Versorgerbatterien

  • Hi Ischi,

    nicht die 16V sind das Problem, die werden in der Tat mit den genannten Geräten nicht erzeugt.
    Das Problem ist, wenn eine Zelle zu schnell voll wird, dann steigt ihre Spannung schnell an, und auch bei 14V gesamt kann die schnell über die 4V steigen.
    Das Problem ist, dass die Zellen bei 20-90% Ladezustand alle die gleiche Spannung haben. Nur wenn sie voller werden, dann geht die Spannung der einzelnen Zelle exponentiell nach oben.
    Die Frage ist dann, wie ist der Zustand der anderen Zellen und wieviel Strom ziehen die zum Laden. Wenn da noch 10A fließen, dann kann ein 2A Balancer die Situation nicht retten, und die volle Zelle wird weiter überfüllt mit 8A - Game over!
    Das ist aber ein mehr theoretisches Szenario.
    Die Zellen werden ja bei jedem Zyklus gebalanced, und laufen so nie so weit auseinander.
    Dann reicht auch der einfache Balancer und eine Unterspannungsabschaltung um das System nicht zu gefährden.
    Ich würde mir dann immer so einen Spannungsmonitor einbauen, der für jede Zelle die Spannung anzeigt. Wenn dann doch mal was aus dem Ruder läuft, kann man immer noch von Hand eingreifen, und es beruhigt die Nerven :)

    Gruß, Holger

  • Die ECS-LiPro-Balancer haben bereits sowohl einen Überladeschutz wie auch einen Tiefentladeschutz eingebaut. Man muß dann nur noch jeweils ein Relais dazu besorgen und anschließen das dann die teils hohen Ströme auch wirklich schaltet. Zweckmässigerweise ein Solid State Relais (SSR), also ein Halbleiter-Relais. Das hat weniger Eigenverbrauch an Strom.

    Mit einem Batteriecomputer kann man üblicherweise überhaupt nix ausrichten bei der Konfiguration eines Tiefentladeschutzes. Damit kann man nur ABLESEN. Ist ein reines Meß- und Anzeigeinstrumente.

  • Zitat von Ischi


    Tante Edith sagt: Viele zeigen sich ja die Spannung der einzelnen Zellen an, um Abweichungen festzustellen. Was mache ich eigentlich, wenn ich Abweichungen fest stelle? Das Licht aus? Weinend das Wohnmobil verlassen? Will ich das dann überhaupt sehen?

    Wenn die Zellen mal auseinanderdriften sollte man möglichst bald mal die Zellen voneinander trennen und einzeln nochmal auf gleichen Ladungsstand bringen. Dann beobachten was weiter passiert und rauskriegen wieso die Zellen trotz Balancer auseinandergedriftet sind (Balancer kaputt ? einzelne Zellen kaputt ? etc. ...)

    Normalerweise sollte sowas aber mit Balancern nicht passieren.

    Und: Ja, das willst Du wissen welche Zelle welche Spannung hat. Das ist eine kostengünstige und trotzdem sehr gute zusätzliche Überwachungsmöglichkeit um ein langes Leben Deiner Akkubank zu erreichen.

  • Zitat von PomTom

    Mit einem Batteriecomputer kann man üblicherweise überhaupt nix ausrichten bei der Konfiguration eines Tiefentladeschutzes. Damit kann man nur ABLESEN. Ist ein reines Meß- und Anzeigeinstrumente.

    Das sehe ich komplett anders!

    Der Victron BMV-600, ein weit verbreiteter Batterie-Monitor, hat ein Alarm-Relais eingebaut. Der Relais-Kontakt (normally open) ist auf der Rückseite abgreifbar (siehe Bild).


    Am grünen Steckverbinder (rechts) liegt der Relais-Kontakt an

    Über diesen Relaiskontakt kann das Tiefentladeschutz-Lastrelais geschaltet werden.
    Hierzu den Parameter "DF" = unterer Ladezustandsalarm auf z.B. 30% setzen. Den Wiedereinschalten-Parameter "CIS" z.B. auf 40% setzen.

    Damit die Last nicht plötzlich abgeworfen wird, den akustischen Alarm (Parameter "AS") auf z.B. 35% setzen. Dann kann man noch reagieren
    und starke Verbraucher abschalten.

    Ich finde diese Art der Steuerung des Tiefentladeschutzes viel sinnvoller als wenn das über die Batteriespannung erfolgt. Wegen der flachen
    Spannungskennlinie der LiFeYPo-Zellen ist ja die Batterie schon zu 90% entladen, bis die Spannung einbricht. Genau das soll doch vermieden werden.

    Unabhängig davon sollte natürlich auch ein BMS auf Zellenebene aktiv werden, wenn EINE Zelle zu schnell an Spannung verliert.

    Gruß, Michi

  • Michi:

    Ich hatte geschrieben "üblicherweise".
    Die Tatsache daß das Victron-Gerät das kann bedeutet nicht daß ALLE Batteriecomputer sowas können.

    Im Übrigen ist das auch beim Victron-BMV kein Relais sondern nur ein Steuerausgang für ein Relais.
    Ohne Relais geht also GAR NIX.

    Und zuguterletzt:

    Wenn man die Akkubank wirksam schützen will braucht man spannungsgesteuerte Abschaltungen (weil eben die Spannung das KO-Kriterium ist und nicht irgendwelche Ladungszustände der Akkubank).

    Aber die Debatte ist an diese Stelle auch wirklich unsinnig und müßig denn:
    - man braucht Balancer, die ECS LiPro haben bereits die Steuerausgänge für die Schutzabschaltungen über Relais'
    - man braucht deswegen auch Relais für die Schutzabschaltung bei drohender Über- und Unterspannung
    - ein Batteriecomputer ist immer sinnvoll, insbesondere der Victron BMV
    - ob man jetzt zusätzlich auch den Batteriecomputer Schaltvorgänge auslösen läßt ist Jacke wie Hose

    Das "nur-eine-Akkubank"-Konzept beführworte ich trotzdem nicht. Ist mir zu heikel beim Absichern funktionierender Startvorgänge, besonders im Winter. Der Batteriecomputer weiß schließlich nicht wenn es nachts mal besonders kalt wird und am Morgen dann auch mal länger georgelt werden muß.

    Man sollte außerdem dran denken daß ja von vorneherein eine höhere Akkukapazität gewählt werden muß wenn ein Teil der Ladung (wegen früherer Abschaltung, wie von Michi vorgeschlagen) gar nicht für den Aufbau zur Verfügung steht sondern fürs Starten reserviert ist. Gerade dann wenn gespart werden soll, dann sollte doch die Kapazität fürs Starten mit Blei abgedeckt werden und nicht auch noch zusätzlich mit höherer LiFeYPo4-Kapazität !

    Das "nur-eine-Akkubank"-Konzept funktioniert prinzipiell schon. Aber man muß dann eben auch das Problem der beim Starten abfallenden Akkuspannung mit vermutlich auslöse-geneigten Tiefentladeschutz lösen. Das ist tüftelig. Man riskiert dabei eben Startprobleme und man verliert außerdem die Eigen-Fremdstart-Option als Redundanzlösung.

    Gespart hat man dabei auch nicht wirklich etwas.
    Die Probleme die man sich damit einhandelt sind größer als die Vorteile.

  • Um eines vorweg zu nehmen, mir geht es um die Klärung von Sachverhalten, nicht um Rechthaberei!

    Zitat von PomTom

    Im Übrigen ist das auch beim Victron-BMV kein Relais sondern nur ein Steuerausgang für ein Relais.Ohne Relais geht also GAR NIX


    Siehe nachfolgenden Auszug aus dem BMV-600-Manuel. Dass man mit dem kleinen eingebauten Relais die Last nicht direkt schalten kann versteht sich von selbst. Man kann mit diesem eingebauten Relais aber ein externes Lastrelais ansteuern, das dann die Verbraucher von der Batterie trennt, bevor die Batterie in den Tiefentladebereich kommt.


    Quelle: Victron Manual Battery Monitor BMV-600

    Zitat von PomTom

    Wenn man die Akkubank wirksam schützen will braucht man spannungsgesteuerte Abschaltungen (weil eben die Spannung das KO-Kriterium ist und nicht irgendwelche Ladungszustände der Akkubank).

    Ja, das ist die NOTABSCHALTUNG um einen plötzlichen Zellentod zu verhindern. Bei den ECS-Modulen (Li-Pros) erfolgt dies bei 2.8V Zellenspannung (LVP=Low Voltage Protection). Wie nachfolgendes Bild zeigt ist dann die Zelle bereits zu 100% entladen wenn man von einem Entnahmestrom bis 0.5C ausgeht (bei einer 100Ah-Zelle=50A).


    Quelle: Winston-Datenblatt

    Da die Zellenspannung bei 70% Entladetiefe (30% Restladung) je nach Strombelastung und Umgebungstemperatur zwischen 2.8V und 3.2V betragen kann (dies zeigen die Datenblätter)
    ist die Zellenspannung als Abschaltkriterium zum Schutz vor Tiefentladung völlig ungeeignet um einen Batteriebetrieb zwischen 100%- und 30%-Kapazität sicherzustellen. Dies ist aber erforderlich um die hohen Zyklenzahlen der LiFeYPo-Zellen, und damit die Wirtschaftlichkeit, zu erreichen. Die Kapazität der Batterie wird über einen Batterie-Monitor berechnet, der hierzu alle ein- und ausgehenden Ströme misst. Deshalb ist es m.E. zwingend erforderlich, den Tiefentladeschutz über den Batterie-Monitor zu steuern (Lastabschaltung z.B. bei 30% Restkapazität). Das BMS ist natürlich zusätzlich erforderlich, damit eine einzelne nach unten ausbrechende Zelle erfasst wird.

    Zitat von PomTom

    Aber man muß dann eben auch das Problem der beim Starten abfallenden Akkuspannung mit vermutlich auslöse-geneigten Tiefentladeschutz lösen.

    Wie bereits mehrfach geschrieben ist der Stromkreis des Basisfahrzeugs DIREKT mit der Batterie verbunden. Dies ist schon aus Sicherheitsgründen erforderlich. Der Tiefentladeschutz hat mit der Versorgung des Basisfahrzeugs nichts zu tun.

    ,

    Zitat von PomTom

    Man sollte außerdem dran denken daß ja von vorneherein eine höhere Akkukapazität gewählt werden muß wenn ein Teil der Ladung (wegen früherer Abschaltung, wie von Michi vorgeschlagen) gar nicht für den Aufbau zur Verfügung steht sondern fürs Starten reserviert ist. Gerade dann wenn gespart werden soll, dann sollte doch die Kapazität fürs Starten mit Blei abgedeckt werden und nicht auch noch zusätzlich mit höherer LiFeYPo4-Kapazität !

    Ja, eine gewisse Kapazitätsreserve zum Starten des Fahrzeugs sollte der Li-Block haben. Geschenkt bekommt man auch mit Li nichts. Nur ersetzt man die schweren Blei-Starterbatterien durch leichte Li-Zellen und vereinfacht das Batterie-Management, da nur noch eine Batterie vorhanden ist. Durch das Ansprechen des Tiefentladeschutzes bei z.B. 30% Restkapazität ist immer sichergestellt, dass genug Energie für den Startvorgang vorhanden ist. Die LiMa lädt nach dem Startvorgang ja ohnehin sofort wieder.

    Gruß, Michi

  • Zitat von GOWEST

    Um eines vorweg zu nehmen, mir geht es um die Klärung von Sachverhalten, nicht um Rechthaberei!

    warum nur klingt das alles dann völlig anders :lol:

    Ich mach es kurz weil ich keine Zeit für so ein Theater habe:

    Die "Notabschaltung" wie Du sie nennst brauchst Du weil die alleinige Abschaltung über einen BMV nicht ausreichend ist.
    Die ECS LiPro geben auch zuvor schon (bei noch höherer Spannung) ein Warnsignal aus.
    Dein Fahrzeug saugt bei Deiner Installation auch dann Strom aus den Akkus wenn noch gar nicht gestartet wird. Auf diese Weise kann man sich natürlich auch wieder die Akkus schrotten.

    Ich werde den Leuten weiterhin eine konservative und solide Lösung für ihre Stromversorgung empfehlen wie sie sich bewährt hat (nämlich mit getrennten Akkus für Fahrzeug und Aufbau).

    Was Du in Deinem Fahrzeug machst ist Deine Sache. Ich halte es - entschuldigung - für Murks und eine Pseudo-Sparvariante ohne nennenswerte Vorteile aber mit erheblichen Nachteilen.

    Warum Du trotzdem so sehr darauf beharrst ist unklar. Vielleicht einfach, weil Du Dir da was ausgedacht hast und jetzt von missionarischem Eifer beseelt bist.

  • Ich denke dir gehen die Argumente aus, du wirst persönlich!

    Machen wir´s uns doch einfach:

    Die LiFeYPo-Zellen sollen für ein langes Leben (>5000 Zyklen) zwischen 100% und 30% Kapazität betrieben werden. Richtig?

    Wie stellst du diese Betriebsweise sicher?

    Gruß, Michi

  • Nein, Michi. MIr gehen die Argumente nicht aus.
    Ich hab nur keine Lust mehr meine Zeit mit einer so sinnlosen Debatte zu verschwenden.

    Es ist klar daß eine Schutzabschaltung für drohende Überladung und drohende Tiefentladung existieren muß und die läßt sich auch nicht durch irgendeine Batteriecomputerschaltung ersetzen wenn die Akkus ihre Ziellebenszeit erreichen sollen.

    Du hingegen hast keine Tiefentladeabschaltung und unterläufst außerdem sogar noch Deine eigene Abschaltung über den Batteriecomputer. Die Ströme im stehenden Fahrzeug können deswegen Deine Akkus schrotten. Ebenso der Startvorgang (so wie Du das betreibst). Deine "Lösung" hat keine Vorteile und ist auch nicht kostengünstiger als die konservative Variante mit Blei-Starterakkus und einem ArgoFET. Sie ist am Ende sogar dann teurer wenn Du die Akkus wider Erwarten nicht vorzeitig schrotten solltest.

    Wieso wir alle trotzdem jetzt aber von Deiner Murks-Lösung überzeugt werden sollen ist weiterhin völlig unklar.

    Ich lehne es ab so eine Sache mit jemandem zu debattieren der uneinsichtig genug ist die Technik besser beherrschen zu wollen als der Akku-Hersteller und der Hersteller der Lipro-Balancer.

    Und damit beende ich jetzt die Diskussion mit Dir.

  • Ich sehe, du geht auf meine Fragen nicht ein!
    Das verstehe ich auch, weil ein BMS alleine, ohne Kombination mit einem Batterie-Monitor, den sicheren Betrieb der Zellen nicht bewerkstelligen kann.

    Bei meiner Installation schaltet sowohl das BMS bei kritischen Spannungszuständen, als auch der Batterie-Monitor bei kritischen Ladezuständen die Last (bzw. den Ladestrom) ab.

    Im übrigen werden die Ströme beim stehendem Fahrzeug durch die Solarzellen locker kompensiert.

    Ich danke dir für die Diskussion.

    Gruß, Michi

  • Es gibt bereits verschiedene PKWs die auf Li Batterien starten.
    Auch die haben die Parameter und Losungen im Griff bekommen.
    Bei Hybrid PKW wie Von Mercedes C Klasse,E und S ist das genauso.
    Sogar mit meiner Meinung nach sehr (zu) kleine Accu's.
    Unsere LKW's starten ohne Problemen auf relativ große Li Packs.
    Die ja verhältnismäßig ein Vielfalt großer sind wie auf die Hybrid auto’s, auf Grund der extra Inhalt für den Haushaltbedarf.

    Gruesse Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Zitat von GOWEST

    ... weil ein BMS alleine, ohne Kombination mit einem Batterie-Monitor, den sicheren Betrieb der Zellen nicht bewerkstelligen kann.

    auweia :lol:

  • Zitat von campo

    Es gibt bereits verschiedene PKWs die auf Li Batterien starten.

    Selbstverständlich ! Wenn man das richtig macht ist das auch überhaupt kein Problem.
    Aber das war hier ja gar nicht die Frage, campo.

    Hier ging es um die Beurteilung von Michis ziemlich schräger Installation und da kann man als Fachmann einfach nur den Kopf schütteln. Dazu kommt noch daß er einfach eine Menge Blech redet und ganz offensichtlich nicht viel Ahnung hat.

    Das ist ja auch der Grund warum ich das jetzt nach einigen Diskussionsrunden auch nicht mehr weiter vertiefen will.
    Ist völlig sinnlos.

  • Hallo Tom
    Ich habe sehr viel Respekt für Gowest und alles was er hier bereits auf das Forum geschrieben hat.
    Es ist unumstritten das er auf höhere Ebene mit diskutieren kann über Mechanik, Fahrzeugtechnik und Elektrik.
    Er kennt sich genau wie du und ich sehr gut aus mit viele Womosachen und ich hatte nie den eindruck das er sich nicht verteidigen kann :D
    Wir sind hier alle um unsere Kenntnisse zu erweitern . Auch über Li.
    Wir haben nicht immer die Möglichkeit das in die Breidte zu tun und ein Austausch hier ist in mein Fall Sinnvoll.
    Ich habe dabei kein Problem das Leute hier mal, wie es mir auch schon passiert ist, ein kleine Denkfehler machen.
    Ein paar hier Traumen, sehen früh im Zukunft oder haben Visionen die ich nicht folgen kann.
    Anderen womit ich Probleme habe, Traumen zu wenig oder haben keine Visionen.
    So träume ich davon an einem Tag besser Deutsch zu schreiben :D
    Winterlichen Grüßen aus Belgien Campo
    PS nächstes WE fahre ich Richtung Kaunertal Gletscher um oben auf 2750m zu stehen.
    Hoffentlich funktioniert meine Heizung mit Höhenkit

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Moin zusammen ,

    erst mal Danke für die vielen Infos in diesem Thread , wir haben lange überlegt , LiFe , Gel ... ein echt anspruchsvolles Thema :?

    Verbaut sind 2 x 110 Ah Blei , die jetzt im Winter wie erwartet ganz aufgeben , höchste Zeit Entscheidungen zu treffen .
    https://www.dropbox.com/sh/472baoosk0b…ll-P1040983.JPG

    Nach Abwägung aller Möglichkeiten ( mir raucht immer noch der Kopf von den vielen Fakten , Meinungen und Möglichkeiten :oops: ) halte ich eine Winner SMF 280 Ah , neues Ladegerät , neue Verkabelung und evtl neuer Solaranlage incl Regler für die sinnvollste Lösung ( thx Andre für den Hinweis : ca 20 % mehr Solarausbeute mit neuem Regler )

    https://www.dropbox.com/sh/472baoosk0b…ll-P1040970.JPG

    https://www.dropbox.com/sh/472baoosk0b…ll-P1040987.JPG

    https://www.dropbox.com/sh/472baoosk0b…ll-IMAG1468.jpg

    Besondere Herrausforderung bei dem Auto ist auch das so viel wie möglich im Orginal erhalten werden soll .

    https://www.dropbox.com/sh/472baoosk0b…ll-IMAG1320.jpg

    So verlockend LiFe sein mag , ich trau mich da allein nicht ran , die Kosten in der Hoffnung auf Langlebigkeit ( noch ) zu hoch und für Art der Nutzung des Mobil's nicht zwingend notwendig .
    Im Wohnraum ist bereits 90 % auf LED Umgerüstet , ein 230 V TV wird noch ausgetauscht , der 24 V Kompressorkühlschrank soll immer erst vor/bei Abfahrt genutzt werden .
    Geplant ist dann noch ein Wechselrichter für die Mikrowelle / Ladegeräte / Laptop usw .

    Falls ich bei meiner Planung etwas wesentliches übersehen haben sollte würde ich mich über Kritik oder Anregungen freuen :mrgreen:

    Greetz aus München

    Nils

  • Also helfen kann ich gegebenenfalls bei:

    - Beschaffung von Victron-Teilen zu günstigerem Preis
    - Beschaffung auch von Victron-Blei-Akkus (Gel oder AGM) zu günstigerem Preis
    (die sind halt sehr gut aber beim Listenpreis auch schon recht exklusiv)
    - Beschaffung und Vormontage von LiFeYPo4, falls Du es Dir noch anders überlegen solltest

    Tom

    Edit: PS: Achso, ja ... bevor man was konkretes vorschlagen kann müssen natürlich erstmal Daten vorhanden sein.

  • Zitat von PomTom


    Hier ging es um die Beurteilung von Michis ziemlich schräger Installation und da kann man als Fachmann einfach nur den Kopf schütteln. Dazu kommt noch daß er einfach eine Menge Blech redet und ganz offensichtlich nicht viel Ahnung hat.

    Das ist ja auch der Grund warum ich das jetzt nach einigen Diskussionsrunden auch nicht mehr weiter vertiefen will.
    Ist völlig sinnlos.

    Hallo PomTom,

    Du hast nicht den geringsten Anlass, in diesem Ton auf Michis Beitrag zu reagieren. Er versucht ganz sachlich seine Sichtweise mit Argumenten zu verdeutlichen. Du bist derjenige, der patzig und schließlich ausfallend wird. Du stellst Dich hier nach 60 Beiträgen als Fachmann dar - wer bist Du, was machst Du, was qualifiziert Dich, dass Du so daherkommst?

    Diesen herabwürdigenden Ton wünschen wir uns nicht im Forum.

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Puh, was ist denn hier los? Wenn man verschiedener Meinung ist, kann man das auch netter Ausdrücken (@PomTom).

    Was soll ich noch sagen, auf jeden Fall vielen Dank an alle Beteiligten für die Hilfe und Aufklärung. Jetzt muss ich mir überlegen, ob mir ein Mindergewicht von 30-35kg und die Hälfte an Platz einen groben Mehrpreis von 400-450€ (in meiner Leistungsklasse) wert ist. Von Zyklen fange ich jetzt mal nicht an, da habe ich einfach null Erfahrung in allen Richtungen.

    Viele Grüße
    Christian

    -Sprinter Doka mit Absetzkabine (im Bau)

  • Hallo an Alle
    Ich lese hier sehr oft, dass ein Wechselrichter verbaut wird! Für Mikrowelle!? OK geht noch, aber doch nicht für ein Laptop! Da gibt es doch schon lange kleine Gräte, die direkt an 12 oder 24 Volt angeschlossen werden können. Es grenzt ja fast an Energieverschwendung :evil: , einen Wechselrichter für so was zu verwenden. Von 12 Volt auf 230 Volt und dann auf 19Volt zurück. Neeeee Leute macht das nicht :( , da gibt es besseres :D . Schaut einfach mal bei den bekannten Elektroverkäufer z. B. C...., R......, A.....
    Unter Universal-Netzteilladekabel 12 Volt oder KFZ Ladekabel für Laptop.
    Gruß Micha

  • @ Stomi
    Diese 12V oder 24V Kabelchen sind recht teuer. Du brauchst verschiedene für Laptop, camera, handys, und viel mehr.
    Bei jeden wechsel wieder ärger und nochmals. Darum ist es auf dauer gesehen kostengunstig ein Inverter zu kaufen.
    gr Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

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