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Eberspacher heizluft zum Wohnteil

  • Iroquois
  • 20. August 2012 um 22:19
  • Iroquois
    womobox-Spezialist
    Beiträge
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    Holland - Groene Hart
    • 20. August 2012 um 22:19
    • #1

    In meiner Paketkoffer gibt's einer Eberspacher Heizung. Ist er möglich die Heißluft auch im Wohnteil zu verteilen durch eine schlauch oder etwas?

    Peter

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    selbst gebaut
    • 21. August 2012 um 08:18
    • #2

    Die eberspächer standheizung, aus den dhl sprintern, ist eigentlich eine motorheizung. Sie heizt das kühlwasser vom motor. Dadurch kann man mit dem normalen heizgebläse heizen. Weil eigentlich der motor aufgeheizt werden soll, ist der wirkungsgrad extrem schlecht. Die meiste wärme geht nach draussen und kühlt über den motor ab. Wenn der tank zu 3/4 leer ist schaltet sie ab. Und viel strom, von der startbatterie, verbraucht sie auch.
    Mach dir eine normale heizung für den wohnraum rein. Ich habe eine petroleumheizung, mit kamin. Die läuft auch mit heizöl/diesel. Das ist super billig, braucht keinen strom und funktioniert prima. Es muss nicht unbedingt eine teure truma sein.

  • kistenfranz
    Junior
    Beiträge
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    Hunsrück
    • 21. August 2012 um 12:33
    • #3

    Hallo pseudopolis,

    was für eine Heizung genau das Du verbaut?
    Ist die für den Betrieb im Fahrzeug geeignet?
    Oder handelt es sich mehr um eine Art Vorzeltheizung.

    Gruß vom Hunsrück

    kistenfranz

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Sonstiges
    • 21. August 2012 um 13:13
    • #4

    Hi Peter,

    noch ein Punkt, falls die von Dir angesprochene Eberspächer Heizung eine Wasser-Standheizung ist: die Steuerung zumindest meiner Webasto Termo Top läßt nur eine einstündige Heizdauer zu, danach muß sie erneut gestartet werden, was sich nur nach Bastelei realisieren läßt...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • kistenfranz
    Junior
    Beiträge
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    Wohnort
    Hunsrück
    • 21. August 2012 um 13:41
    • #5

    Hallo Iroquois,

    es ist schön das Du jetzt auf deutsch postest.

    Ich habe das gleiche Vorhaben. Ich möchte den Koffer mit einer Warmwasserheizung versehen.
    Heizkörper gibt es aus Aluminium in Handel. Diese werden auch viel in Jachten verbaut.
    Die Heizkörper sind zwischen 400 mm bis 1900 mm.

    Nach Aussage eines Fachmanns benörigt man jedoch das 1 1/2 fache
    der Fahrzeug Aufbaulänge als Heizkörperlänge.

    Schau doch auch einmal unter Alde Heizungen nach http://www.alde.se/main/default.asp?langid=5&id=69

    Sinnvoll ist es die zwei Heizkreise über einen Wärmetausche zu trennen.
    Sonst hätte man bei einem Leck sehr hohen Wasserdampf im Aufbau.

    In den Zweite Heizkreis gehört noch eine Umwälzpumpe und ein Ausdehnungsgefäß.

    Als Leitungen wurden mir Aluverbundrohre aus dem Heizungsbau bzw Sanitärbereich empfohlen.
    Die gibt es in 16 mm oder 20 mm und man kann diese gut biegen.

    Die Heizung sollte man auf die Aufbaubatterie klemmen.
    Wegen der Bedienung will ich mich noch einmal an Eberspächer wenden.
    Die Heizungen in den Paketkoffern können eine Zeitsperre haben.

    Gruß vom Hunsrück

    kistenfranz

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  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 21. August 2012 um 13:59
    • #6

    Wenn es um die Einbindung einer Fahrzeug-Standheizung oder eines Fahrzeug-Zuheizers geht, würde ich unbedingt in den Kühlkreislauf, in dem ja auch die Standheizung sitzt, einen Plattenwäremtauscher einbauen, um im Falle einer Leckage im Aufbau das Fahrzeug noch betriebsbereit zu behalten. Wenn dann schon in den Kühlkreislauf eingegriffen wird, evtl. noch ein 3-Wege-Ventil eingebaut, um den Motor zu 'bypassen', sprich Bereich Standheizung/Wärmetauscher zu einem kleinen Minikreislauf zu machen.
    Auf die Sekundärseite des Wärmetauschers könnte dann die Aufbauheizung und der WW-Boiler angeschlossen werden, wobei Aufbauheizung entweder als WW-Heizung a la Alde ausgeführt werden könnte oder über einen Wasser-Luft-Wärmetauscher (wie in der Heizung für das Fahrerhaus) auch als Luftheizung.

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Iroquois
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    Holland - Groene Hart
    • 21. August 2012 um 18:11
    • #7

    Freunde, Danke für alle Informationen!

    Ich bin jetzt in Davos und ich glaube dass die Eberspacher die 5000w Version ist. Ich glaube es ist auch möglich eine 'upgrade kit' (Hydronic D5WZ) zu verwenden? Wir brauchen die Heizung nicht so oft so ich wollte das Idee mit Heizkörper vielleicht probieren.

    Gruss Peter

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    Dort, wo die Kutsche gerade steht
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    selbst gebaut
    • 22. August 2012 um 00:52
    • #8

    kistenfranz
    ist eine turm L51. Eigentlich eine zeltheizung der schweizer armee. Da ich nen kamin hab, gibts auch kein abgasproblem und schön wärmen tut sie auch.
    Ähnliches gibts zb. von POD 7K oder 8K oder ner ganzen menge anderer hersteller.Ähnliches gibts zb. von POD 7K oder 8K oder ner ganzen menge anderer hersteller.

  • BananaJoe
    Frisch-dabei
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    8
    • 5. November 2012 um 16:14
    • #9

    Hallo Leute,
    Wie die meisten habe auch ich eine Eberspächer Standheizung die zum Motorwasser vorheizen gedacht ist.
    Ich habe sie bisher noch nicht angerührt aber mir wie auch so einige über die Nutzung der Heizung Gedanken gemacht.

    Ich brauche die Standheizung eigentlich nicht zum Motorwasser vorheizen da ich meinen Bus nur bis Ende Oktober angemeldet
    habe aber was ich brauche ist Warmwasser und eine Heizung für kalte Nächte in der übergangszeit und für Reisen in die
    Skandinavischen länder. Die Eberspächer kommt mir dafür gerade recht.

    Mein Plan ist nun folgender:
    1) Eberspächer aus Motorkreislauf entfernen und Motorkreislauf mit Rohrstück wieder schließen.
    2) Isolierte Wasserschläuche von der Standheizung in den Hinteren Bereich des Wohnmobils verlegen. Um genau zu sagen unter die Sitzniesche.
    3) Geschützt durch eine Wanne mit abfluss nach unten (falls mal was undicht werden sollte) wird unter die Sitzniesche ein alter Kühler von einem
    Motorad and diese Schläuche angeschlossen und ein Ventilator dahinter verbaut. Es wird nun über einen Lüftungsschlauch kalte Luft aus dem
    hinteren Ladebereich unter dem Bett angesaugt, erwärmt und dann durch ein Lüftungsgitter in den vorderen Bereich eingebracht.
    4) Falls möglich kommen dann noch zwei 3 Wege ventile zur umlenkung des Wasserkreislaufes in einen Boiler Typ Elgena Nautic Therm Typ ME, 15l, 12V/660W, mit Wärmetauscher

    Der Hacken:
    1) ich habe mir noch keine gedanken über die ansteuerung gemacht. Eventuell löse ich dies über eine Siemens Logo kleinsteuerung.
    2) die standheizung ist meines erachtens sehr sehr laut. Falls jemand einen tip hat sie flüsterleise zu bekommen immer her damit.

    Gruß BananaJoe

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 8. November 2012 um 14:54
    • #10

    Hi BananaJoe,

    mit Deiner Konstellation läuftst Du in ein großes Problem bei Diesel-Standheizungen: der Gefahr der Versottung wegen zu geringer Laufzeiten. Der Schwefel im Diesel fällt bei zu geringer Laufzeit des Brenners als schwefelige Säure im Brennraum aus und zersetzt Dir den Brenner innerhalb kurzer Zeit - laut Webasto, mit denen ich einen ähnlichen Plan durchgesprochen habe, sogar innerhalb einer Heizsaison. Mir wurde empfohlen, die Standheizung im Kühlerkreislauf zu lassen und die Wärme direkt hinter der Standheizung über einen Wärmetauscher für den Wohnraum abzuzweigen. Wird es im Wohnraum nämlich wärmer (bzw. ist das Boilerwasser aufgeheizt), wird nicht mehr so viel Wärme abgegeben. Die überschüssige Wärme der Standheizung geht jetzt in den Motorblock und Fahrerhaus-Heizungswärmetauscher. Die Heizung läuft also weiter bis entweder auch der Motor (bzw. das Fahrerhaus) erwärmt sind oder der Brenner die empfehlenswerte Mindestlaufzeit (mind. 20min, lieber mehr) gelaufen ist.

    Für die (Wiederan-)Steuerung der Standheizung habe ich aber auch noch keine einfache Lösung gefunden...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Balu
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    • 8. November 2012 um 15:18
    • #11
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...Der Schwefel im Diesel fällt bei zu geringer Laufzeit des Brenners als schwefelige Säure im Brennraum aus und zersetzt Dir den Brenner innerhalb kurzer Zeit - laut Webasto, mit denen ich einen ähnlichen Plan durchgesprochen habe, sogar innerhalb einer Heizsaison...

    Hallo Wolfgang,
    jetzt bin ich halbwegs verwirrt.
    Muss der Dieselkraftstoff bei uns nicht schwefelfrei sein, damit die Partikelfilter nicht über den Jordan gehen? An meiner Tanke steht zumindest "schwefelfrei" auf der Zapfsäule.
    Es ist doch die große Diskussion, wenn man mit modernen Fahrzeugen die Grenzen des tanktechnisch zivilisierten Europas (ich nenne es mal einfach so) überschreitet und dann schwefelhaltigen Kraftstoff tanken muss, dass das die Partikelfilter nicht ab können.
    Vielleicht weißt Du da aber mehr wie ich. :D

    Gruß
    Herby

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 8. November 2012 um 16:10
    • #12

    Meines Wissens ist auch modernes Diesel nur schwefelarm, aber nicht schwefelfrei. Im übrigen entstehen bei unsauberer Verbrennung auch andere aggressive Produkte. Ich glaube an der Stelle jedenfalls der Aussage der beiden Webasto-Techniker, die ich auf dem vor-vorletzten Caravan-Salon 2h lang allein blockiert habe ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Balu
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    • 8. November 2012 um 17:10
    • #13
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...Im übrigen entstehen bei unsauberer Verbrennung auch andere aggressive Produkte. Ich glaube an der Stelle jedenfalls der Aussage der beiden Webasto-Techniker, die ich auf dem vor-vorletzten Caravan-Salon 2h lang allein blockiert habe ;)

    Also doch nicht (nur) der Schwefel. Dass die Techniker von Webasto ihr Handwerk verstehen, glaube ich Dir. Darüber müssen wir nicht diskutieren.
    Aber diese Diskrepanz wollte ich doch einfach mal angesprochen haben. Vielleicht haben ja andere auch diesen Gedanken und zweifeln still vor sich hin. :(
    Gruß
    Herby

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  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 8. November 2012 um 18:20
    • #14
    Zitat von Balu

    .. Dass die Techniker von Webasto ihr Handwerk verstehen, glaube ich Dir. Darüber müssen wir nicht diskutieren.....

    Oh, ich schon.
    Hab da so meine Erfahrungen mit meinem Dieselkocher, was ja nicht anderes wie eine Standheizung mit Ceran-Kochfeld ist, und Webasto gemacht.
    Und mache noch immer. Ist aber ein anderes Thema.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • BananaJoe
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 12. November 2012 um 13:55
    • #15

    Hallo,

    Mindestlaufzeit schön und gut aber wie machen es dann die Jungs von Thruma mit ihrer Dieselkombiheizung? Die läuft ja bestimmt auch nicht immer 20min.
    Ist nur komisch das meine Standheizung eh nur 10min am Stück läuft, sich dann abschaltet und nach 5min wieder an und somit in einen pendelbetrieb geht. Kein plan wieso ^^

    Der Anschluss des Motors hinter der Standheizung ist bestimmt eine Lösung des Problems falls die Standheizung die Rücklauftemperatur des Motors als Ausschaltkriterium verwendet.
    Durch den Motor wird eine weitere Wärmesenke in den Kreislauf eingebracht welche natürlich Energie aufnimmt und die Rücklauftemperatur weiter Absenkt, welches aber zu Folge hat das die Effizenz des Systems
    geringer wird da man unnötig den motor mitheizt. In diesem Falle würde ich zu gunsten der Effizienz und des Kraftstoffverbrauchs doch lieber eine seperate Heizung einbauen.

    Ich denke das die Webastoleute die Mindestlaufzeit hauptsächlich wegen der Kondensatbildung, welches sich beim verbrennen von kraftstoffen bildet, ansprechen. Zusammen mit diesem könnte sich natürlich Schwefelsäure bilden.
    Aber die Schwefelwerte des heutigen Diesels in Europa liegen bei unter 10ppm. Bei Biodiesel entsteht natürlich sehr viel mehr Schwefel da die Öle die zur Biokraftstoffherstellung
    verwendet werden Eiweißketten beinhalten welche den Schwefel wiederum beinhalten. Deshalb verwendet man zur Biokraftstoffherstellung hauptsächlich Eiweißarme Pflanzen.

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