Versorgerbatterien

  • Zitat von GOWEST

    Ich habe für das Fahrzeug UND den Aufbau EINEN LiFeYPo4-Block, also keine extra Starter-Batterie. Geladen wird über Solar und die LiMa. Das spart Gewicht und das Koppeln der Batterien entfällt auch.

    na wenn beide Blöcke (u.a. auch) über die LiMa geladen werden dann hast Du doch eine "Koppelung" !

    Zitat von GOWEST


    Man muss nur den Tiefentladeschutz so wählen dass noch genug Energie zum Starten des Fahrzeugs übrig bleibt.

    Das allerdings ist richtig. Ist ja nicht lustig wenn der Tiefentladeschutz beim Motorstarten abschaltet. Ich hab noch keine eigenen Erfahrungswerte wie weit die Spannung beim Starten eines Motors in die Knie gehen kann. Werde ich aber gelegentlich noch genauer ausforschen.

  • Also ich lade auch mit HWK Prinzip und 22A /14,6V Konstantspannung die LiFeYPo 90Ah Batterie.
    HWK weil 1, reicht da ein einfaches Netzkabel und ein kleiner Stecker zur Kabine, 2. macht das moderne Auto allerlei Spuk mit der Bordspannung (13V beim beschleunigen, 14,7V beim Gas wegnehmen usw..) so dass mit Trennrelais sowieso keine zuverlässige und schnelle Ladung möglich ist.

    Gruß, Holger

  • Zitat von PomTom

    na wenn beide Blöcke (u.a. auch) über die LiMa geladen werden dann hast Du doch eine "Koppelung" !

    Wieso "beide", es gibt nur EINE Batterie. Sie versorgt das Basisfahrzeug UND den Aufbau.

    Zitat von PomTom

    Ist ja nicht lustig wenn der Tiefentladeschutz beim Motorstarten abschaltet. Ich hab noch keine eigenen Erfahrungswerte wie weit die Spannung beim Starten eines Motors in die Knie gehen kann. Werde ich aber gelegentlich noch genauer ausforschen.

    Das Basisfahrzeug hängt direkt an der Batterie und kann somit nicht über den Tiefentladeschutz abgetrennt werden.

    Gruß, Michi

  • Üblicherweise ist die Spannung einer Lichtmaschine ziemlich konstant und lediglich die Stromstärke nimmt mit der Motoren- und Lichtmaschinendrehzahl zu (wird eingeschaltet aber einer unteren Drehzahlgrenze und wächst dann mit der Drehzahl an bis sie ab einer bestimmten Drehzahl dann ebenfalls konstant bleibt).

  • Zitat von GOWEST


    Wieso "beide", es gibt nur EINE Batterie. Sie versorgt das Basisfahrzeug UND den Aufbau.

    Diesen Satz
    "Ich habe für das Fahrzeug UND den Aufbau EINEN LiFeYPo4-Block"

    ... hatte ich verstanden als "jeweils einen LiFeYPo4-Block"

    Logisch, wenn es insgesamt nur 1 Akkubank gibt.
    Geht natürlich auch aber ich würde meinen daß man dann besonders vorsichtig sein muß seine Akkubank im Aufbau zu nutzen denn zum Starten eines Motors ist ein weitgehend geleerter Akku nunmal gar nicht gut, besonders im Winter.

    Ohne Tiefentladeschutz muß man auch sehr im Aufbau aufpassen daß man sich die Zellen nicht durch zu tiefe Entladung crasht.

    Und letzter Punkt: Das geht natürlich nur bei einem WoMo, aber nicht wenn die Wohnkiste "Ladung" ist sonst fehlen einem natürlich bei einer Trennung von Fahrzeug und Wohnkiste entweder an der einen oder der anderen Stelle die Akkus :)

  • Ahh, eigentlich war für mich ja alles klar elektrisch, aber jetzt bin ich wieder sehr verwirrt, als ich mich hier durchgelesen habe...irgendwie gefallen mir die LiFeYPo4 Sachen :)

    Was ich mich noch frage, wie sieht denn nun die optimale Ladetechnik aus? Ich weiß, mein Auto bringt keine konstante Spannung, der Ford Ranger hat irgend ein Batteriemanagementsystem, das irgendwie, spritsparend die Fahrzeugbatterie lädt. Keiner kann richtig erklären, was das Ding nun genau macht.

    Oft steht ja, das 14,6V für den 4er Akkublock die Maximalspannung sind. Konstant soll die Spannung sein, okay. Was soll nun also das optimale Ladegerät für einen 12V LiFeYPo4 Akkublock tun, damit der Akku a) vollgeladen wird und b) kein Memoryeffekt auftritt (dazu habe ich mal was gelesen, aber leider wieder vergessen).

    Grüße
    Christian

    -Sprinter Doka mit Absetzkabine (im Bau)

  • Ich habe ein Ladegerät verwendet, was sich auf Konstantspannung umschalten lässt.
    Da macht es dann 13.8V. Über den Eingang für Temperaturkompensation wo man normalerweise einen Fühler anschließt, habe ich das Gerät betrogen und mit einem Poti eine Temperatur so eingestellt, dass hinten 14,6V raus kommen.
    Man kann auch sonst irgendein Festspannungs Schaltnetzteil verwenden, z.B. aus dem Industriebereich. Hauptsache es hat eine Strombegrenzung.

    Gruß, Holger

  • Ich finde die 15,2V schon fast zu viel Wie gesagt 14,4 oder 14,6V reichen vollkommen aus. Ab da geht die Spannung schnell hoch, die Kapazität ist da aber schon ziemlich voll, 95% vielleicht. Das Risiko steigt aber, dass der Balancer das nicht mehr abfangen kann und eine Zelle zu viel Spannung bekommt.
    Also besser nicht die letzten % mit Gewalt nutzen wollen und die Spannung lieber was niedriger wählen.
    Der Balancer macht nur einen Ausgleich zwischen den Zellen. Die Gesamtspannung kann der nicht reduzieren.

    Gruß, Holger

  • Zitat von PomTom

    …habs gelesen. Halt ich aber für suboptimal !....

    Ich bin es völlig einverstanden mit TomPom, er kann es bestens umschreiben, aber ich wurde „suboptimal“ :mrgreen: als Wort nicht verwenden….


    Zitat von GOWEST

    Ich habe für das Fahrzeug UND den Aufbau EINEN LiFeYPo4-Block, also keine extra Starter-Batterie. Geladen wird über Solar und die LiMa. Das spart Gewicht und das Koppeln der Batterien entfällt auch. Man muss nur den Tiefentladeschutz so wählen dass noch genug Energie zum Starten des Fahrzeugs übrig bleibt. Das Fahrzeug selbst hängt direkt am Li-Block.
    Gruß, Michi

    Was Michi heute schon gemacht hat ist meiner Meinung nach absoluter Zukunft für alle.
    Es ist grundsätzlich Wahnsinn 2 Batterie Packs zu verwenden in ein Womo Fahrzeug.
    Selbst habe ich meine Starter so klein möglich gemacht und die gewonnen Kilos in mein Wohn Batterien gesteckt. Leider habe ich aus Investition Kostengrunde noch keine Li Technologie.

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4


  • Gefällt es dir hier im womobox-Forum?
    Dann würden wir uns über deine Unterstützung freuen! Mit nur wenigen Klicks kannst du uns eine Spende via Paypal zukommen lassen. Bitte jetzt


  • Zitat von campo

    Was Michi heute schon gemacht hat ist meiner Meinung nach absoluter Zukunft für alle.
    Es ist grundsätzlich Wahnsinn 2 Batterie Packs zu verwenden in ein Womo Fahrzeug.

    Also da muß ich klar widersprechen:

    Wohnmobile, egal ob Pickups, LKWs, oder sonstwas, sind derart unterschiedlich (immer auch optimiert für ganz bestimmte Zwecke !) daß es da keine Patentrezepte geben kann.

    Gerade bei Absetzkabinen oder wenn auf einem LKW die Wohnkiste als "Ladung" gilt zwingt das ja eigentlich schon dazu zwei getrennte Akkubänke zu haben.

    Kommt noch die Frage der Redundanz dazu. Nimm mal an Du machst irgendeine wilde Tour tief in die Botanik rein. Dann ist schon deswegen geboten einen zweiten Akku zu haben damit Du Dir helfen kannst wenn Nummer 1 aus irgendeinem Grund versagen sollte.

    Ich geb Dir aber insoweit Recht daß man grundsätzlich auch mit einem einzigen Akku auskommen kann wenn man auf Sicherheit, Redundanz etc. verzichtet. Freilich muß man dann starten können ohne den Tiefentladeschutz (der eigentlich zwingend nötig ist) auszulösen.

    Die Stromversorgung in Reise- und Expeditionsfahrzeugen ist insgesamt aber recht kompliziert wenn man individuelle Anforderungen erfüllen will und dabei keinen Murks bauen will. Das muß schon richtig und kompetent ausgearbeitet werden !

  • Heute:
    Fahrzeug fahrt und startet mit 100
    Womo hat 200
    Total sind 300

    Zukunft:
    Womo+Fahrzeug zusammen 230 (beide haben mehr und 70 gewonnen)
    Startleistung ist mit 230 überhaupt kein Problem.
    Schwierigkeiten sind Abname bei -20 °C Temperaturen, laden unter 0°C und bei Hitze.
    Dafür Batterie Beheizung und Kühlung wie heute bereits in MB S-Klasse und in besondere LKW‘s.
    Redundanz muss aus das 230 Pack kommen und damit kein Thema.

    Vergesse nicht das in meine Zukunftsträume auch der Elektro Hybridantrieb aus das gleiche Batterie Pack (230+170 = 400) holen mochte. Und dann lieber alles (auch Womo und Fzg) auf 48V mit Technik wie zB hier unten.

    Mein eigenes Womo Konzept habe ich in 2011 bedacht. Lithium war "damals" genauso wie Touchscreen Bedienung und Domotica Kontrolle ausgeschlossen für ein +50 bis -40°C Expedition Weltfahrzeug. Dann habe ich in 2012/2013 angefangen mit der Bau.
    Und jetzt sind wir plötzlich 2015. Es hat sich inzwischen bereits viel geändert, wie die Betriebssicherheit…und meine Erfahrung.

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Nochmal zum Thema HWK-Prinzip allgemein bzw. speziell bei LiFeYPo4. Die einen sagen, dass suboptimal, da viele Verluste, aber gleichzeitig soll die Ladespannung konstant sein. Ich weiß jedoch das meine Lichtmaschine keine konstante Spannung von sich gibt. Was ist den jetzt gut/schlimmer?

    Zum Thema Batterieüberwachung der LiFeYPo4, bei "normalen" Batterien benötigt man ja einen Batteriecomputer der die ein- und ausgehenden Ströme misst um den Ladezustand der Batterie zu kennen. Ein einfaches Voltmeter zeigt ja sobald geladen oder entladen wird Quatsch an. Sprich die Batterieüberwachung kostet bei Säure gar nicht so wenig Geld. Bei LiFeYPo4 benötigt man zu den Akkus zusätzliche Balancer+Über-/Unterspannungsschutz, was pro Modul etwa 40€ kostet. Und zusätzlich extra einen Batteriecomputer oder einfach die Spannungen anzeigen lassen?

    Ich weiß, viele Fragen, aber irgendwie finde ich das Thema sehr spannend :)

    Grüße
    Christian

    -Sprinter Doka mit Absetzkabine (im Bau)

  • Zitat von Ischi

    .......
    Zum Thema Batterieüberwachung der LiFeYPo4, bei "normalen" Batterien benötigt man ja einen Batteriecomputer der die ein- und ausgehenden Ströme misst um den Ladezustand der Batterie zu kennen. Ein einfaches Voltmeter zeigt ja sobald geladen oder entladen wird Quatsch an. Sprich die Batterieüberwachung kostet bei Säure gar nicht so wenig Geld. ......
    Grüße
    Christian

    Ja und Nein lieber Christian.
    Da kommt das zum tragen was ich immer zuerst klären muss, deine Reisegewohnheiten.
    Da ich mit meinem kleinen Blauen mich "viel" bewege und fürs "stehen" eine 4-Tage-Kapazität habe, (Wasser, Strom, Futter, Toilette)
    ist die Batterieüberwachung meiner "normalen" Batterien recht günstig. Ein Voltmeter, eigentlich zwei, und ein Ampere-Meter reichen aus.
    Vorne habe ich die zwei klassischen Anzeigen als VDO-Rundinstrument.
    Das Voltmeter zeigt die Ladespannung an und ist eigentlich uninteressant, da diese "nur" anzeigt das der Regler in der Lima richtig arbeitet. (Der Regler der Lima regelt nur die Spannung und ist je nach Modell zwischen 13,7 und 14,7 Volt. (Ja, es gibt Ausnahmen!!)
    Das wichtigere Instrument während der Fahrt ist das Ampere-Meter. Das zeigt die Stromaufnahme der Batterien an. Leere Batterien sind gierig und fressen alles was man ihnen gibt. Entsprechend hoch ist die Anzeige am Ampere-Meter. Bis zum Ende der Ladung erhöht die Batterie immer mehr ihren Innenwiderstand, die Ströme gehen langsam zurück und der Zeiger geht weiter Richtung 0.
    Die Batterie regelt sich über den Innenwiderstand selbst, daher ist das Laden verschiedener Batterien (Ladezustand), wenn sie parallel angeschossen sind (12 Volt) überhaupt kein Problem. (Die Volle ist satt und lehnt sich zurück, die Leere greift ins volle, immer vorhandene, Angebot)
    Wenn mein Ampere-Meter sich beruhigt hat, sind meine Batterien voll und ich kann unter normalen Umständen 4 Tage stehen.
    in dieser Zeit macht ein kleines digitales Voltmeter im Wohnbereich auf Bedarf einen Kontrollgang, also recht Kostengünstig.
    Das Voltmeter alleine jedoch ist zur Batterie-Überwachung nicht wirklich geeignet.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zwei Anmerkungen dazu:

    Wenn man nur ein Voltmeter einsetzen würde um den Ladezustand eines Akkus abzulesen dann würde das mit Blei-Akkus besser funktionieren als mit LiFeYPo4. Bei den LiFeYPo4 ist nämlich die Akkuspannung über weite Bereiche des Ladezustands nur sehr gering veränderlich (die Spannung sinkt also mit rückgehendem Ladezustand nur sehr gering und bleibt lange konstant, so daß man an der Spannung nix ablesen kann).

    Ein Batteriecomputer ist also besser dafür. Allerdings hat der dann meistens auch gleich ein Amperemeter und ein Voltmeter mit an Bord (beides zusätzlich zur eigentlichen Batteriecomputerfunktion mit der Amperestundenberechnung). Man kann umschalten zwischen den Werten die man sehen will.

    Beispielsweise Victron BMV 600 / 602 / 700 / 702 ...

    VDO Rundinstrumente sind meistens nur simple "Schätzeisen" die nur sehr ungenaue Werte anzeigen.

  • Hoi Michi

    Du hast ja 24V im Fahrzeug zum Starten und die Lichtmaschine.

    Würde das auch mit 12V gehen, also ein Batterieblock für alles und Solar usw.

    Oder wie geht man da am besten vor?

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Hi Willy,

    ja sicher geht das auch mit 12V, Du brauchst dann nur 4 Zellen zu je 3,2V = 12.8V. Wenn Du z.B. die 400AH-Zellen verwendest hast Du jede Menge Energie und alle zusammen wiegen gerade mal 54 kg. Über den Batteriemonitor kannst Du den Tiefentladeschutz bei z.B. 30% Restkapazität aktivieren. Dann reicht es immer noch zum Starten des Fahrzeugs.

    Gruß, Michi

  • Zitat von PomTom

    ..

    VDO Rundinstrumente sind meistens nur simple "Schätzeisen" die nur sehr ungenaue Werte anzeigen.

    Mag ja sein, aber Preisgünstig und für sehr viele Fälle voll ausreichend. Vorn im Fahrbetrieb genügt die VDO-Voltanzeige um zu sehen das die Lima arbeitet, hinten hab ich das Digital und das der Ladestrom nachlässt und die Batterien voll sind, dafür reicht das normale Ampere-Meter.
    Wenn einer halt nicht aufhören will mit fahren, bevor die 100% erreicht sind, der kann ja noch über eine Solarzelle nachdenken.
    Ich brauche die Restdauer meiner Möglichkeiten nicht in Minuten und Sekunden. :D

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Spannungsanzeige beim LiFeYpo ist für die Kapazitätsanzeige absolut untauglich. Die Spannung hängt mehr von der Temperatur ab, als vom Ladezustand.
    Einen Batteriecomputer kann man da besser verwenden, es geht aber auch ohne, wenn man seine Verbrauchsgewohnheiten kennt und ein wenigstens ein Amperemeter hat.

    HWK Prinzip: Klar ist das ineffektiv, weil man ja 2x wandelt. Bei mir gehen für die 22A hinten raus, vorne 33A rein. Aber was solls, wenn der Motor läuft ist mir das egal, die 0,05L Mehrverbrauch :roll:
    Dafür ist das Prinzip gerade bei der Absetzkabine sehr praktisch. Außerdem kann man den 230V Wandler unterwegs ja auch noch für andere Ladeaufgaben (z.B Metabo Akku) nutzen.

    Und jetzt im Winter hab ich ein Hardtop drauf, mit heizbarer Heckscheibe. Wie bekommt man die mit 8-10A versorgt? Ohne dicke Kabel von vorne zu ziehen? :!: Man nehme einen alten Trafo 12V Trafo aus dem Keller und schließe den an den Spannungswandler an, mit 2 Schrauben an den Zurrschienen verschraubt, fertig! Den Schalter dafür hab ich vorne sowieso schon, alles ist da, und ich kann damit die Heckscheibenheizung antreiben :mrgreen:

    Gruß, Holger

  • Okay, es kommt Licht ins Dunkel :) (geht es hier überhaupt noch um die ursprüngliche Fragestellung, falls nein...sorry :oops: )

    Was mich noch etwas abschreckt ist die ganze Elektronik drumherum. Gehen wir mal von einem kleinen 12V System (4 Zellen) mit etwa 100Ah und moderaten Verbrauchern aus (Licht, Kühlbox, ein Laptop am kleinen Wechselrichter). Dazu noch einige Fragen:

    -Überspannungsschutz: ein 12V Akku aus 4 Zellen darf nicht mehr als 16V bzw. 4 Volt pro Zelle bekommen, wenn ich Balancer verwende und herkömmliche Ladetechnik (Solarregler und Automatikladegeräte der 200€ Klasse), wo sollen dann eigentlich mehr als 16V herkommen?
    -Unterspannungsschutz: kann ich statt der ganzen verkabelten und von den teuren Balancer/BMS Bausteinen gesteuerten elektronischen Lastschaltern auch einen einen herkömmlichen Tiefentladeschutz nehmen, welcher bei der Minimalspannung der der zusammengeschalteten 4 Zellen abschaltet? Sowas z.B.:

    http://faktor.de/batterie-ueber…12-24v-40a.html

    -Balancer: reichen auch einfache Balancer aus, z.B.:

    http://faktor.de/batterie-manag…odul-cbm1x.html

    Warum sollte man mit günstigen Balancern nicht so hoch mit dem Ladestrom gehen, wie hier mehrfach genannt? Balancieren teurere, aufwendiger Schaltungen besser?

    Für ich ist wichtig zu wissen, welches Zubehör ich unbedingt für ein langes Leben im angegeben Nutzungsumfang benötige.

    Vielen Dank immernoch und nochmals :)
    Grüße
    Christian

    Tante Edith sagt: Viele zeigen sich ja die Spannung der einzelnen Zellen an, um Abweichungen festzustellen. Was mache ich eigentlich, wenn ich Abweichungen fest stelle? Das Licht aus? Weinend das Wohnmobil verlassen? Will ich das dann überhaupt sehen?

    -Sprinter Doka mit Absetzkabine (im Bau)


  • Gefällt es dir hier im womobox-Forum?
    Dann würden wir uns über deine Unterstützung freuen! Mit nur wenigen Klicks kannst du uns eine Spende via Paypal zukommen lassen. Bitte jetzt


Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen