• Hallo,

    unser Bett im Alkhoven besteht auch 2x ca. 130x70cm Multiplexplatten zu ca. 20mm. Ein BRett hat mehrere 8cm Löcher. Das ganze ist jedoch immer noch recht schwer und ich denke es gibt dort einiges an GEwichtsoptimierungpottenzial :D

    Daher die Frage, was ist stabil genug für 250 Kilo und deutlich leichter ?
    20mm GFK Sandwich ?
    Holzlatten mit 4mm Platten ?
    Alurahmen mit Aludibond ?

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Servus,
    ich habe unser Heckbett aus 2x 8mm Pappelsperrholz 180 x 70 auf 3 Alu-Rechteck-Profilen gebaut. Die Platten sind ordentlich durchlöchert mit 50mm Bohrungen. Das hält ca. 150kg problemlos. Habe das so gemacht weil es kostengünstig und leicht ist. Zu Anfang hatten wir die Matratzen direkt da drauf liegen, mittlerweile wegen Rücken ein Froli-System drunter.
    Grüße
    Michael

  • Hallo Michael,

    ehrlich gesagt habe ich noch immer nicht verstanden, warum bei so vielen Wohnmobilen (Joghurtbecher ebenso wie Eigenbauten) das Bett immer ein Brett als Unterlage hat.
    Wenn man mal in ein festes Bett "an Land" schaut, dann findet man das dort i.d.R. nicht ...

    Ich baue ja auch gerade wieder. Bei mir wird ein normaler Lattenrost zerlegt. Die beiden Längsholme ersetze ich durch 40/40 Alu-Kastenprofile. Dann reicht es völlig aus,
    Stützen an den Enden (Fuß und Kopf) und ggf. 1x in der Mitte zu bauen. Der Rest trägt auch ohne Brett.

    Das ganze ist am Ende vermutlich leichter als eine 20mm Siebdruckplatte und die Federung und Hinterlüftung sind in jedem Fall schon mal sehr gut.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Zitat von Holzbock

    Hallo, erkläre mal bitte etwas genauer. Ist das Brett nur zur Unterlüftung wie liegt es auf :?:
    Gruß Klaus

    Wir haben rechts und links einen Aluwinkel am der Karosse, dazischen spannt sich das Bett. 130cm in der Breite zwischen diesen Winkeln.

    Zitat von Tobi

    ehrlich gesagt habe ich noch immer nicht verstanden, warum bei so vielen Wohnmobilen (Joghurtbecher ebenso wie Eigenbauten) das Bett immer ein Brett als Unterlage hat.
    Wenn man mal in ein festes Bett "an Land" schaut, dann findet man das dort i.d.R. nicht ...

    hatten wir, also ein breites Lattenrost. Das ging nicht weil es in der MItte einfach zu sher durchhing. So wir du es gelöst hast verstehe ich zB überhaupt nicht. Wenn ich schon neben meiner Frau liege, dann bitte nur mit sehr wenig abstand :mrgreen:

    Zitat von destagge

    ich habe unser Heckbett aus 2x 8mm Pappelsperrholz 180 x 70 auf 3 Alu-Rechteck-Profilen gebaut.

    Was wäre das für ein Aluprofil ? Da gibt es ja genug Spielraum .... vll ein Bild ?

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Hi,
    anbei zwei Bilder.
    Die Platten sind 140 x 90 (nicht 180x70) und liegen je auf allen drei Trägern auf (hatte ich falsch im Kopf), die Träger sind 60x60x3 in der Mitte und am Rand 60x30x3.

    Zitat von Tobi


    ehrlich gesagt habe ich noch immer nicht verstanden, warum bei so vielen Wohnmobilen (Joghurtbecher ebenso wie Eigenbauten) das Bett immer ein Brett als Unterlage hat.
    Wenn man mal in ein festes Bett "an Land" schaut, dann findet man das dort i.d.R. nicht ...

    zwei vernünftige/ verstellbare/ stabile Lattenroste bauen höher und sind schwerer als 8mm Pappel und Froli-System. Mein nächstes Bett daheim bekommt auch das Froli-System ;)

    Grüße
    Michael

  • Zitat

    zwei vernünftige/ verstellbare/ stabile Lattenroste bauen höher und sind schwerer als 8mm Pappel und Froli-System. Mein nächstes Bett daheim bekommt auch das Froli-System ;)

    OK - da hast Du natürlich recht. Verstellbar brauche ich nicht, aber trotzdem sind wir incl. der Aluprofile bei 6-7cm Bauhöhe. Bei uns stellt das kein Problem dar, sonst würde ich auch keine
    16cm Kaltschaummatratze drauftun. 8)

    Zitat

    hatten wir, also ein breites Lattenrost. Das ging nicht weil es in der MItte einfach zu sher durchhing. So wir du es gelöst hast verstehe ich zB überhaupt nicht. Wenn ich schon neben meiner Frau liege, dann bitte nur mit sehr wenig abstand

    Jo - Lattenroste, die über 1m breit sind würde ich auch nicht verbauen. BTW, im oberen Teil des Bettes kommt bei uns ein Polster dazwischen, dann sieht das nicht mehr so feindlich aus :lol:

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Zitat von destagge


    Die Platten sind 140 x 90 (nicht 180x70) und liegen je auf allen drei Trägern auf (hatte ich falsch im Kopf), die Träger sind 60x60x3 in der Mitte und am Rand 60x30x3.

    Ok, verstanden. Das passt leider nicht von der Höhe, und ist für untern leigende Person auch nicht optimal .... da herscht allg. wenig Platz.

    Ein Alurahmen aus 20x20x2, 3 Streben auf 70cm , dazu die 8mm Papel ? Oder 2mm Dibond ? oder 2x Dibond, oben und unten als geschlossenes Fachwerk ?

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Zitat von destagge

    ..oder ne Alu Wabenplatte, die sind sehr steif bei geringem Gewicht. Ich hatte mich dagegen entschieden weil die zu teuer waren...

    Hast du da vll noch Preise im Kopf ?

    Was ist mit der GFK Sandwichplatte ?

    Zitat von uscabrio1

    Meine Lösung ist folgende:

    Metallrahmen Lattenrost gekürzt auf meine Breite (70 cm)
    Winkel an die Wänden geklebt/geschraubt
    Lattenroste drauf und entsprechende Madratze nach Wunsch( bei mir Kaltschaum/Memoschaum).
    Norbert

    Ich muss zwingend 2 Teile haben um das Bett weg zu bauen/schieben. Ich lass mir das mit dem Lattenrost aber nochmal duch den Kopf gehen. 2 Stück auf 70cm geschmälert, auf 70cm gekürzt und ein Alu L Profil drum herrum .... das könnte auch gehen, Von unten dann ne Dünne Holzplatte drann damit keine Kinderfinger klemmen .... :)

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

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