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fragen zur planung meiner gas-anlage

  • halber
  • 12. Dezember 2012 um 11:55
  • Berny
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    752
    Wohnort
    NRW
    • 17. Dezember 2012 um 14:25
    • #21

    edit Leerkabinen-Wolfgang: Beitrag gelöscht.

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • apiroma
    Junior
    Beiträge
    43
    Wohnort
    Mittelfranken
    • 6. Januar 2013 um 00:50
    • #22
    Zitat von halber

    hi hwk, hi mobilix,

    die druckverhältnisse im system habe ich nicht vollständig bedacht. vielen dank für den fingerzeig!

    die gastankflasche steht höher als die beiden unterflurtanks. damit kann ein "umfüllen" also eigentlich nur funktionieren, wenn in der gastankflasche ein geringerer druck als in den unterflurtanks herrscht. diese situation ist natürlich nur gegeben, wenn die gastankflasche ratzeleer ist. die situation werde ich wohl nicht hinbekommen (ohne direktes leerblasen, was ich nicht will). die flammenwächter im womo-herd und in der heizung werden wohl zügig die leitung schliessen, wenn die flammen auch nur ein wenig schwächeln.

    selbst wenn im system ein druckgefälle wäre, wäre es sicherlich so, dass bereits nach kurzer zeit des "umfüllens" sich in der gastankflasche ein entsprechender innendruck wieder aufbauen würde, der weiteres umfüllen verhindert. (eventuell auch nicht, da durch die expansion des einströmendes flüssigen lpg eine abkühlung erfolgen würde, die druckmindern wirken könnte; hierfür eine versuchsreihe aufzubauen ist wohl eher fehl am platze)

    hinzu kommt sicherlich (kältere jahreszeit), dass der innendruck in den aussenliegenden unterflurtanks immer etwas geringer sein wird als in der "beheizten" gastankflasche (einbauort: IM womo).

    damit ist ein "umfüllen" gestorben".

    bliebe noch das "zuschalten" der unterflurtanks zur gastankflasche: also wenn die gastankflasche leer ist, dann sowohl das magnetventil am vollen unterflurtank auf (was bei abgestellten motor ja eigentlich zu ist) und die rosa überströmleitung aktiviert. eine entnahme von gas aus der gastankflasche würde zu einem druckabbau in dieser führen und aus dem unterflurtank würde nachgeliefert werden ...

    ob dies in der realität dann tatsächlich so wäre? keine ahnung. will ich das testen? eigentlich nicht.

    ergebnis meiner überlegungen:
    - ich lass das mal mit der rosa leitung
    - wenn sich in der nutzung die gastankflasche wirklich als "energienadelör" für den womo-aufbau heraustellt, denke ich neu über das thema nach

    schöne woche
    schönes restjahr
    jörg

    edit Leerkabinen-Wolfgang: kleine 'Spitze' gelöscht

    Alles anzeigen

    Kurz gesagt, wenn Du die Tanks zusammenschaltest, gleicht sich der Druck aus.
    Aus den Tanks wird unten flüssig entnommen was dann u.U. nur soviel in Richtung der Flasche steigt wie Du gasförmiges Gas entnimmst, evtl. aber dann nur in die Flasche tröpfelt. Im ungünstigsten Fall kann jedoch deine Flasche so randvoll laufen (Druckentlastung, dadurch Nachfluß aus dem Tank) und wenn später das Überstromventil zu ist, abblasen!!!
    Im Notfall baut man ein Gefälle zwischen 2 Flaschen auf indem man eine kühlt (Schatten), die andere heizt (Sonne), wenn man keine Umfüllpumpe hat.

    P.S Das Gesetz wurde ja wegen der im Jahr 2019 Wegfall der Steuerbegünstigung erlassen. So bereitet man vorsorglich vor, daß die Leute diese Salamitaktik nicht merken (man könnte ja günstiges Gas nutzen).

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 6. Januar 2013 um 01:24
    • #23

    So ein Gaskonstrukt ist natürlich grenzwertig, aber als Gedankenspielerei über so eine Konzeptidee recht unterhaltsam. Nur umsetzen sollte man sie nicht, weil sie beim geringsten Fehler sehr gefährlich ist, andererseits auch gegen einige Bestimmungen verstößt.

    Es gibt ja auch die Vögel, die zwischen zwei Gasflaschen umfüllen. Wenn man um die Gefahren weiß und das in menschenleerer Umgebung im windigen Freien macht, geht das auch in der Regel gut, wobei natürlich das Überspielgeschläuchs professionell ausgeführt sein muss. Man kommt in keine Überdruckphase, für die Schlauch und Flaschen nicht gedacht sind, aber auch mit Tricks wie Kühlung der Empfangsflasche bekommt man höchstens 2/3 des Inhalts umgefüllt, also nur ein bissel mehr als der Druckausgleich auf halbe halbe.

    Dem Trottel, der sich mit der Lötlampe auf dem Campingplatz an die Geberflasche rangeben wollte, habe ich die mit körperlicher Gewalt entwendet und veranlasst, dass der den Platz sofort räumen musste.

    Konkret solltest Du also bei den Gasflaschen für den Wohnbereich bleiben, das ist einfacher und sicherer. Ne 5 kg Reserveflasche sollte Dir eine solche Entscheidung erleichtern. Wenn eine Lösung wie Deine sicher und einfach zu realisieren wäre, gäbs die schon lange professionell.

    Nur noch zum Preis. 11 kg Gas kosten bei einem günstigen Händler sagen wir mal 17 Euro, also 1,55 € pro kilo. An der Gastanke zahlst Du unter 70 Cents pro.....äh was?....Kilo oder Liter? ich denk mal Liter, der rd. 0,54 kg wiegt, richtig? Dann käme ich auf einen Preis von rd. 1,36 € pro kilo LPG, das wäre billiger als Flaschengas. Hab ich da einen Denkfehler?
    OK, wenn man bei einer Apotheke über 20 € für die 11 kg löhnen muss, sähe das noch günstiger fürs LPG aus.

  • Berny
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    NRW
    • 6. Januar 2013 um 01:45
    • #24
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    So ein Gaskonstrukt ist natürlich grenzwertig, aber ...


    Danke, Thomas, für die Bestätigung. Gasexplosionen sind wirklich kein Silvesterfreudenfeuerwerk... :evil:

    Aus NRW grüsst Berny.
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  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 6. Januar 2013 um 09:14
    • #25

    Danke Thomas ! Ich rate DRINGEND von solchen Eigenkonstruktionen ab! Macht bitte keine Experimente mit der Gasinstalation!

    Gruß, Holger

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 7. Januar 2013 um 11:34
    • #26

    liebe gemeinde,
    vielen dank für eure beiträge!

    hintergrund meiner überlegung war, dass es mich mehr als ärgert, dass ich im womo eine sinnlose vielzahl von energieträgern rumschleppen muss und die dann teilweise noch in unterschiedlichen "lebensformen":
    - benzin für den fahrmotor
    - lpg "variante motor" für den fahrmotor
    - lpg "variante kochen" für den womo-aufbau
    - elektrik in 12 volt
    - elektrik in 230 volt
    schön wäre natürlich eine variante "captain kirk" -> irgendein endloser energieträger in streichholzschachtelgrösse (oder so ...) ....

    es gibt ja die unterschiedlichsten bestrebungen, die anzahl der energieträger im womo zu reduzieren. als beispiel möchte ich da nur die dieselfahrer nennen, die dann die heizung und das kochen auch per diesel abwickeln (die mutigen drücken ihrer frau auch einen dieselbetriebenen fön in die hand)

    bei der gasanlage ärgert mich, dass sich die damen und herren beamten, die die richtlinien für die fahrmotoranlagen erarbeitet haben und die damen und herren aus der "womo-gasanlagen"-ecke offenbar nie an einen tisch gesetzt haben.

    die speicherung am/im fahrzeug ist eigentlich identisch:
    - druckbehälter wird mit ca. 12bar befüllt
    - druckbehälter hat eine berstgrenze von ca 30bar (?)
    - 80%-füllstopp
    das haben beide seiten noch irgendwie identisch hinbekommen

    der "saft" ist praktisch auch identisch (die mischungsverhältnisse sind manchmal unterschiedlich aber eigentlich sind von den physikalischen eigenschaften butan und propan nicht so weit voneinander weg [aus sicherheitstechnischer sicht])

    und irgendwann in der anlage muss der flüssige-12bar-saft auf nutzbaren fast umgebungsdruck runtergeregelt werden ..

    doch dann wirds irgendwann komisch:
    - die "fahrmotor-fraktion" will die anlage technisch gesperrt wissen, wenn die karre steht (motor aus)
    - die "koch-fraktion" will im idealfall die anlage gesperrt haben, wenn die karre fährt

    jedwede bastelüberlegung zur reduzierung der anlageninstallation und damit auch zur risikoreduzierung würde unnötig, wenn die beiden fraktionen die doppelentnahme aus einem tank absegnen würden (gasphase und flüssigphase). technisch ist dies kein problem, allein der beamte hat was (aus unkenntnis oder denkfaulheit) dagegen.

    was das technische risiko bei der der von mir skizzierten "sonderlösung" betrifft:
    - sie ist komplett mit zugelassenen bauteilen umsetzbar
    - der 80%-füllstopp ist überall eingehalten
    (ob sie ausreichend funktionieren würde, ist bei meiner tankunterbringung allerdings fraglich)

    (kurze bemerkung: propan/butan in flüssiger form kann man OHNE schläuche von behälter zu behälter füllen, handschuhe sind hilfreich, bitte nur im freien und wenig rauchen dabei)

    schönes 13!
    jörg

  • Berny
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    752
    Wohnort
    NRW
    • 7. Januar 2013 um 11:40
    • #27
    Zitat von halber

    hintergrund meiner überlegung war, dass es mich mehr als ärgert, dass ich im womo eine sinnlose vielzahl von energieträgern rumschleppen muss


    Es ist wirklich ein Kreuz mit diesen vielen Energieträgern, das kann ich bestätigen.
    Wir haben (auch) Diesel, Propan und 12V... :roll:

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 7. Januar 2013 um 12:08
    • #28

    ...mit den vielen Energieträgern....wenn Du das als gegeben akzeptierst wie die Tatsache, dass Wasser nass ist, dann tust Du Dich wesentlich leichter. Es gibt immer wieder technisch unvollkommene Lösungen, die sich deshalb eingespielt haben, weil normalerweise die Kombination Gas als Antrieb und als Medium fürs Kühlen, Kochen und Heizen kein Industriestandard ist, denn die professionell gebauten Womos laufen alle auf Diesel......da spielen die paar umgerüsteten Winnebagos und die an einer Hand nachzuzählenden Oldies kaum eine Rolle.....

    Und übrigens: Wer hindert Dich, einen 24 Tonnen Tieflader zu kaufen, den auf E-Nabenmotoren umzurüsten und hinten 4 bis 8 fette U-Boot Batterien draufzuschrauben.... dann kannste alles auf Elektro umstellen..... nicht so ganz ernst gemeint, aber immerhin eine Möglichkeit.....und LKW-Nabenmotoren gibts schon....hab ich gelesen.

    Was technisch bei Deinem Denkansatz Probleme macht, ist die Doppelentnahme aus der Flüssigphase und aus der Gasphase aus einem Tank und die damit verbundene Umschaltmimik, die immer eine Bastellösung sein wird. Also bleib entweder bei den Gasflaschen oder nimm ne Tankflasche zusätzlich. Für ne Automatik gibts keine industrielle und damit nach allen Richtungen geprüfte Standardlösung und wenn Du das alles manuell umstellen musst, kommt der menschliche Fehlerfaktor dazu...... seh ich an mir selber, wenn man gleichzeitig an was anderes denkt und so im Halbkonzentrationsmodus rumfummelt, macht man Fehler. Du weißt doch, wir Kerls sind nun mal nicht multitaskingfähig, können aber besser einparken....hihi

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 7. Januar 2013 um 13:03
    • #29
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ...mit den vielen Energieträgern....wenn Du das als gegeben akzeptierst wie die Tatsache, dass Wasser nass ist, dann tust Du Dich wesentlich leichter. Es gibt immer wieder technisch unvollkommene Lösungen, die sich deshalb eingespielt haben, weil normalerweise die Kombination Gas als Antrieb und als Medium fürs Kühlen, Kochen und Heizen kein Industriestandard ist, denn die professionell gebauten Womos laufen alle auf Diesel......da spielen die paar umgerüsteten Winnebagos und die an einer Hand nachzuzählenden Oldies kaum eine Rolle.....

    Und übrigens: Wer hindert Dich, einen 24 Tonnen Tieflader zu kaufen, den auf E-Nabenmotoren umzurüsten und hinten 4 bis 8 fette U-Boot Batterien draufzuschrauben.... dann kannste alles auf Elektro umstellen..... nicht so ganz ernst gemeint, aber immerhin eine Möglichkeit.....und LKW-Nabenmotoren gibts schon....hab ich gelesen.

    Was technisch bei Deinem Denkansatz Probleme macht, ist die Doppelentnahme aus der Flüssigphase und aus der Gasphase aus einem Tank und die damit verbundene Umschaltmimik, die immer eine Bastellösung sein wird. Also bleib entweder bei den Gasflaschen oder nimm ne Tankflasche zusätzlich. Für ne Automatik gibts keine industrielle und damit nach allen Richtungen geprüfte Standardlösung und wenn Du das alles manuell umstellen musst, kommt der menschliche Fehlerfaktor dazu...... seh ich an mir selber, wenn man gleichzeitig an was anderes denkt und so im Halbkonzentrationsmodus rumfummelt, macht man Fehler. Du weißt doch, wir Kerls sind nun mal nicht multitaskingfähig, können aber besser einparken....hihi

    hi thomas,

    an der 24-tonnen-variante hindern mich eigentlich nur die parkgebühren hier in der stadt. meine anwohnervignette gilt nur für pkw ;-))

    "umschaltmimik": es gibt vereinzelt tanks auf dem markt (und hersteller, die sowas vereinzelt noch herstellen), die haben ZWEI entnahmebohrungen. da kannst du parallel aus der flüssigphase UND aus der gasphase entnehmen. leider hat man(n) dann eine nicht so ganz erfolgversprechende tüv-odyssee vor sich um das eingetragen zu bekommen. umschalten muss man(n) da nichts.

    lg
    jörg

  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 7. Januar 2013 um 23:03
    • #30
    Zitat von halber

    es gibt vereinzelt tanks auf dem markt ..., die haben ZWEI entnahmebohrungen. da kannst du parallel aus der flüssigphase UND aus der gasphase entnehmen. leider hat man(n) dann eine nicht so ganz erfolgversprechende tüv-odyssee vor sich um das eingetragen zu bekommen.

    Hallo halber,
    das Thema haben wir doch bereits vor einem Jahr diskutiert (http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…Cssiggas#p58314 ). Ich hatte damals geschrieben, das der Experte des "Deutscher Verband Flüssiggas e.V." dein Vorhaben als gesetzeskonform einstuft, sofern die jeweiligen Vorschriften für Fahren mit LPG und Heizen/Kochen mit LPG eingehalten werden. Einziger Einwand von ihm war, dass auch zum Heizen das höher versteuerte LPG verwendet werden muss.
    Mein Einwand, dass die meisten TÜVler und selbst Tankhersteller das für verboten halten, kommentierte er folgendermaßen: "...so muß der angeblich Sachkundige entweder aus dem Gedächtnis korrekt zitieren oder die betreffende Stelle in Schriftform beibringen können. Jede andere Form der Auseinandersetzung mit Vorschriften ist anfängerhaft und nur geringfügig werthaltig."
    Einschränkung meiner Ausführungen, mein Schriftwechsel stammt aus dem Jahr 2008.
    Mein Vorschlag, schreibe mir eine PN, falls du an weiteren Textstellen meines damaligen Schriftwechsels interessiert bist oder besser noch, du wendest dich an den Deutschen Verband Flüssiggas e.v. in Berlin. Dann ist die Auskunft auch aktuell.
    Gruß Restler

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 8. Januar 2013 um 11:19
    • #31

    hallo restler,
    meine damalige rundreise zu tüv, dekra & co ergab, dass denen "irgendwelche schriftsätze irgendeines verbandes ... egal sind".
    mit ach und krach würde ich wohl eine ersteintragung einer anlage mit einem tank für gleichzeitige flüssig- und gasphasenentnahme hinbekommen. dies dann aber alle zwei jahre bei der hu regelmässig und ohne klimmzüge bestandsfest zu halten, wird wohl schwierig und kostet nerv.
    letztendlich habe ich diese eigentlich schöne variante auf grund der eintragungsproblematik fallen gelassen.
    schöne woche
    jörg

    p.s.: eigentlich habe ich drei heiratsfähige kinder. vielleicht sollte ich denen bei der partner/innen-wahl mal das zielgebiet "tüv-prüfer" vorgeben... :lol:

  • FranzXaver
    Experte
    Beiträge
    139
    Wohnort
    Allgäu
    • 8. Januar 2013 um 11:26
    • #32
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    .

    Und übrigens: Wer hindert Dich, einen 24 Tonnen Tieflader zu kaufen, den auf E-Nabenmotoren umzurüsten und hinten 4 bis 8 fette U-Boot Batterien draufzuschrauben.... dann kannste alles auf Elektro umstellen..... nicht so ganz ernst gemeint, aber immerhin eine Möglichkeit.....und LKW-Nabenmotoren gibts schon....hab ich gelesen....hihi

    Das Konzept könnte man mit einer ausreichend dimensionierten Radionuklidbatterie (http://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie) umsetzen. Da ersparst du dir auch die lästige Tankerei/Aufladerei und heizen kannst auch gleich damit. :D

    schöne Grüße
    Franz

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 8. Januar 2013 um 11:57
    • #33

    ...wird "strahlend" sein, jedesmal, wenn Du an ner Tanke vorbeifahren kannst, und überhaupt.....hihihi

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