die ersten Bilder sind drin

  • Hallo Heinz,

    was für Reifen und Felgen hast Du da auf dem LT 4x4?
    Ich habe vorgestern erst wieder eine Anfrage eines LT4x4 besitzers bekommen der größere Reifen montieren möchte.

  • > Hallo Heinz,
    >
    > was für Reifen und Felgen hast Du da auf dem LT 4x4?
    > Ich habe vorgestern erst wieder eine Anfrage eines LT4x4 besitzers bekommen der größere Reifen montieren möchte.

    Hallo Sven,
    das ist 235/75 R 17,5 auf Felge 6,75 x 17,5
    hat exakt den gleichen Abrollumfang wie 7,50 R16
    Grüße aus ERlangen
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • > Hallo Heinz
    > Was sagt den der Tüv zu deinem Holzfachwerkbau ?
    > Gruß Volker

    Hallo Volker,
    das ist Stand der Technik, was glaubst du was unter 90 % der Wohnmobilaussenhäute ist?
    Oder erst recht bei Wohnwagen? Genau so sieht das aus! Nur meistens nicht so gut isoliert. Die haben 3 cm Styro (ja genau das weiße Zeug aus dem Baumarkt) in 3 (DREI) cm Stärke. Und ? Genau , auch nur 3 cm Holzfachwerk, ich hab 4,5cm und das Rückgrad, der Alkoventräger, 4,5 x 9 cm.
    Der freundliche Inschinör vom TÜV war der Meinung: "Na wenn das mal nur nicht zu schwer wird! ". Ich bin jetzt im Rohbau bei 320 KG
    Falls du mir nicht glaubst, schau mal bei diversen Womo Foren, über welvche Probleme die Eigner von relativ jungen Mobilen sprechen.
    Alles Klar?
    Grüße aus ERlangen
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • > ich hab endlich die ersten bilder reingestellt
    > http://www.derheinz.de/Kabine/kabinenbaustelle/index.htm
    > Sagt mal, wie es euch gefällt
    > Grüße aus ERlangen
    > Heinz

    Hallo Heinz

    Wie es uns/mir gefällt ? Erst mal beeindruckend u. riesig hoch.
    Aber : Ich gehe mal davon aus das die Kabine nicht für den Zweck gebaut wurde,wofür dein LT 4X4 gebaut wurde,nähmlich fürs Gelände.
    Ich hab Bedenken das dir die Kabine bei Geländefahrten früher oder später schlichtweg auseinanderfällt.
    Wie du selbst schreibst,guter alter Wohnwagen u. Wonmobilbau mit Holzfachwerk u. Styropor.Außerdem ist die Fuhre mit schätzungsweie fast 3,5 m Höhe fürs Gelände viel zu hoch.
    Damit ins Gelände,vergiß es.
    Selbst bei "nur" Straßenfahrt verwindet die Kabine,die Schrauben u.
    Verbindungen zum Holz lockern sich,die Dichtmasse erfüllt ihre Aufgabe nicht mehr u. alles fault dir irgendwann von innen weg.
    Styropor als Isolierung ist ungeeignet,da es Wasser aufnimmt,schwarz wird und schimmelt.Wenn dann schon Hartschaum.
    In anderen Foren vergeht ja z.Z, kaum eine Woche wo nicht einer bei seinem Mobil über Wassereinbruch (auch bei Hochpreismobilen) klagt.
    Hatte selbst 2x Wassereinbruch (1x Wohnwagen 1x BiMobil-Kabine),sprech daher aus Erfahrung.Das Holz (ebenso Styropor beim Wohnwagen)gammelt vor sich hin,wenn man es bemerkt ist es meist schon zu spät u. der Schaden riesengroß.
    Daher halt ich von Holz im Wohnmobilbau rein gar nichts.
    Ich hoff du nimmst mir meine Kritik nicht übel.
    Trotzdem viel Spaß mit deinem LT 4x4


    Viele Grüße Rudi

  • karmann hatte vor vielen jahren mal einen distance wide als studie auf einen lt 4x4 aufgebaut (damals baute karmann auch noch mit holzfachwerk und alubeplankung). ich fand das mobil ja schnuckelig. mein vw-händler hat mich davor jedoch gewarnt, da er meinte, dass der aufbau über kurz oder lang zusammenfällt. der lt 4x4 gibt halt die fahrbahn-unebenheiten ganz anders an den aufbau weiter als dies der normale lt macht.
    ich würde mir an deine stelle die viele mühe des ausbaus mit einer solchen kabine nicht machen. vernünftige kabinen gibt´s doch schon für relativ wenig geld - und dann lohnt sich auch die ganze arbeit des ausbaus. aus meiner sicht sparst du am falschen ende
    jens
    p.s.: das holz nicht in eine wohnmobilwand gehört , sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben. und mit styropor nimmt man vielleicht zum einpacken von zerbrechlichen dingen, aber doch bitte nicht zum isolieren von wohnmobilen.

  • > Hallo Heinz
    Sicher hast Du recht was die Serienautos betrifft.
    Bei meinem Tüv braeuchte ich garnicht vorfahren mit so einem Auto.
    1984 habe ich den Aufbau aus verzinktem Ouadratrohr 6x6 cm geschweißt.
    Leergewicht 6 Tonnen Gesamt 7,5 - alles klar.
    Der Baurat war Jahrelang bei Setra im Busbau beschäftigt und wer weiß wie Busse gebaut
    werden ,naehmlich geschweißtes Fachwerk,kann sich vorstellen was gefordert war.
    Leider habe ich keinen Scanner,sonst wuerde ich ein paar Bilder einstellen.
    Viel Spass noch beim bauen,Gruß Volker

  • Hallo Heinz,
    schön nicht nur zu lesen, was der eine oder andere vorhat, sondern reale Arbeit wahrzunehmen.

    da ich selber noch vor ähnlichen Problemen stehe, habe ich mir Deine Vorgehensweise (bebildert) genau angeschaut.
    Z.zt. würde ich pers. eine andere Vorgehensweise bevorzugen, kann aber aus eigener Erfahrung nicht beurteilen wie Deine auf Dauer funktioniert, zumal ich auch den LT 4x4 nicht näher kenne. Die eine oder andere kritische Stellungnahme weiter unten habe ich gelesen, die ich z.T. teile.

    Jetzt zu meinen Fragen:
    1. Hast Du vor, noch einen abgefederten Zwischenrahmen zu bauen, um die Verwindungen des Rahmens auszugleichen oder legst Du den Hauptrahmen starr?

    2. Nimmst Du imprägnierte Hölzer oder wu100 Sperrholz für die Lattenkonstruktion?

    3. Beim Blick auf Dein Werk tauchen natürlich Fragen nach dem Schwerpunkt, der Bauhöhe und auch der einzelnen Achslasten auf, zumal der Alkoven über die Hebelwirkung auf die Vorderachse drückt (besonders bei Doppelkabine)

    4. Welche Alkovenhöhe und Länge hast Du?

    5. Wie bekommst Du Stabilität ins Dach (Durchbiegung). ich vermute, daß es trotz Klebens und Schraubens zu einer Durchbiegung kommt, würde aber gerne Deine Erfahrung dazu hören.

    6. Die Platten innen sehen aus wie Siebdruckplatten. Welchen Kleber nimmst Du für die Phenolharzbeschichtung in Verbindung mit den Holzlatten oder anderen Materialien?

    und zum Schluß: welche Alu-Plattenstärke verwendest Du?
    Grüße, Dieter

  • > Hallo Rudi,
    du liegst ganz richtig mit deiner Vermutung, daß die Kabine nicht fürs Gelände ist. Die soll zum Absetzen sein, und falls ich jemals in die Verlegenheit kommen sollte im Gelände zu fahren, dann ohne Kabine.
    >
    > Wie es uns/mir gefällt ? Erst mal beeindruckend u. riesig hoch.
    Stimmt, 3,50 m; aber ob 3,20 oder 3,50 reissts auch nicht mehr raus.Und mir war ein großer Alkoven wichtig.
    > Aber : Ich gehe mal davon aus das die Kabine nicht für den Zweck gebaut wurde,wofür dein LT 4X4 gebaut wurde,nähmlich fürs Gelände.
    > Ich hab Bedenken das dir die Kabine bei Geländefahrten früher oder später schlichtweg auseinanderfällt.
    > Wie du selbst schreibst,guter alter Wohnwagen u. Wonmobilbau mit Holzfachwerk u. Styropor.Außerdem ist die Fuhre mit schätzungsweie fast 3,5 m Höhe fürs Gelände viel zu hoch.
    > Damit ins Gelände,vergiß es.
    > Selbst bei "nur" Straßenfahrt verwindet die Kabine,die Schrauben u.
    > Verbindungen zum Holz lockern sich,die Dichtmasse erfüllt ihre Aufgabe nicht mehr u. alles fault dir irgendwann von innen weg.

    Das Holz ist nur geschraubt, um die Abbindezeit des Klebers zu überbrücken.

    > Styropor als Isolierung ist ungeeignet,da es Wasser aufnimmt,schwarz wird und schimmelt.Wenn dann schon Hartschaum.

    Styro kann nur Wasser aufnehmen, wenn irgendwo Wasser eindringt. Das kann man evtl nicht verhindern, aber wer seine Kabine selber baut, hat ein anderes Verhältnis dazu und ist wohl viel aufmerksamer was solche Probleme angeht. Und merkt nicht erst wenn schon alles faul ist, das da wohl was nicht stimmt. Alles Holz was ich verwende ist Kesseldruck imprägniert, wie für Ausseneinsatz. Da gammelt so schnell nix!

    > In anderen Foren vergeht ja z.Z, kaum eine Woche wo nicht einer bei seinem Mobil über Wassereinbruch (auch bei Hochpreismobilen) klagt.
    > Hatte selbst 2x Wassereinbruch (1x Wohnwagen 1x BiMobil-Kabine),sprech daher aus Erfahrung.Das Holz (ebenso Styropor beim Wohnwagen)gammelt vor sich hin,wenn man es bemerkt ist es meist schon zu spät u. der Schaden riesengroß.
    > Daher halt ich von Holz im Wohnmobilbau rein gar nichts.
    > Ich hoff du nimmst mir meine Kritik nicht übel.

    Im Gegenteil, ich freue mich über die Anteilnahme.
    > Trotzdem viel Spaß mit deinem LT 4x4
    >
    >
    > Viele Grüße Rudi
    >
    Grüße
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • > karmann hatte vor vielen jahren mal einen distance wide als studie auf einen lt 4x4 aufgebaut (damals baute karmann auch noch mit holzfachwerk und alubeplankung). ich fand das mobil ja schnuckelig. mein vw-händler hat mich davor jedoch gewarnt, da er meinte, dass der aufbau über kurz oder lang zusammenfällt. der lt 4x4 gibt halt die fahrbahn-unebenheiten ganz anders an den aufbau weiter als dies der normale lt macht.

    Hallo Jens,
    der VW Händler "meint" das fällt zusammen.
    Ich "glaube" Karmann kennt sich da besser aus als der Aoto"verkäufer". auch wenn er KFZ-"Mechaniker"- Meister sein sollte, ein Karosseriebauer ist was anderes.

    > ich würde mir an deine stelle die viele mühe des ausbaus mit einer solchen kabine nicht machen. vernünftige kabinen gibt´s doch schon für relativ wenig geld - und dann lohnt sich auch die ganze arbeit des ausbaus. aus meiner sicht sparst du am falschen ende
    ??relativ wenig Geld?? Für mich ist die Differenz von 3000€ zwischen meiner Lösung und der Möglichkeit GFK Platten zu verwenden (die nebenbei deutlich schwerer sind) absolut entscheidend.Die 3000€ bezahlen mir den kompletten Innenausbau. Ich kann kein Mobil für 5Stellige € Beträge finanzieren.

    > jens
    > p.s.: das holz nicht in eine wohnmobilwand gehört , sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben.
    99% aller Womos sind innen aus Holz, schon wegen des Wohnklimas!
    und mit styropor nimmt man vielleicht zum einpacken von zerbrechlichen dingen, aber doch bitte nicht zum isolieren von wohnmobilen.
    Was ich darin transportiere ist zerbrechlich!;-)
    Grüße
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • > Hallo Heinz,
    > schön nicht nur zu lesen, was der eine oder andere vorhat, sondern reale Arbeit wahrzunehmen.
    >
    > da ich selber noch vor ähnlichen Problemen stehe, habe ich mir Deine Vorgehensweise (bebildert) genau angeschaut.
    > Z.zt. würde ich pers. eine andere Vorgehensweise bevorzugen, kann aber aus eigener Erfahrung nicht beurteilen wie Deine auf Dauer funktioniert, zumal ich auch den LT 4x4 nicht näher kenne. Die eine oder andere kritische Stellungnahme weiter unten habe ich gelesen, die ich z.T. teile.

    Hallo Dieter,
    >
    > Jetzt zu meinen Fragen:
    > 1. Hast Du vor, noch einen abgefederten Zwischenrahmen zu bauen, um die Verwindungen des Rahmens auszugleichen oder legst Du den Hauptrahmen starr?
    Der Rahmen des LT ist sehr starr, und die Kabine liegt auf der Pritsche, dazwischen kommt noch ein wenig 1-2 cm Zellgummi
    >
    > 2. Nimmst Du imprägnierte Hölzer oder wu100 Sperrholz für die Lattenkonstruktion?
    > Alles Holz ist Kesseldruck imprägniert
    > 3. Beim Blick auf Dein Werk tauchen natürlich Fragen nach dem Schwerpunkt, der Bauhöhe und auch der einzelnen Achslasten auf, zumal der Alkoven über die Hebelwirkung auf die Vorderachse drückt (besonders bei Doppelkabine)
    Bauhöhe 3,50 m, Schwerpunkt unterhalb der Pritsche (Wasser, Gastank etc), Achslasten sind kein Problem, hab abgelastet von 4,5 auf 3,5 t und trotzdem genug Spielraum. Der Alkoven ist doch normalerweise leer.
    >
    > 4. Welche Alkovenhöhe und Länge hast Du?
    > Innenmaß 2 x 2,1 x 0,9 m

    > 5. Wie bekommst Du Stabilität ins Dach (Durchbiegung). ich vermute, daß es trotz Klebens und Schraubens zu einer Durchbiegung kommt, würde aber gerne Deine Erfahrung dazu hören.
    Das dach ist nicht begehbar. (würde mir sowiso schwindelig)
    >
    > 6. Die Platten innen sehen aus wie Siebdruckplatten. Welchen Kleber nimmst Du für die Phenolharzbeschichtung in Verbindung mit den Holzlatten oder anderen Materialien?

    >Siebdruckplatte ist nur der Boden aussen, die Klebestellen habe ich abgefräst.

    > und zum Schluß: welche Alu-Plattenstärke verwendest Du?

    1 mm
    > Grüße, Dieter
    Grüße Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • und ich hoffe, Du berichtest auch über die weitere Entwicklung und Deine Erfahrung damit.
    Viel Spaß und Energie weiterhin,
    Gruß Dieter

  • > > karmann hatte vor vielen jahren mal einen distance wide als studie auf einen lt 4x4 aufgebaut (damals baute karmann auch noch mit holzfachwerk und alubeplankung). ich fand das mobil ja schnuckelig. mein vw-händler hat mich davor jedoch gewarnt, da er meinte, dass der aufbau über kurz oder lang zusammenfällt. der lt 4x4 gibt halt die fahrbahn-unebenheiten ganz anders an den aufbau weiter als dies der normale lt macht.
    >
    > Hallo Jens,
    > der VW Händler "meint" das fällt zusammen.
    > Ich "glaube" Karmann kennt sich da besser aus als der Aoto"verkäufer". auch wenn er KFZ-"Mechaniker"- Meister sein sollte, ein Karosseriebauer ist was anderes.

    klar, daher hat karmann den dw wahrscheinlich auch nie als 4x4 verkauft. und als messe-highlight musste er ja nicht viel aushalten.

    > > p.s.: das holz nicht in eine wohnmobilwand gehört , sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben.
    > 99% aller Womos sind innen aus Holz, schon wegen des Wohnklimas!

    ich hatte geschrieben "in" eine wand. nicht vor eine wand. und du solltest deine kabine auf lt 4x4 aus meiner sicht wirklich nicht nach den maßstäben planen, wie man sie bei einem weichgespülten ducato anlegt.

    > und mit styropor nimmt man vielleicht zum einpacken von zerbrechlichen dingen, aber doch bitte nicht zum isolieren von wohnmobilen.
    > Was ich darin transportiere ist zerbrechlich!;-)

    ach, ich dachte, du willst es als isolierung verwenden. aber ganz ehrlich: in deiner kabine soll doch während der fahrt keiner sitzen, dafür hast du ja eine doka. denn wenn du deinen aufbau mit dem eines wohnwagen (in positiver sicht) vergleichst, solltest du dir mal die bilder von verunfallten wohnwagen ansehen. na ja, viel zu sehen gibt´s da ja eigentlich nicht mehr. wenn ein wohnwagen auf der autobahn umkippt, sind die einzelteile halt mehrere hundert meter weit verstreut.

    also mir wäre die arbeit zu wertvoll, um sie mit so ungeeigneten materialien zu machen. aber das ist ja das tolle am womo: jeder kann nach seinen vorstellungen glücklich werden.
    jens

  • Klasse !
    Die besten Bilder im ganzen Forum
    ich baue auch gerade in ER, allerdings Haus, und möchte fragen ob ich mir das Werk mal im Original anschauen darf.

    Vielen Dank und Viele Grüße

  • > Klasse !
    > Die besten Bilder im ganzen Forum
    > ich baue auch gerade in ER, allerdings Haus, und möchte fragen ob ich mir das Werk mal im Original anschauen darf.
    >
    > Vielen Dank und Viele Grüße

    na klar, gerne!
    mail mich an, dann kriegst du meine Adresse, dann machen wir was aus.
    Grüße aus ERlangen nach ERlangen
    Heinz
    >

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • Ein paar Fragen:
    Warum steht das Alu über und wie wird es abgekantet?
    Wie machst du das Alu fest?
    Was machen die Stahlstützen?
    Wie hoch sind die Kosten für dich für die Leerkabine?
    MfG
    Jürgen

  • Hallo Jürgen

    > Ein paar Fragen:
    > Warum steht das Alu über und wie wird es abgekantet?
    das Alu steht über, weil die Tafen 250 cm lang sind und die Kabine "nur" 220 cm breit. der Überstand wird abgeschnitten und über die Kanten kommen Winkelprofile.

    > Wie machst du das Alu fest?
    Es ist gekebt mit Sikaflex 260

    > Was machen die Stahlstützen?
    Die stützen das dach im Rohbau.

    > Wie hoch sind die Kosten für dich für die Leerkabine?
    ca 2300 €.

    > MfG
    > Jürgen

    Grüße aus ERlangen
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

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