warum!


    Nun denke ich über eine getrennte Erwärmung des Fahrerhauses nach.


    Es gibt nach meinen Recherchen sowohl Diesel-betriebene als auch elektrisch betriebene Heizungen, auch als Standheizung nutzbar.


    Z. B. Diesel mit 24 V Betrieb vevor.de/diesel-heizung


    oder


    komplett elektrisch (dürfte dicke Kabel erfordern) wie fruugo.at/pkw-lkw-600w


    Meine Frage an Euch:


    Wer hat bereits Erfahrungen (im Fahrerhaus oder auch im Wohnkoffer) mit solchen oder ähnlichen Geräten gesammelt?


    Diese Erfahrungen würde ich gern bei meinen kommenden Entscheidungen mit berücksichtigen.


    GANZ lieben Dank


    Theoretisch habe ich mich mit beiden Varianten etwas beschäftigt. Von daher würden mir hauptsächlich erworbene praktische Erfahrungen nützlich sein.


    Beste Grüße


    Detlef, der gerade in der Nähe von Wien auf ein Ersatzteil wartet und so Zeit hat sich Gedanken über die Heizung im Fahrerhaus zu machen.

  • Truma Saphir Comfort IR - Reparatur

    • kroening
    • 26. Februar 2017 um 17:03

    Erstmal Danke.
    Auch die Fotos haben geholfen.
    Hatte in Port Elizabeth eine gute Fachwerkstatt gefunden, über googeln.
    Die hatten wirklich fundiertes Fachwissen, hauptsächlich zu größeren Anlagen, aber das Prinzip ist ja immer gleich.

    Rohr von Verdampfer zum Kompressor war an einer Biegestelle auf beiden Seiten (2 Risse) gerissen.
    Wurde hartgelötet und hält bisher.
    Bild könnte ich einstellen, wenn ich wüsste wie. Über Img und dann?

    Natürlich musste komplett neu befüllt werden, das waren die Haupkosten von ca. €140,- .

    E-Mail an Truma mit Bitte um Stellungnahme zu Materialfehler ist bisher nicht beantwortet worden, leider.

    Gruß
    Detlef

  • Truma Saphir Comfort IR - Reparatur

    • kroening
    • 23. Februar 2017 um 07:24

    Hallo.
    Klimaanlage läuft wieder.
    Ursache Risse in Rohrleitung, also nicht die Spannungsschwankungen des Generators.

    Berichte in Kürze über Details.
    Gruß
    Detlef

  • Truma Saphir Comfort IR - Reparatur

    • kroening
    • 18. Februar 2017 um 15:02

    Hallo zusammen

    und erstmal Danke für die Hinweise und Tipps.

    War ein paar Tage ohne Netz und werde demnächst die angesprochenen Themen - soweit praktikabel - durcharbeiten.

    Luftfilter ist nicht dicht.
    Das Gerät ist zwar 5 Jahre alt, aber kaum (insbesondere nicht in Afrika) gelaufen.

    Gebläse läuft, zieht statt erwarteten ca. gut 40 A nur max. 12 -18 A (aus Inverter auf Basis 24 V). Von daher tippe ich auf Kompressor als Fehlerquelle. Es müsste also geklärt werden, ob dies so ist. Danach ggf. Versuch Kompressor zu reparieren oder vielleicht passenden alternativen Kompressor finden.

    Nun brauch ich erstmal einen Platz, wo ich mich etwas mehr ausbreiten kann, um den Reparaturversuch zu unternehmen.

    Ich werde dann wieder berichten.

    Gruß
    Detlef

  • Truma Saphir Comfort IR - Reparatur

    • kroening
    • 14. Februar 2017 um 10:30

    Hallo,
    es gab folgende Bitte um Hilfe an Truma:

    "bitte um dringe Hilfe für das heiße Südafrika.

    Beim Laufen der Klimaanlage Truma Saphir Comfort über Stromversorgung Sinusgenerator fiel nach ca. 2 Std. der Genenator aus.
    Dies geschah mit starkem Drehzahlabfall – Klimaanlage ging aus und wieder an. Dies passierte ca. 5 – 6 mal.
    Danach kühlte die Klimaanlange nicht (oder zumindest kaum noch), auch nicht über konstante andere Inverter Sinusstromversorgung. Die Anlage nimmt bis max. 1,4 A bei 230 V = ca. 300 W (mit Sinusinverter – 230 V - aus 24 V mit 14 A), aktuell noch viel weniger.
    ...
    Was ich suche sind technische Anleitungen, Zeichnungen, Schaltpläne mit denen ich und ggf. ein Fachmann E-Technik / Klimatechnik das Gerät öffnen und analysieren können.

    Ggf. würde ich anschliesend Steuerung bzw. Kompressor(teile) von Truma (auch Vorkasse) für mein knapp über 5 Jahre altes Gerät hierher per Express (z. B. DHL) senden lassen.

    Ich hoffe, dass TRUMA diesen Service liefern kann. Sehr hilfreich wäre noch die Telefonnummer eines sehr kompetenten Ansprechpartners, den wir von hier aus bei Bedarf zu ganz speziellen tiefgehenden technischen Details um Unterstützung bitten könnten."

    Angeboten wurde mir von Truma lediglich der Neukauf mit 25% Reduzierung auf Listenpreis ex Deutschland. Transport und Einbau des nicht passenden neueren Gerätes soll von mir organisiert werden.

    Dies hilft mir in Südafrika (kein Truma Service) nicht weiter.

    Meine stille Hoffnung:
    Vielleicht gibt es jemand in der Gemeinschaft, der an technische Unterlagen - als Hilfe zur Reparatur des Gerätes - kommt und mir zukommen lassen kann?

    Ohne Unterlagen würde ich vermutlich wenig Chancen haben, dass gut in Styropor verpackte Gerät an der richtigen Stelle zu öffnen.

    Da das Auto noch eine ganze Weile im südlichen und oft heißen Afrika bleiben soll, wäre es ohne Klimaanlage schlecht. Die Alternative eine andere Anlage einzubauen (z. B. Dach) ist aus verschiedenen Gründen nicht praktikabel.

    Beste Grüße aus Südafrika
    Detlef

  • Auflastung von 7,5 auf 12t?

    • kroening
    • 28. Februar 2013 um 12:24

    Hallo

    Zitat von Krabbe

    In der Zulassungsbescheinigung gibt es ja zwei Felder:
    F.1. Technisch zulässige Gesamtmasse
    F.2. Zulässige Gesamtmasse im Zulassungsstaat

    Meine Entscheidung ist gefallen.

    F.1. Technisch zulässige Gesamtmasse: 11950 kg (obwohl 12200kg möglich) - falls das Auto je geweblich genutzt werden sollte
    F.2. Zulässige Gesamtmasse im Zulassungsstaat 7490 kg (wie bisher)

    Da ich eh den FS C mache, fahre ich dann auch im Ausland sauber. Bis zur Grenze muss ich dann die Tanks weitgehend leer haben und Vorräte erst in Östereich einkaufen.

    Danke an Krabbe und alle Helfer, die mir bei meiner Entscheidung geholfen haben.

    Beste Grüße
    Detlef

  • Auflastung von 7,5 auf 12t?

    • kroening
    • 19. Februar 2013 um 21:17

    Hallo liebe fachkundige Gemeinde

    Ich bräuchte mal einige Kommentare von erFAHRENen Lkw-Fahrern.

    Mein MB 1017A ist aktuell auf 7,5 t abgelastet - Grund war alter Führerschein Klasse 3 (entsprechend C1E)
    Da ich bei voller Beladung und allen Tanks voll fast bis 10 t kommen KÖNNTE (natürlich NIE gemacht), bin ich jetzt dabei den Führerschein Klasse C zu machen.

    Damit besteht dann nicht mehr die Gefahr ohne FS zu fahren.

    Nun stehe ich vor der Überlegung den MB 1017A wieder aufzulasten auf seine ursprünglichen 12 t oder es bei dem aktuellen Status zu lassen.

    Zu meiner Nutzung des Fahrzeuges:
    • KAUM in Deutschland und Österreich. Nur Transit.
    • NICHT in der Schweiz.
    • NICHT in Westeuropa
    • Sehr viel in Süd- und Südost-Europa.
    • Wahrscheinlich auch in Nahen Osten und Asien.
    • U.U. ganz Amerika.
    Das beutet nach meiner Meinung kaum auf die Waage gestellt zu werden. Oder?

    Meine Überlegungen zu Vor- und Nachteilen:
    • Bei Auflastung auf der GANZ sicheren Seite
    • Kosten für die Auflastung
    • Begrenzung auf etlichen Straßen durch Schilder von 7,5 t.
    . Dadurch ergeben sich deutliche Einschränkunken beim Reisen.
    . Wenn auch hier das tatsächliche Gewicht entscheiden ist, wird in den meisten von mir geplanten Ländern in die Papiere gesehen und NICHT gewogen
    • Strafe bei festgestellter Überladung (bei 7,5t).
    . Wie hoch in D?
    . Wie hoch in A?
    . Weitere Erfahrungen?
    • In Deutschland ist das Parken in Wohngebieten bei 12t Zulassung verboten, 7,5 t nicht
    • Beschränkung auf Landstraßen,
    . 7,5 t - 80 km/h
    . 12 t - 60 km/h


    Die nächste Reise soll Richtung Kroatien, Albanien, und weiter südlich und östlich gehen.

    Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen und euren Überlegungen zu Vor- und Nachteilen bzw. Chancen und Risiken helfen und diese hier zum Besten geben.

    Eine Kernfrage:
    Was passiert eigentlich beim Transit durch Österreich?
    Bei der Maut: Wird man gewogen? Muss man dann den Schein vorzeigen? Was passiert, wenn ca. 15 % mehr gewogen wird als in den Papieren als zul. Gesamtmasse steht?
    Führerscheinmäßig dürften ja auch hier keine Probleme entstehen. Oder?
    Aber Strafe zu Überladung an Mautstation? Falls ja, wie hoch?

    Danke für eure Kommentare und Meinungen.

    Gruß
    Detlef

  • Sind unterwegs - danke

    • kroening
    • 17. Juli 2012 um 17:19

    Hallo,
    vileen Dank an die Womoboxer, die aus dem Forum geholfen haben unser Auto klar zu bekommen.
    Der Dank geht neben den direkt antwortenden Womobox-Schreibern auch an die vielen Womobox-Nutzer, die unbewusst, z. B. durch "dumme Fragen" oder "verrückte Ideen" geholfen haben.

    Wir sind seit ca. 3 Monaten sehr langsam unterwegs Richtung Seidenstraße - aktuell in Rumänien.

    Falls sich jemand für das Auto oder die bisherige Fahrt ertwas näher interessiert:
    http://www.traphi.wordpress.com
    Hier ist auch ein Link enthalten, der allerdings auf ungarisch über eine Internet-Autozeitung unseren Traphi beschreibt. Hat aber auch etliche Fotos angefügt.

    Falls jemand eine Cassette für die Thetford C 402 C SELBST repariert hat (inneres Lüftungsventil), sollte mir eine PN zukommen lassen. Vielleicht geht dann die nächste Reparatur schneller.

    Danke Alles Gute.

    Detlef

  • Wir wollen uns vorstellen

    • kroening
    • 11. Dezember 2011 um 19:57
    Zitat von Balu14


    ... einen MB 1017 A mit 77000 km, Bj. 1981, ehemaliges NATO-Fahrzeug gekauft ...

    ... einen Gfk-Koffer bauen lassen und diesen dann selbst ausbauen. ...

    ... Nach Fertigstellung (in 3-4 Jahren :D oder auch 5 Jahren :( ) wollen wir damit um die Welt fahren....

    ...Hilfsrahmen...

    ...Ormocar ...


    Hallo,
    unser 1017 A hatte ca. 100000km bei Abholung Nov 2007 von BW (Bj1986).
    Zu den zitierten Daten von Euch kann ich gern berichten bzw. auf eure Fragen antworten, da wir scheinbar fast gleich vorgegangen sind wie ihr es plant. In Kürze wollen wir starten (Seidenstraße) und haben ca. 4 Jahre gebraucht.

    Bei Interesse mir eine Nachricht zukommen lassen (Knopfrechts PN = persönliche Nachricht), dann können wir gern miteinander telefonieren.

    Gruß
    Detlef

  • Widerstandmoment berechnen (lassen) ? !!! - am Beispiel Kran

    • kroening
    • 19. Juni 2011 um 18:36

    Ohne Berechnung.
    Nur auf Basis des Fachwissens und der Auswahl des Schlossermeisters.

  • Widerstandmoment berechnen (lassen) ? !!! - am Beispiel Kran

    • kroening
    • 11. Juni 2011 um 14:56

    Hallo zusammen,
    meine Konstruktion eines Kranes ist bei Testen verbogen. Hochgezogen (bzw. versucht) habe ich ein Reserverad 385x66 R22,5. Erst ging es (leicht federnd), dann hakte das Rad und schon war es geschehen.

    Aus diesem Grund möchte ich allen potentiellen Konstrukteuren den Rat geben, die Kräfte, Momente und Querschnitte zu berechnen bzw. berechnen zu lassen, bevor gebaut wird.
    Oder aber so gigantische Querschnitte nehmen, dass es (auch mit Nachteil Gewicht) hält.

    Ergänzender Hinweis zum Foto für alle Kritiker:
    Der Reserveradhalter ist nicht fertig und wird deutlich verstärkt.

    Natürlich wird es auch einen neuen VERTÄRKTEN Kran geben. Berechner des Rohr-Querschnittes muss ich noch finden.

    Gruß
    Detlef

    Bilder

    • Kran_2.jpg
      • 90,38 kB
      • 507 × 676
    • Kran_1.jpg
      • 57,44 kB
      • 369 × 492
  • Überspannung

    • kroening
    • 26. Dezember 2010 um 13:27

    Hallo,

    etwas späte Reaktion, aber andere Themen standen in Vordergrund.

    JA - Solarzellen auf dem Dach.

    Wobei ich mir aktuell das Thema Regler DIREKT AN der Lichtmaschine beschäftigt.

    Der Boschdienst (nun nicht mehr so ganz meines Vertrauens) hat den Regler - der an der kleine (55 A) LiMa war - an die neue LiMa (100 A) gebaut . Wegen Zeitersparnis? am neuen Regler passte wohl irgend etwas nicht.
    Dies wird demnächst ein Verwuch sein den neuen Regler an die LiMa anzubauen, um dann das evtl. gelegentliche Ausrasten der guten Ladefunktion zu verhindern.
    Schau´n wir mal.
    Danke für Gedankenanregungen - Ich werde dann über den Erfolg (hoffentlich) berichten.

    Gruß
    Detlef

  • Gasbackofen draussen und drinnen

    • kroening
    • 14. November 2010 um 22:30

    Hallo,

    bei Brot & Kuchen oder Auflauf backen erzeugt der Gasbackofen im Innenraum (zu) viel Abwärme.
    Daher möchte ich den Backofen außen in einer staubdichten Stahlblechkiste unterbringen und bei geöffneter Klappe der Kiste auch nutzen (backen),

    Das wird der häufigere Fall sein, denn wir bevorzugen wärmere Reisegebiete.

    Es wird aber auch Regentage oder Winter mit Schneetreiben geben. Bei diesen Gegebenheiten möchte ich lieber innen in der Wohneinheit backen.

    Ich stelle mir vor ein Gasbackofen mit eigenem Gehäuse zu verwenden. Gibt es sowas? Oder sind das alles Einbaubacköfen?
    Außerdem müssen die Gasanschlüsse innen und außen per Ventil abgesperrt werden. Sollte eigenlich kein Problem sein.
    Gibt es Schlauchanschlüsse, die unkompliziert (evtl. sogar ohne Werkzeug) wechselbar sind?
    Bis in die Blechkiste bzw. in die Wohneinheit werden Rohre verlegt.

    Was gibt es auch Sicht der Sicherheitsvorschriften zu beachten?

    Dank für eure Hinweise bzw. Ideen.

    Gruß
    Detlef

  • Überspannung

    • kroening
    • 20. September 2010 um 22:07

    Hallo zusammen,

    habe in meiner E-Anlage ein Problem.

    Geschichte:
    Anlage von Profi (Yachtelektriker) installieren lassen. Alles wunderbar.
    Mitten im Urlaub:
    Beim Fahren leuchtet vorn die rote Lampe. Messen in Werkstatt ergab zu hohe Spannung deutlich über 30 V.
    Kommentar: Könnte an der Lichtmaschine liegen.
    Da ich ohnehin eine stärkere brauchte (55 A auf 100 A) wurde nach Rückkehr eine neue beim Boschdienst eingebaut,
    Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub leuchtete die rote Lampe nur an Anfang gelegentlich, später gar nicht mehr.

    Auch nach Einbau der Lichtmaschine gab es wieder Überspannung, die nicht auftrat, wenn Kabel (ich glaube D+) abgeklemmt wurde (lt. Boschdienst).

    Hin zu meinem Yachtelektriker, der die Überspannung messen konnte und auch gleich kleinere Fehler (des Boschdienstes) beseitigte. Leider blieb es bei der Überspannung.
    Ausgebaut und auf "Messbank" aufgebaut: Alles super, keine Überspannung.
    Alles wieder eingebaut: Keine Überspannung.

    Normal gefahren: Aktuell habe ich wieder Überspannung, die mein Sterling-Regler anzeigt und offensichtlich nicht mehr richtig (optimal) lädt.

    Meine Hoffnung hier im Forum:
    Ideensammlung, was die Ursache sein könnte. Vielleicht hatte ja schon mal jemand ein ähnliches Problem.

    Mit dieser Ideensammlung will ich dann wieder zu meinem Elektriker, der gerade unterwegs ist.

    Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar.

    Beste Grüße

    Detlef

  • Pumpe, Thermostatduschventil, Schläuche

    • kroening
    • 11. April 2010 um 12:47

    Danke Picco

    Anfrage an Oventrop zu meinem Anwendungsfall mit 1,4 bar (20psi) ist schon raus.


    Schaun wir mal.

    Übrigens meine
    Hudson-Thermostat-Aufputz-Duscharmatur
    war aus dem Haushaltsbereich (Baumarkt-Artikel). Vielleicht zu billig gekauft (34,50)!

    Detlef

  • Pumpe, Thermostatduschventil, Schläuche

    • kroening
    • 11. April 2010 um 08:59

    Hallo,

    nach "einer Nacht darüber schlafen" ist mir die Heizung mit Warmwasser beim Aufwachen in den Sinn gekommen.
    Nachgelesen in der Einbauanleitung: max 2,8 bar!

    * Thermostatventil braucht 3 bar
    * Heizung Truma Combi D darf max. 2,8 bar
    * Pumpe Shurflo liefert nach Herstellerangaben 40 psi [3,1 bar]

    Und nun?
    Kann ich das Thema "Duschen mit Thermostatventil" total vergessen?

    Oder Toleranzen von Truma + 10% d.h. 2,8+0,28=3,08 bar einfach unterstellen?

    Oder hat jemand eine machbare bzw. gemachte Lösung mit Thermostat Duschventil??

    Grüße vom aktuell etwas gefrusteten
    Detlef

  • Thetford Toiletten Pumpe

    • kroening
    • 10. April 2010 um 17:09

    Ist schon ein eine Weile erledigt.

    War nur die Sicherung in der (versteckten) Zuleitung. :oops:

    Buche ich unter Lehrgang ab.

    Detlef

  • Pumpe, Thermostatduschventil, Schläuche

    • kroening
    • 10. April 2010 um 16:59

    Hallo,

    Planung und Ausführung mit Problem:
    Schläuche (ca. 5 m) von Pumpe ins Bad für Waschbecken .., Thermostatventil in Schrank unter Waschbecken, von dort ein Schlauch zum Kugelventil, dort Duchschlauch angeschlossen.
    Gründe: Platz für Duschventil in ungenutztem Raum. Zum Duschen brauchen wir nur eine Temperaratur.

    Habe festgestellt, dass meine Pumpe 1,4 bar (20psi) liefert und damit mein Thermostatduschventil nicht funktioniert (benötigt 3 bar weis ich jetzt. :oops:)

    Also neue Pumpe?
    Surflo Whisper King? Unterschiedliche Infos zum Druck.
    . Shurflo 30 psi andere Quelle 3,1 bar. Hat jemand gemessen?
    SHURflo Classic Pump lt. Shurflo 3,1 bar? Hat jemand Erfahrungen damit?


    Krieg ich die 3,1 bar mit Schläuchen hin?
    Wie befestigt man sinnvoll Schläuche an Haushaltsarmaturen? Bisher habe ich verchromtes Rohrstück an Quetschverbindung und Schlauch auf Rohrstück mit Schlauchschelle (mit Dichtband auf Rohr) verbunden. Habe Bedenken, dass dies noch bei über 3 bar hält.

    Alternative:
    Gibt es Thermostatventile, die mir deutlich weniger Wasserdruck funktionieren?

    Danke für Tipps und Überlegungen dazu.

    Detlef

  • Thetford Toiletten Pumpe

    • kroening
    • 28. März 2010 um 12:16

    Hallo,

    meine Pumpe in der Thetford Toilette C-402C funktioniert nicht mehr.

    Hatte Wasser in der Frostzeit abgelassen.

    Nach dem Neuauffüllen funktioniert zwar die (zusätzliche) Sauglüftung aber die Pumpe (Druckknopfbedienung) nicht mehr.

    Konnte an der Pumpe optisch kein Fehler (auch kein Haarriss) finden.

    Elektrischen messen an der Steuerplatine war nicht erfolgreich (keine Spannung). Gemessen habe ich (bzw. versucht) am Stecker und an den Kontakten der Platine.

    Gibt es Tipps, wie ich prüfen kann (elektrisch oder mechanisch)?

    Welche Funktion hat der "große Plastiktaster" der nach Entfernung der Kassette von unten sichbar ist? Lässt sich bei mir ganz leicht nach oben drücken.

    Wie kriege ich da Kabel von der Pumpe bzw. weis jemand wie das Ersatzteil zusammengestellt ist? Mit Kabel?

    Danke für hilfreiche Hinweise.


    Detlef

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