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Boileranschluß an Motorkühlwasser bei einer Absetzkabine

  • Leerkabinen-Wolfgang
  • 1. September 2010 um 09:33
  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.078
    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 13. September 2010 um 14:26
    • #41

    Hi, Claudio,

    ich kam darauf, weil nach der Elgena-Boiler-Einbaubeschreibung leitende Verbindungen zwischen den Metallen geschaffen werden sollten.
    Deiner Aussage nach könnte ich also einen Messing-T-Einschneidverbinder direkt auf das Edelstahlrohr des Boilers setzen?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.591
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 13. September 2010 um 19:24
    • #42

    Hoi Wolfgang

    Ja, kannst Du machen!
    Schau mal Deine Heizung an, das ist genauso ein Materialmix wie das Kühlsystem des Autos...
    Von Alu über Stahl zu Kupfer mitsammt den Zwischenstationen Messing und Rotguss wirst Du so einiges finden.
    Probleme gibts nur wenn aussen Wasser dran kommt, dann hast Du die elektrochemische Kontaktkorrosion wieder...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 13. September 2010 um 19:57
    • #43
    Zitat von Picco

    ...Probleme gibts nur wenn aussen Wasser dran kommt, dann hast Du die elektrochemische Kontaktkorrosion wieder...

    Hallo Picco,
    da habe ich jetzt mal eine ganz dumme Frage:
    Mein Heizungsbauer spricht immer von "totem Wasser" das da in der Heizung läuft, sprich die elektrochemische Kontaktkorrosion wäre durch Sauerstoffmangel gestoppt, wenn ich das richtig verstanden habe. Inwieweit könnte das bei einer Wechselkabine, wo systembedingt immer wieder Wasser verlorengeht und frisches Wasser nachgefüllt werden muss, zum Problem werden?
    Oder habe ich am Ende meinen Dorfklempner komplett falsch verstanden? :?

    Gruß
    Herby

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  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.591
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 14. September 2010 um 07:26
    • #44

    Hoi Balu

    Da hat wohl jemand etwas falsch verstanden...
    Für eine elektrochemische Kontaktkorrosion brauchts meines Wissens keinen Sauerstoff, da es sich nicht um eine Oxydation handelt...
    Das Wasser hat auch in einer Heizung etwas Sauerstoff, aber es hat so viel Material zum oxydieren dass es zumindest bei geschlossenen und sauerstoffdiffusionsdichten Anlagen keinen nennenswerten Schaden anrichten kann.
    Man siehts auch dem Heizungswasser an: In Anlagen wie wir sie seit etwa 15-20 Jahren bauen ist das Wasser auch nach 10 Jahren und mehr nicht schwarz, wie es in nicht sauerstoffdichten Anlagen ist.
    Nein, bei der elektrochemischen Kontaktkorrosion gehts wirklich nur um die Reihenfolge der Materialien, die den Elektrolyt (hier das Heizungswasser) berühren.
    Wenns kein Kreislauf ist entsteht der selbe Effekt wie bei einer Batterie (nicht Akku!)...
    Und da eine Heizung ein Kreislauf ist wäre die Batterie kurzgeschlossen und könnte nicht funktionieren...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 14. September 2010 um 08:05
    • #45
    Zitat von Picco

    ...Da hat wohl jemand etwas falsch verstanden....
    ...In Anlagen wie wir sie seit etwa 15-20 Jahren bauen ist das Wasser auch nach 10 Jahren und mehr nicht schwarz, wie es in nicht sauerstoffdichten Anlagen ist...

    Hallo Picco,
    Danke für die ausführliche Erklärung. Ich denke "suerstoffdicht" ist das Zauberwort. Mein Klempner hat das "gute schwarze Wasser" gelobt, das erwünscht und ein gutes Zeichen sei.
    Gruß
    Herby

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