Projektname „Ragnhild“, Absetzkabine auf Anhänger Teil 2

  • Ragnhild hat jetzt Füße! :D

    Hallo zusammen,
    nachdem ich gestern Abend bis es dunkel wurde wieder etwas an der Box weitergebastelt habe, konnte ich es mir nicht verkneifen sie nach Beendigung meiner Arbeiten
    endlich mal vollständig vom Hänger anzuheben.
    Die 4 Kurbelstützen werden an den Ecken jeweils 100 mm in eine Aufnahme gesteckt, und die Kiste dann einigermaßen gleichmäßig angehoben. (Immer jeweils 25 mm pro Ecke).
    Das funktioniert einwandfrei und ohne größeren Kraftaufwand.
    Wie ich befürchtet hatte kann man die Kiste aufgebockt so aber in Längsrichtung um ein paar cm hin- und her wackeln, da die Aufnahmen natürlich etwas Spiel haben.
    Mal sehen, ob ich gleich noch je einen weiteren Fixierpunkt ein Stück weiter oben anbringe, und die Kurbelstützen entsprechend verlängere.
    Andererseits habe ich eigentlich gar nicht vor die Box ohne Anhänger zu „bewohnen“.
    Im Normalfall brauche ich die Stützen nur falls ich den Anhänger anderweitig benötige, oder aber nur zum fixieren / ausrichten der Box am Stellplatz.
    Ich werde die nächsten Tage mal ein wenig testen…

    Für die Außenhaut fehlen mir nun nur noch die Seitenteile vorne-unten-links und rechts, die ich diese Woche noch zuschneiden und herkarren muß.
    Dann mache ich innen mit den Verstärkungsleisten aus Douglasie weiter. Für Fenster, Tür, und die Anschlagpunkte für die U-Sitzgruppe, Trobolo-Toilette, Küchenblock,…usw.

    Ich habe überlegt ob ich den Vinylboden evtl. vorher noch reinlege, bevor ich die Seiten zu mache?!
    Die Verlegung wäre im Moment noch wunderbar viel von außen möglich, ohne viel auf den Knieen rumzukrabbeln.
    Hat jemand eine Idee mit was ich am besten Vinyl(Klick)Boden auf Siebdruckplatte verklebe?
    Bisher lese ich bei Bodenklebern immer das einer der Haftpartner saugfähig sein muß?!

    Gruß

    Holger

  • Hallo Zusammen!
    Nachdem in den letzten Wochen dann doch ein wenig was passiert ist, wollte ich Euch die neuesten Fortschritte nicht vorenthalten:

    Anfang August war die letzte Siebdruckplatte montiert, alle Öffnungen ausgeschnitten, und im Innenbereich allen Leisten angebracht, die ich zum späteren Ausbau für die Inneneinrichtung, Fenster, Ofenwandfutter,… benötige.

    Nun ging es daran die Fugen, sonstige Übergänge, und gefühlt 3,5 Trillionen Schraubensenkungen zu verspachteln und zu verschleifen.

    Und gleich vorweg, sollte es für mich ein nächstes Leben geben, und sollte mich dann meine Grundschullehrerin wieder nach meinen beruflichen Plänen fragen: Ich werde abermals eher zu „Feuerwehrmann“, Baggerfahrer“ oder „Fußballprofi“ hintendieren, wohingegen „Spachtler und Schleifer“ sicher weit abgeschlagen bis gar nicht vorkommen wird…. :D

    Kurzum, ich hatte schnell beschlossen das ich die manchmal gut 0,5 mm Stärkenunterschiede zw. den Platten sowie mach andere Unebenheit NICHT ausspachtle und verschleife, sondern nur lackierfähig ausfülle.
    Unter anderem war ein Grund dafür das ich derzeit die Halle meines Bekannten maximal Sonntags benutzen kann, und es dort zumeist noch heißer und staubiger war als im Freien bei mir vor der Haustür!?!
    Dazu hatte ich genau jetzt ein paar Tage wirklich Zeit, und hab aus dem Grund etwas „die Nerven verloren“ und bei eigentlich nicht idealen Bedingungen gespachtelt, geschliffen, und letzte Woche lackiert.
    Die Topfzeiten waren schon grenzwertig, die Spachtelmasse schmierte wie blöd, und der Epoxy-Primer als Grundierung stockte bei meinen ersten Tests quasi schon direkt an der Schaumrolle.
    Fa. Behncke, wo ich Primer und Lack dank eines guten Tipps hier aus dem Forum gekauft hatte, weist auch explizit darauf hin, das die Verarbeitung bei hohen Temperaturen ungünstig ist. So habe ich meine Malerarbeiten auf morgens ab 6 Uhr, und abends ab 19 Uhr organisiert, was letztlich auch ganz gut ging. Ich habe jeweils einen 2K-Epoxy-Primer und 2K-PU-Lack, in RAL 6013 „schilfgrün“ verwendet, und konnte schnell feststellen das das was wirklich Hochwertiges ist! Wenn man ein wenig Übung hat lässt sich beides auch prima verarbeiten.
    Die 5 Fenster, drei Lüftungsöffnungen und die Türe waren dann schnell montiert.
    Immer wenn ich noch Kleber verfügbar habe kommen noch Kantenwinkel und Airline-Schienen hinzu. Auch die beiden „Vogelhäuschenlöcher“ vorne und hinten am First, die zur Be-/Entlüftung meiner Dachkonstruktion dienen sollen, werden in Kürze verblendet.

    Die Wohnwagen-Eingangstür, die ich irgendwann mal bei Ibäh erstanden hatte, ist schon ein ganz schön windiger „Verschlag“! Hier werde ich wohl noch etwas herummodifizieren müssen….

    Jetzt kann ich mich aber endlich „in Ruhe“ an den Innenausbau machen, und bin nicht mehr so wetterabhängig wie vorher! :D

    Gruß

    Holger

  • Hallo Holger,

    sieht ja schon richtig nach Kabine aus. 8)

    Gruß Axel

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur, ab sofort, auf der Rückseite dieses Beitrages!

  • Hallo Zusammen,
    auch von mir mal wieder ein kleines Update über mein Projekt.
    Und wenn ich mir den letzten Stand meines Berichts gerade so ansehe, ist seit dem doch so einiges entstanden.

    Die größten „Drecksarbeiten“ waren mit Fertigstellung der Außenhaut erledigt.
    Nun ging es innen weiter.

    Einen großen Teil meiner Recherchen hier im Forum und auch sonstwo im „Indernetz“ habe ich zum Thema „Isolierung“ verbracht.
    Nach vielen Überlegungen habe ich mich zu einer Ausführung ohne Folie, „a la Anton“ entschieden. Zumindest so ähnlich.

    Die Wanddicke der Isolation ist 20 mm, an der Decke und am Boden sind es 40 mm.
    An den Stößen, Fenster- und Türrahmen, Trennwänden und Möbelaufhängungen sind Douglasienleisten angebracht. Die Zwischenräume habe ich mit Styrodurplatten ausgefacht,
    und zwar so das sie durch ihre Eigenspannung an ihrem Platz blieben. Diese Arbeit war zwar etwas zeitaufwändig, aber mit der Zeit hat das mit dem zuschneiden ganz gut funktioniert.
    Vorher hatte ich mir natürlich genaue Pläne gemacht wo welche Leisten mit welchen Abmessungen liegen, damit ich später weiß was ich wo befestigen kann.
    Die nachfolgende Innenlage besteht aus 6,5 mm Birkensperrholz, allseitig mit Leinölfirnis behandelt, und einfach auf die Leisten geschraubt.
    In Wand & Decke ist die Isolierung also im Prinzip nur „eingeklemmt“.
    Das Dach ist durch eine Art Kabelschacht, einen Durchbruch, im Giebelbereich von vorne & hinten von zwei Seiten belüftet.
    Erst darunter folgt die „Zwischensparrendämmung“.

    Wie bei den Siebdruckplatten habe ich auch beim Zuschnitt der Sperrholzplatten wieder ein wenig „Lehrgeld“ bezahlt. :oops:
    Trotz einer doch recht passablen Tischkreissäge in der Firma eines Spezl´s ist mir so manches Maß und so mancher Winkel leider nicht immer so gelungen wie ich das gerne gehabt hätte.
    Gerade im Innenbereich, wo man solche „Defizite“ natürlich sieht wenn man hinschaut!
    Andererseits muß und kann ich damit leben. Es ist und bleibt ein hobbymäßiger Eigenbau,
    und meiner Frau z.B. fallen solche „Mängel“ noch nicht mal auf…
    Die Ausschnitte für die 4 Carbest-Glasfenster hatte ich aufgrund der „Toleranzen“ sicherheitshalber etwas größer ausgeschnitten.
    Hier muß ich mir noch irgendeine schicke Lösung zur Verblendung überlegen, da es für diese Fenster meines Wissens keine Innerahmen gibt?!

    Inzwischen sind 6 Einbaustrahler in 12V montiert, eine CEE-Eingangsdose und FI/Sicherungskasten, und daran hinten & vorne je eine 2-fach-Steckdose in 230V
    Wenn die oberen Regale fertig sind kommen noch je zwei 12 V Steckdosen dazu.

    Vorher hatte ich den Vinyl-Klickboden verlegt.
    Nach etwas Rechnerei hatte ich mir die einzelnen Paneele – ebenfalls auf der Tischkreissäge – gleich auf Maß zugeschnitten und durchnummeriert.
    Das verlegen auf einer dünnen Schicht Körapur 660/90 direkt auf die Bodenplatte war danach ein „Klacks“ und ging wunderbar.
    Ebener Untergrund ist schon was Feines! … Wenn ich da an den Ausbau meines Dachgeschosses denke…. :evil:

    Da das „Schilfgrün“ so manchem etwas zu militärisch rüber kommt, hat mich meine Tochter dazu überredet dies zu relativieren.
    Wir haben die Kiste nun durch ringsum aufgesprayte Hibiskusblütenmuster ein wenig „hippiesiert“!!!
    Mir und den vielen „Sehleuten“ die jeden Tag vorbeilaufen gefällt´s !!! :D

    Es beginnt also so langsam gemütlich zu werden, und zur Zeit arbeiten ich an der U-Sitzgruppe, dem Einbau der Trockentrenntoilette und weiteren Möbeln.
    Langweilig wird’s also auch die nächsten Wochen & Monate sicher nicht werden….

    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger,

    sieht ja schon richtig gut aus.

    Zitat

    so manchem etwas zu militärisch rüber kommt

    Ich finde es sieht eher aus wie eine fahrbare Jagdkanzel. :lol:

    Gruß Axel

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur, ab sofort, auf der Rückseite dieses Beitrages!

  • Hallo zusammen, auch von mir an dieser Stelle mal ein Update zu meiner fahrbaren Jagdkanzel! :D

    Im Prinzip bin ich die letzten Monate doch recht weit gekommen, bzw. fast fertig.
    Der restliche Kleinscheiß der erst jetzt so an- und auffällt ist daher zeitlich gefühlt noch aufwändiger als die größeren Gewerke…

    Zunächst mal habe ich meinen ausbaubaren Küchenblock jetzt fertig. Es sind nun zwei 25 L – Kanister enthalten, sowie drei Euroboxen mit Geschirr und dem ganzen Kram.
    Der Küchenblock kann durch die zwei Aluminiumriegel von der Kabinenrückwand gelöst, und bei Bedarf nach draußen gestellt werden.
    Durch die „Katzenklappe“ im Vorhang wird die Fußwasserpumpe betätigt.

    Des Weiteren ist mein Trocken-Trenn-Abort nun fertig. Naja nicht so ganz, ich hatte mir da eine Art Falttür überlegt,
    die mir bei Nichtgebrauch des Klos gute 20 cm mehr Raum in meinem sowieso schon nicht so üppigen Hausflur bietet.
    Bei Benutzung wird diese aus- und aufgeschwenkt, und es hätte dann sogar jemand mit Schuhgröße 49 darin Platz. Zugeklappt jedoch höchstens ein Kleinkind.
    Doch erstens fehlt mir zur Fertigstellung noch ein Holzelement, und zweitens hatte ich die Falttür aus zwei unter 135° zueinander
    stehenden 6,5 mm Birkenholzsperrholzstücken (sehr lang und sehr schmal) mit Verstärkungsleisten geleimt und verschraubt.
    Leider haben sich die dazu aus Brettern geschnittenen Leisten inzwischen so dermaßen verzogen (die Schreiner unter euch wissen auch genau warum!) das das ganze zwar einigermaßen funktioniert,
    aber schön ist es nicht! Da werde ich wohl nochmal ran müssen! Gottseidank hab ich kein Foto davon! :oops:
    Aber der Rest, Klodeckel, Klappmechanismus, Behälter für Hard- und Software und deren Halterung,
    das funktioniert soweit alles wunderbar! Bei Bedarf könnte ich noch rel. einfach nen 12V-Ablüfter nachrüsten. Mal sehen…

    Die „Möbel“, die Regale, die Staukisten unter der U-Sitzgruppe sind auch soweit alle fertig.
    Abstell- und Lagerfläche habe ich nun eigentlich reichlich…
    Ich stelle jedoch grade fest das ich da auch noch gar keine richtigen Fotos habe.

    Genau wie von der eigentlichen Sitzgruppe, die ihr jetzt erstmal nur in ihrer Funktion als Doppelbett seht. Meine Frau bat mich im Vorfeld mehrfach eindringlich darum,
    die Polster doch jemanden machen zu lassen der es kann. Nachdem ich ihr aber mehrfach meine Vision vom 100%igen Selbstbau vorgeleiert hatte,
    haben wir dann zusammen einen der Wintertage dazu genutzt um Schaum- und Polsterstoffe zuzuschneiden, und das ganze Zeug selber zu nähen.
    Sie findet das Ergebnis unbefriedigend – mir hingegen taugts!
    Und die paar Vorhänge zu Schluß waren da nur noch ein Klacks – für mich - mit der Goschn!
    Aber der Widerstand meiner Gattin war ja bereits gebrochen.
    Das Bett ist nun genau 162 cm breit und je zur Hälfte 200 und 190 cm lang. Somit ist auch klar wer wo schläft.
    Allerdings muß ich vor dem Bettenumbau den Caravan-Klapptisch nch dem runterklappen wieder um 72 mm höher legen um ein einheitliches Niveau zu erreichen.
    Hierzu haben ich mir noch zwei Kufen angefertigt, die ich dann unter die zwei Tischfüße lupfen muß.
    Aber – es sitzt und liegt sich gut. Wenn auch bis jetzt nur im Probebetrieb, also eher kurz…

    Offen war bis letzte Woche noch das Problem, wie ich meine ursprünglich sehr großzügig ausgeschnittenen Fensterdurchbrüche verkleide.
    Da mir der skandinavische Stil, speziell Birkenholz schon immer sehr gut gefällt, habe ich mich holzbearbeitungsmäßig mal noch mehr aus dem Fenster gelehnt, als bis jetzt schon.
    Da im Winter hier bei uns doch einige Birken im Wald niedergegangen sind, hatte ich mal ein paar Spaziergänge mit meinem Fuchsschwanz bewaffnet gemacht,
    und mir ein paar armdicke Knüppel davon abgeschnippelt. Dann habe ich sie seitlich so an ein großes Kantholz geschraubt das ich sie auf einer großen Tischkreissäge schön in 8 mm starke Brettchen schneiden konnte.
    Das ging mit etwas Übung sogar recht gut. Fast ein wenig wie Brot schneiden. Anschließend habe ich jeweils eine Kante – soweit es die Krümmung des Astes zuließ – gerade gesägt.
    Das sollte die Kante zum Fenster hin werden. Die Außenseite habe ich naturbelassen. Mit natürlicher Krümmung und Rinde.
    Bei sägen stellte ich schon fest wie frisch das Holz noch war, das Wasser lief förmlich vor dem Sägeblatt aus dem Holz heraus! Da war ich schon skeptisch ob das was wird, wenn´s mal trocken ist.
    Aber – auch hier hatte ich offenbar bei der Lagerung Glück, und nicht alles falsch gemacht. Die Brettchen haben sich zwar leicht verzogen, dienen ja aber auch nur der optischen Verblendung.
    Trocken genug waren sie für mich vor ein paar Tagen auch. Also habe ich sie am Sonntag verbaut. Ich finde es passt gut zusammen. :)

    Die Kompressor-Kühlbox hat inzwischen auch ihren Platz, auch hier reiche ich ein Foto nach.

    Was noch fehlt ist eben die Vollendung/Reparatur meiner verzogenen TTA-Falttür, hier und da noch ein Abdeckwinkelchen / Kantenschutz, Klebestellenkosmetik, und ja, die Elektrik.
    Hier habe ich bereits seit Herbst nen 230V Landstromanschluß mit zwei Doppelsteckdosen, aber 12V-seitig noch nix. Nicht mal ein Netzteil für meine 6 Deckelstrahler.
    Die habe ich bisher wenn dann mal über meine Autobatterie gespeist. Hier ist mal ein eigener Akku und ein Solarmodul (extern zum frei aufstellen) angedacht.
    Noch später soll dann mal ein leicht ein- und auszubauender Holzofen folgen.

    Bevor ich mich aber in noch weitere kleine Details verliere, mahnt meine Frau mich immer mal das ich doch jetzt noch mal besser auf eine Waage fahren soll,
    ob die Kabine noch im geplanten Rahmen von < 1000 kg bleibt. Das werde ich jetzt dann auch besser mal machen,
    obwohl ich über alles was ich bis jetzt verbaut habe eigentlich so einigermaßen buchgeführt habe.
    Mengen- und gewichtsmäßig zumindest.
    Und da ich – meiner Ansicht nach – dabei relativ großzügig war, sollte ich hoffentlich stand heute so bei rund 800 kg liegen!?!? Abwarten. :D
    Das das Gewichtsthema oft in die Hose gehen kann, wurde hier ja schon mehrfach beschrieben…. :oops:

    Gruß
    Holger

  • Moing zusammen,
    weil ich gestern nach der Arbeit noch dran gedacht habe, liefere ich hiermit noch Fotos nach...

    Auch von der schiefen Klotür von Pisa.... :D
    Zum Vorhänge seitlich anbinden wollte ich mir noch so alte Hanfseile zurechtmachen, das passt bestimmt ganz nett dazu...

    In der Sitzecke kann man locker zu viert tafeln, notfalls auch mal zu fünft.

    Ich hab jetzt nochmal genau nachgemessen:
    Die Differenz zwischen ein- und ausgeklappter Schief-Trocken-Trenn-Abort-Falt-Tür beträgt knapp 17 cm.
    Vielleicht schaffe ich es für den Fahrbetrieb noch zwei Campingstühle da drin zu verzurren.

    Von dem 8mm Gummiseil das die umlaufenden Regale über der Sitzecke umspannt hab ich noch einige Meter übrig.
    Das finde ich eigentlich ganz funktionell. Mal sehen wie sich das bewährt.
    Dann werde ich das evtl. noch an ein paar anderes Stelle zu verwenden wissen...

    Doch wie gesagt, bevor ich weitermache soll ich demnächst erst noch mal zum wiegen...

    Gruß
    Holger

  • Eigentlich wäre ich morgen mit meinem Sohn nach Norwegen gefahren, und Pfingsten meine Frau mit Tochter nach Griechenland. :twisted:
    Da nun ja Corona-bedingt beides sprichwörtlich ins Wasser fällt, steigt somit - hoffentlich - die Wahrscheinlichkeit das wir dafür die Wohnkiste mal
    irgendwo in der näheren Umgebung testen können...
    1 - 2 Nächte gehen auch ohne Strom...
    Ich bin da jetzt echt schon mal heiß drauf! :mrgreen:

    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger, kann ich total nachvollziehen!
    Ich war, da wird sich mancher dran erinnern können, zum ersten Mal mit Ategolein in Bodenheim beim Womobox-Treffen, als gerade die Fenster, die Tür und der hintere Stahlrahmen für die Motorradgarage drin waren.
    Ging auch!

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

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