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Umplanung von MB 1017 auf Steyr 12M18

  • richis
  • 18. Juni 2013 um 09:04
  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 3. Juli 2013 um 11:41
    • #41

    Dann musst du die Einhäng- und in der Bank - Wegstau - Lösung nehmen. Das geht meist senkrecht an einer der Bankwände von innen, einzeln tragen die ca 4 cm auf, aufeinander, wenn man die Beine so versetzt anbringt, dass sie nebeneinander liegen, nur 5 oder 6 cm....

  • richis
    Experte
    Beiträge
    132
    • 6. Juli 2013 um 09:33
    • #42

    Hallo Leute,

    ich habe mir mal Gedanken über den Hilfsrahmen gemacht.

    Der Rahmen sollte hinten schubfest verschraubt werden und mitte und vorne federnd gelagert werden.

    Die genaue Lage der Federelemente kann ich leider erst festlegen wenn ich das Fahrzeug habe.

    Die Längsträger sind aus Rechteckrohr 120/60/5mm die Querträger 80/60/5.
    Für die Gewichtseinsparung würde ich noch Ausschnitte in die Rohre lasern lassen.


    Aber würde das Grundkonzept so passen?

    Grüße!

    Richi

    Richi

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  • richis
    Experte
    Beiträge
    132
    • 21. September 2013 um 09:11
    • #43

    Hallo Leute,

    es tut sich was.

    Vor zwei Wochen habe ich bei Fabian Heidtmann einen 12m18 gekauft.
    Fernmeldefahrzeug 51.000km Bj 87.
    Der Steyr wäre abholbereit aber leider habe ich im Moment noch keine Gelegenheit den LKW zu holen.
    Ich möchte den LKW bis zum Winter als LKW 7,49t anmelden. Kennt jemand die Versicherungspreise?

    Sobald ich den Steyr da habe solls mit dem "Aufhübschen" des Führerhauses los gehen.

    Hat jemand eine grosse Dachkonsole? Angeblich passt doch auch eine von MAN?
    Sonnenblende könnte ich auch noch gebrauchen.

    Es werden noch viele Fragen kommen

    Fotos gibt es sobald ich den LKW da habe.

    Grüße!

    Richi der sich schon auf die Überführungsfahrt freut

    Richi

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  • merlin88
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    191
    • 21. September 2013 um 15:10
    • #44

    KOmmst du aus D oder aus Österreich ?

    Wenn D , dann kann ich dir die Alte Leipziger empfehlen , Herr Madau aus Aachen .
    LKW Youngtimer ab 25 Jahren , würde ja bei deinem passen kostet 280€/Jahr für den LKW , ja richtig gelesen !
    Als normale LKW versicherung bist du jenseits von 1000€/Jahr

  • richis
    Experte
    Beiträge
    132
    • 21. September 2013 um 15:46
    • #45

    Hallo Merlin,


    vielen Dank für die Auskunft.

    Geht das auch wenn der LKW gewerblich angemeldet wird?

    Grüße!

    Richi

    Richi

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  • MuPeBe
    womobox-Spezialist
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    475
    Wohnort
    Österreich
    • 21. September 2013 um 18:46
    • #46

    Hallo Richi!

    Jetzt wirds wohl ernst, super, das freut mich für dich! Ich denke der 12M18 ist für dein Projekt der perfekte Unterbau.

    Grüße Peter

  • richis
    Experte
    Beiträge
    132
    • 22. September 2013 um 10:01
    • #47

    Hallo Peter,

    ja ich freue mich auch schon.
    Nächste oder übernächste Woche werde ich den LKW abholen.
    Dann möchte ich wie schon geschrieben das Fahrerhaus überarbeiten.

    Grüße!

    Richi

    Richi

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  • richis
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    • 16. März 2014 um 12:20
    • #48

    Hallo Leute,

    in vier Wochen möchte ich den Steyr aus den Winterlager holen.
    Danach möchte ich die Pritsche abnehmen und den Hilfsrahmen bauen.

    Was haltet ihr von folgender Konstruktion:

    Die Löcher möchte ich wegen dem Gewicht lasern lassen.


    Über Anregungen bin ich natürlich sehr dankbar.

    Grüße!

    Richi

    Richi

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 17. März 2014 um 13:14
    • #49

    Hallo Richi,

    hinsichtlich des Rahmens muß ich mich einmal als völlig Unwissender outen: warum nimmst Du für die Quertraversen nur U-Träger und keine Rechteckstähle? Die müßten doch deutlich stabiler sein und somit eine geringere Materialstärke zulassen...

    Auch wenn es nicht zu Richi's Frage gehört, weil hier ja die Kabine auf einem verwindungsfähigen Fahrzeug montiert werden soll: warum wird überhaupt ein zusätzlicher Längsträger benötigt? Die Krafteinleitung in den Fahrzeugrahmen geschieht doch sowieso nur an den Montagepunkten (zumindest ist es bei meinem T5 so) und die Kabine stellt eine Flächenlast und keine punktuelle Last dar, die auf mehrere Montagepunkte verteilt werden müßte...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 17. März 2014 um 13:56
    • #50

    ... beim Steyr eine Dreipunkt-Pendel-Lagerung der Kabine für optimal halten, die beiden Festpunkte vorn und das Pendel hinten, was erstens die Verschränkung der Kabine gegenüber dem Fahrerhaus reduziert und zweitens der Hinterachse ihr Eigenleben gestattet, ohne die Kabine jedesmal mitnehmen zu müssen.

    Natürlich ist Dein Fahrwerk im Vergleich zum reinen Sportfahrzeug nicht soweit auf Verschränkungsfreihet getrimmt, außerdem wirst Du (hoffentlich) nie in die Verlegenheit kommen, die Anforderungen eines Truck Trial Parcours damit bewältigen zu müssen, also solltest du mit so einer relativ einfachen Aufhängung prächtig zurechtkommen können. Es geht ja schließlich nur darum, mögliche Biegekräfte von der Kabine, die die Plattenstöße über Gebühr beanspruchen, fernzuhalten. Ein steifer Boden mit integriertem Hilfsrahmen, das Pendel und das dürfte durchaus befriedigende Ergebnisse abliefern, auch auf Dauer.

    Besondere Vorkehrungen wären nur noch erforderlich, wenn Du vorhast, wirklich hartes Gelände anzugehen, wie Wellblech, Dünen oder Geröll in Afrika, aber sowas ist, wenn ich alles richtig mitbekommen habe, nicht Dein Plan.

  • richis
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    • 17. März 2014 um 18:20
    • #51

    Hallo,

    für die Quertraversen würde ich deshalb U-Profile nehmen, weil mich einige darauf aufmerksam gemacht haben, dass Rechteckrohr innen vergammeln könnte.

    Ich leider auch kein Metaller und muss mich auf die Tipps diverser Foren verlassen.

    Federlagerung reicht mit eigentlich, da ich sicher nicht Truck-Trial damit fahre.

    Der Boden hat keinen integrierten Hilfsrahmen.
    Der Aufbau des Boden ist:
    6,5 mm Sperrholz AW100, Quer alle circa 1220mm Stoßnähte
    6,5 mm Sperrholz AW100, versetzt verklebt
    Polystyrol – Extruderschaum (HDPS)
    6,5 mm Sperrholz AW100, versetzt verklebt
    2,0 mm GFK

    Dazu noch Holzeinlagen zum Verschrauben mit dem Hilfsrahmen.

    Grüße!

    Richi

    Richi

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  • GOWEST
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    • 17. März 2014 um 19:50
    • #52

    Hallo Richi und Wolfgang,

    die Widerstandsmomente für U- und Rechteckprofil kann man sich auf folgender Seite berechnen lassen:

    http://www.mobile-soft.at/widerstandsmoment-berechnung.html

    Der Querträger 80x60x5 hat in U-Form 24,7 cm3 und in Rechteckform 28.3 cm3, das sind knapp 15% mehr.

    Da die tragenden Elemente, Unter- und Obergrurt, bei beiden Profilen gleich sind, ist der Unterschied nicht so besonders groß.

    Gruß, Michi

    PS: Die Lochkonturen Deines Längsträgers kommen mir irgendwie bekannt vor :D

  • richis
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    • 18. März 2014 um 07:13
    • #53

    Hallo Michi,

    komisch dass dir die Lochung bekannt vorkommt :D
    Ich habe mich aber schon von deiner Lagerung inspirieren lassen. :wink:

    Meinst Du ich kann die Lagerung so anfertigen?

    Die Lochung wird bei den Anschweisspunkten für die Federlagerung ausgesetzt.

    Grüße!

    Richi

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  • GOWEST
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    • 18. März 2014 um 09:31
    • #54
    Zitat von GOWEST

    Meinst Du ich kann die Lagerung so anfertigen?

    Hallo Richi,

    das kann ich Dir beim besten Willen nicht sagen, da ich Deine Gewichte, die Gewichtsverteilung, die Stahlsorte des Rahmens, die dynamische Belastung (Einsatz des Fahrzeugs) usw. nicht kenne. Ich habe jedes Teil des Rahmens und der Rahmenbefestigung statisch berechnet um eine Gewichtsoptimierung zu erreichen.

    Wir haben ja unterschiedliche Anforderungen an den Rahmen. Du baust eine Federlagerung, ich habe eine 3-Punt-Lagerung mit Wippe. Ich denke bei einer Federlagerung sollte der Hilfsrahmen sehr steif sein, damit er sich nicht verwindet wenn er einseitig abhebt. Sonst kommen hohe Kräfte auf die Kabine. Bei Deiner Anordnung der Querträger "auf" den Längsträgern scheint mir das nicht gegeben. Üblicherweise werden bei solchen Hilfsrahmen die Rechteckprofile der Längs- und Querträger auf gleicher Ebene verschweißt. Hier sind U-Profile ungünstig, weil verwindungsweich. Die Rahmenbauweise von Stefan (Kuhtreiber) ist m. E. ein gutes Beispiel dafür. Vielleicht haben wir hier ja Federlagerungs-Spezialisten, die etwas dazu äußern können. das Allrad-Forum http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/ wäre für diese Fragen auch eine gute Adresse.

    Gruß, Michi

  • richis
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    • 18. März 2014 um 10:12
    • #55

    Hallo Michi,

    vielen Dank für die Antwort.

    Jaja zur Lagerung gibt es hunderttausend verschiedene Meinungen.
    Für die Querträger könnte ich auch Rechteckrohr verwenden.
    Wenn ich die Längs- und Querträger aber auf einer Ebene verschweisse werde ich wahrscheinlich nicht benötigte Höhe erreichen.
    Denn wenn der Rahmen auf einer Seite abhebt, dann rollt er ja quasi über die Längsachse und dann sind 120mm Abstand zwischen Fahrzeugrahmen und Unterkante Boden nicht genug.
    Ausschnitte für die Räder möchte ich aber nicht in den Koffer einarbeiten.

    Irgendwie ist es so dass mir keiner sagen kann wie ich es am besten mache :D

    Grüße!

    Richi

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  • GOWEST
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    • 18. März 2014 um 11:06
    • #56

    Als erstes sollte man klären wie viel Platz Deine Reifen nach oben brauchen. Hier gibt es ja Leute mit Steyr die helfen könnten. Wenn Du mehr Höhe brauchst würde ich die Träger höher machen und dafür die Wandstärke reduzieren. Das hätte zudem den Vorteil dass mehr "Bauraum" auch die Steifigkeit erhöht. Mit dem Online-Berechnungsprogramm für die Widerstandsmomente kannst Du wunderbar mit den Trägerabmessungen spielen und siehst sofort wie sich die Belastbarkeit ändert.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 18. März 2014 um 12:52
    • #57

    Wenn Du den Steyr auf dem Hof stehen hast, dann heb eine Seite der Hinterachse soweit an, bis auch die andere Seite beginnt, aus der Federung zu gehen. Dann kannst Du die Verwindung im Ruhezustand mal messen und Du hast einen ersten Wert. Dieser ist aber nicht endgültig für die Fahrzustände zu verwerten, denn durch ein Schlagloch, das die Federung auf der belasteten Seite zusammendrückt, kann sich die Verschränkung für einen Moment ändern, abnehmen, solange die Achse belastet ist, zunehmen, wenn sie wieder ausfedert. Außerdem ist die Kabine noch nicht drauf, da fehlt ne Tonne Gewicht.

    Aber grad für den 12M18 gibt es eine Reihe Expeditionsumbauten, die auch dokumentiert sind, die "Pistenkuh" zum Beispiel.

    Wenn Du einfach nach Steyr 12m18 googelst, bekommst Du schon eine Reihe Links, die Du abarbeiten und abklopfen kannst, ob es da für Dich Hinweise gibt, die Du für Die Umsetzung Deines Plans verwenden kannst. Auch die weiterführenden Suchanfragen z.B. Steyr 12m18 Expeditionsmobile bringen zusätzliche Informationsmöglichkeiten. Ich weiß nicht, wieweit Du Deine Recherche im Netz betrieben hast, aber mein Ansatz bei solchen Dingen ist, dass ich das Rad nicht unbedingt neu erfinden muss, wenn ich eine Lösung abkupfern kann, die sich schon im praktischen Einsatz bewährt hat.

  • richis
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    132
    • 18. März 2014 um 14:06
    • #58

    Hallo Thomas,

    vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

    Ich glaube ich habe schon Stunden oder Tage im Netz verbracht und recherchiert.

    Aber je mehr man sieht umso unsicherer wird man.
    Die einen sagen Quertraversen über den Längsträger, die anderen sagen Quertraversen in einer Ebene.
    Die genaue Höhe für die Lagerung habe ich leider auch noch nicht gefunden.
    Habe mir die Lagerungen in Bad Kissingen angesehen leider wahr kein Steyr 12M18 dabei.

    Grüße!

    Richi

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  • Abgemeldeter User
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    • 18. März 2014 um 15:22
    • #59

    Wenn Du mal googelst: Truck Trial steyr 12m18..... da werden Dir unter anderem you tube Fahraufnahmen eines Expeditionsmobils 12m18 eines Herrn Matthias Wagner angeboten....... auf dem Erzberg - Trialgelände, jetzt nicht das Extreme von den Moppeds, sondern ein deutlich milderes.....

    Besonders das, was Du bekommst, wenn Du das 2. Foto bei der Bildserie anklickst.....maxresdefault.jpg...halte ich für interessant, weil da eine Kabine mit gutem Überhang gezeigt wird. Vor allem die letzten Sequenzen , wo der Truck den Berg runterfährt, zeigen, wie sehr sich die Kabine gegenüber dem Führerhaus verschiebt, das sind mal locker 30 cm an der oberen Kante. Das weist aber darauf hin, dass das Pendel der Dreipunktlagerung vorn am Führerhaus unter der Kabine sitzt, denn wenn da ne Zweipunktlagerung wäre, würdest Du keine Verwindung sehen.
    Vielleich hilft dir das weiter und ich denke mal, Du kannst bestimmt auch Kontakt zu dem Matthias aufnehmen und mit ihm Deine Probleme bereden.

    Was sich aber daraus ergibt, ist, dass der 12m18 ein Verwindungspotential hat, bei dem man über die Idee einer Dreipunktlagerung nachdenken sollte.

  • richis
    Experte
    Beiträge
    132
    • 18. März 2014 um 16:27
    • #60

    Hallo,

    die Dreipunktlagerung habe ich eigentlich ausgeschlossen.

    Nach langen Überlegungen habe ich mich zur Federlagerung entschlossen.

    Für meine Zwecke denke ich reicht sie aus.

    Nur wie ich den Rahmen genau konstruiere und welchen Stahl ich verwende das weiss ich noch nicht.

    Grüße!

    Richi

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