Stromereien in einer Mini-Absetzkabine

  • edit Leerkabinen-Wolfgang: in einem anderen Beitrag hatte ich eine Frage zum Laden meiner Aufbaubatterien mit hohen Ladestömen gestellt. Da ich unerwarteter Weise informative Antworten daszu bekommen habe, habe ich die Beiträge aus dem anderen Thread als diesen eigenständigen Thread herausgelöst.


    Hallo Wolfgang,

    leider kann ich beim Treffen nicht dabei sein und vor Ort mitschnacken. Aber der Wunsch nach einem permanenten Ladestrom von 80 für einen Gelakku (oder habe ich das falsch verstanden?), ist so nicht machbar.

    Zu Anfang der Ladephase sind die 80 A sicherlich aus einer 180 A LIMA (dann aber mit optimierter Regelung) zu bekommen. Aber bei fortschreitender Ladung nimmt die Klemmspannung des Akkus zu und die Spannungsdifferenz zur Ladespannung wird geringer, was dann einen geringeren Ladestrom bedeutet. Lädt man mit Überspannung (Schnelllader), so hat das leider zur Folge, dass der Akku warm wird und auch in die Gasung geht, was bei einem offenem Akku kein Problem ist, aber einen Gel-Akku zerstört, da durch die Gasblasen ein Kontakt des Elektrolyten zum Gitter nicht mehr gegeben ist.DadasGel die Blasen auch nicht aufsteigen läßt, ist dieser Vorgang meist das Ende des Gel-Akkus.

    Besten Gruß

    HWK

  • Da stimme ich HWK voll zu. Ich lade mit einem Sterling A2B Lader, ein Hammerteil, nur die 80A kannste vergessen, ausser die Bat. ist leergelutscht. Und egal, wie hoch der Ladestrom für eine leere Bat. fliesst, nach einigen Minuten fällt er schon deutlich ab. Ev. kannste das hinauszögern (bei Flüssigbatts.) wenn du die Bat. während dem Landen gut durchschüttelst 8):shock::lol: (nicht auf den Kopf stellen, gäll) 8)

  • hwk und Parapanter:
    mir ist schon klar, daß der hohe Ladestrom nicht ewig fließen kann - je höher die Batteriespannung, desto geringer der Ladestrom.
    Aber unsere Urlaubstouren sehen in aller Regel so aus, daß wir im Urlaubsgebiet meist nur 1h am Tag fahren und die restliche Zeit stehen. Dann saugen Kompressorkühli und Heizung (Webasto Thermo Top oder AirTop) an den Reserven. Und wenn dabei viel verbraucht worden ist, muß auch viel wieder nachgeladen werden - und das innerhalb von etwa 1h. Also brauche ich Weg, der den Ladestrom möglichst wenig beschränkt.

    Zudem habe ich in meiner kleinen Kabine keinen Quadratzentimeter zu verschenken, was große Ladegeräte mit hohen Stromleistungen verbietet. Und im Hintergrund lauert ja schon die Urlaubskabine, die alternativ aufgesattelt werden soll - und dann ist Gewicxht ein ganz großes Problem. Ich kann also auch keine hammermäßigen A2B- (= LiMa-to-battery) oder B2B- (= battery-to-battery) -Lader im Basisfahrzeug verbauen...

    Tja, was nun...
    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    das ist dann schon fast die Quadratur des Kreises :? . Man kann sicherlich innerhalb einer Stunde 30-40 AH laden, was ja im Sommer doch ausreichend sein sollte, das setzt aber eine Akkubank voraus, die eine Größe von ca. 200 AH hat. Diese wird dann so betrieben, dass man im Bereich der 3/4 bis 1/4 Ladung arbeitet. So ist man dann in der Ladekurve immer im Steilen Teil und kann dann kräftig aufladen.

    Als Alternative kann man auch über Li-Ionen-Akkus nachdenken, da diese erstens schneller geladen werden und zweitens auch ein geringeres Gewicht pro AH haben. Aber da ist man dann an der "Front der Forschung" und kann nicht auf die Standardlader zurückgreifen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    edit Leerkabinen-Wolfgang: in einem anderen Beitrag hatte ich eine Frage zum Laden meiner Aufbaubatterien mit hohen Ladestömen gestellt. Da ich unerwarteter Weise informative Antworten daszu bekommen habe, habe ich die Beiträge aus dem anderen Thread als diesen eigenständigen Thread herausgelöst.
    ...

    Du rechnest in diesem Forum damit, dass du keine informativen Antworten bekommst. Bist du auch noch in anderen Foren unterwegs :?::roll::twisted:

    Die gewichtmässig beste Lösung wäre dann, an deine Lima einen Regler zu verbauen, der die für deine Batterien ideale und optimierte Ladekennlinie hat.

    Als Vielschreiber 8) erlaube ich mir, dir morgen die Ohren lang zu ziehen, für die obige Bemerkung :lol::lol::lol:

  • @Parapanter:
    Auauuauuu - ich schrei' schon 'mal im vorraus.

    Ich hatte doch nur mein Interesse an einer Diskussion beim Treffen geäußert - prompt bekomme ich hier wichtige Antworten :)

    Bitte die Ohren nicht zu lang ziehen, ja Manfred?


    hwk:
    Quadratur des Kreises? Das mache ich doch mit meiner Kabine die ganze Zeit... Zwei ausgewachsene Betten mit je 200*80cm, ein Küche von 140cm Breite, eine Naßzelle mit WC und Dusche - und das alles auf rund 3,6m Grundfläche...


    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Würde dann aber zu den Ohren Deiner Kabie besser Passen

    Bis Freitag.

    Mfg Dirk

    Gruß Dirk


    Hier gehts zur Hompage von den Paketkoffern, wo ihr auch Umbaufotos von unserem Kögelkoffer anschauen könnt oder Fotos von den Treffen.

  • Was die Ladefähigkeit der batterien angeht, so verweise ich auf einen Test in der Reisemobil-International vom Septemper 2009. Hier heißt es:
    "Ganz erstaunlich hingegen die Gel-Batterie von AST. Sie saugt die Ladung gierig auf und erreicht fast das hohe Niveau der Klassenbesten. Optima und die AGM-Batterien von Exide, Banner und Büttner akzeptieren pro Stunde Fahrzeit eine annähernd komplette Vollladung. Die Erklärung liefern hier erneut geringe Innenwiderstände, die trotz ungeregelten Ladestroms der Lichtmaschine wenig ansteigen und somit viel Ladung passieren lassen. Allerdings muss für solche Spitzenwerte die Einbausituation im Fahrzeug..."
    Nun, ich werde in Kürze 2 der angesprochenen Optima's parallel einbauen, die nach Messungen der Zeitschrift pro Stück in einer Stunde 69Ah 'aufsaugen' können - wohlgemerkt aus einer normalen LiMa. Samit könnte ich theoretisch innerhalb einer Stunde knapp 140Ah in meine Batterien einlagern, dazu muß ich aber entsprechende Leitungen und - wegen der Absetzkabine - Steckverbindungen haben.

    Also: batterieseitig habe ich für unsere Urlaubsart vorgesorgt - jetzt muß der Strom nur vernünftig bis an die Batterie, die sich etwa 4m von der LiMa entfernt befindet, heran geführt werden. Und eine Lösung für die Weiternutzung der 100Ah-Säure-Starterbatterie im Basisfahrzeug...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo, liebe Stromer,

    nun, zu der Diskussionsrunde zum Thema Elektrik ist es beim Treffen leider nicht gekommen, zumindest war ich nicht mit dabei. Also versuche ich hier, mit Eurer Hilfe 'meine' Lösung zu finden.

    Da wir die DoKa ja als 'Wohnzimmer' verwenden wollen, habe ich noch einmal etwas umgeplant: eine meiner beiden Gel-Batterien kommt als Zweitbatterie in die Doka und versorgt Standheizung, Beleuchtung und Radio sowie die 'Kleinverbraucher' im Aufbau. Die zweite Gel-Batterie findet in Aufbau Platz und versorgt in aufgesatteltem Zustand nur den Kompressorkühlschrank (Absorber geht nicht, da die Kabine zu klein für Gasflaschen ist), in abgesatteltem Zustand auch die restlichen Verbraucher im Aufbau. Die (Säure-)Starterbatterie versorgt wie bisher die Fahrzeugelektrik, so daß ich keine Steuergeräte etc. von einer Batterie auf die andere umschalten muß. Über ein 230V-Ladegerät sollten zumindest die beiden Gel-Batterien geladen werden können, die Starterbatterie kann, muß aber nicht so geladen werden.

    Mit welcher Verschaltung der Batterien bekomme ich mit möglichst kurzer Fahrzeit die Batterien maximal geladen (meine Optima Yellow-Top können in einer Stunde fast 70Ah aufnehmen)?
    Macht es Sinn, die Lichtmaschine für die Gel-Batterien auf eine höhere Ausgangsspannung zu trimmen (falls möglich) und die Starterbatterie über eine Diode mit reduzierter Ladespannung (ähnlich der bei unverbastelter LiMa) zu versorgen?
    Reicht ein Trennrelais zwischen den parallel geschalteten Gel-Batterien und der Starterbatterie oder sollte ich zwei Trennrelais vorsehen? Oder gibt's noch etwas besseres?
    Erleichtert es die Verschaltung ergeblich, wenn ich statt der Säure-Starterbatterie eine dritte Optima Yellow-Top einsetze, die vom Hersteller auch als Starterbatterie deklariert wird? Die Lösung ist unschön, weil meine 100Ah Starterbatterie erst ein halbes Jahr alt ist und eine dritte Optima nochmals mehr als € 200,- kostet...

    Ach so, nur um mein Prioritäten noch einmal klar zu machen: PLATZ ist die maßgebliche Entscheidungskomponente, der sich alles andere unterordnen muß, Gewichtsersparnis wäre auch nett - und wenn ich mir nach dem Einbau der Elektrik auch noch etwas mehr als Wasser und Brot leisten könnte, wäre das auch nicht verkehrt...

    Ich habe zwar täglich mit V und A zu tun, aber mehr mit µV und mA - auf dem Gebiet der größeren Leistungen fehlt mir doch etwas KnowHow. Aber wozu gibt es denn das Forum ???

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    ich würde auf keinen Fall die Ladespannung erhöhen, da es gerade dann zur Gasung kommen kann, die nur von offenen Akkus hingenommen werden. Ich würde hier einen Probeaufbau machen und die Spannung an den Akkus beobachten. Was hilfreich ist, ist eine andere Regelung der Lima, da diese bei hoher Stromabnahme die Spannung zurücknimmt, obwohl sie mehr leisten könnte. Dieses wird in der Regel gemacht, um die Lager der Lima zu schonen.

    Ein Einsatz von zwei Relais reduziert zwar den Übergangswidersand, aber das wird nicht das ausschlaggbende sein. Hier helfen einfach nur dicke Kabel und professionell ausgeführte Quetschverbindungen und Schraubverbindungen mit entsprechender Fläche.

    Besten Gruß

    HWK

  • ich persönlich finde die Dioden-Schaltung zur Spannungsreduktion an der Säure-Starter-Batterie gar nicht so blöd. Ist quick and dirty, sollte aber funktionieren - wenn du deine Lima davon überzeugen kannst mehr Spannung raus zu lassen.
    Ohne jetzt die genauen Ladeschlussspannungen der Batterien (Akkus) im Kopf zu haben, würde ich aber fast behaupten, dass eine Silizium-Diode mit 0,7V schon fast zu viel Spannung wegnimmt. Aber sonst eben Germanium (gibts die eigentlich noch).
    Gruß
    Sören

  • In meiner Sattelzugmaschine hatte ich die Komfortbatterien (2 x 130 Ah Säure Starter) ca 6 m von der Lima weg. Ich hab die Strecke mit zwei dicken Starterkabeln (ich glaub, 50 oder gar 70 qmm Kupfer) aus dem LKW, als Meterware vom LKW-Zubehör für nicht zu großes Geld erstanden, überbrückt, fette Quetschverbinder verwendet, ein 50 AH Trennrelais dazwischengesetzt und das hat sehr gut funktioniert. Die Aufladung erfolgte ausschließlich über die serienmäßige Lima, die natürlich auf die 2 x 120 AH Starterbatterien ganz gut abgestimmt war und mit den beiden zusätzlichen keine Probleme hatte. Von leer bis voll waren es grad mal 150 km Fahrt.

  • Hmm, irgendwie ist das Thema nicht befriedigend beantwortet, ich weiß noch immer nicht, wie ich meine Batterien anschließen soll. Mal sehen, ob Optima etwas dazu sagt...

    Aber ein anderes Thema: die Aufbaubatterie kommt unter das Bett und paßt in der Höhe auch auf den Millimeter genau darunter. Jetzt brauche ich Polklemmen, die nicht höher aufbauen als die Pole und an die ein 35mm²-Kabel angeschlossen werden kann. Kennt Ihr passende Polklemmen? Ich hab' im Netz Höhenangaben leider nicht gefunden... Evtl wären diese Polklemmen geeignet?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    fahr doch mal bei Mercedes vorbei, die haben für die LKW´s Polklemmen als Ersatzteile, die nicht höher bauen und eine Hülse für das Kabel haben, die gequetscht aber auch gelötet werden kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo, HWK - das ist ein guter Tip! Wird in den nächsten Tagen umgesetzt...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hmm, irgendwie ist das Thema nicht befriedigend beantwortet, ich weiß noch immer nicht, wie ich meine Batterien anschließen soll. Mal sehen, ob Optima etwas dazu sagt...

    Hallo Wolfgang,

    aus dem Datenblatt und dem Prospekt geht hervor, dass ein Laden an einer LIMA mit einer Spannung von 13,8V bis 15,0 V möglich ist, was den heutigen modernen geregelten Limas mit einer anfänglichen Ladespannung von 14,6 V und einer nachgeschalteten Pahse von 14,2 V entspricht.

    Es spricht also nichts dagegen, dass Du Diene Akkus direkt über ein Trennrelais an die Akkus des Fahrzeuges anklemmts. Wichtig ist halt hier nur ausreichende Querschnitte bei den Kabeln und halt gute Kabelschuhe zu verwenden. Die Billigheimer mit größeren AMP-Steckern sind da sicherlich nicht die Wahl.

    Da die Optima auch als Starterakkus eingesetzt werden, würde ich mir hier keine Sorgen machen. Von Manipulationen mit Dioden würde ich die FInger lassen, da hier auch entsprechende Leistungsdioden erforderlich sind, die beim Ausfall dann auch die Lima in die ewigen Jagdgründe schicken (meist begleitet von weiterer Elektronik im Fahrzeug).

    BEsten Gruß

    HWK

  • Danke, HWK,

    daß Du Dir die Arbeit gemacht hast, die Unterlagen selbst zu suchen und durchzuarbeiten! Und danke für Deine Einschätzung...
    Was die Querschnitte angeht, so werde ich wohl 35mm² oder gar 50mm² nehmen - da habe ich bei 3m Hin- und 3m Rückleitung etwa 300mV bzw. 200mV Spannungsverlust auf der Leitung. Das dürfte so ziemlich das machbare Optimum sein... Und dank des Forums habe ich auch schon passende Kabelschuhe und eine entsprechende Zange :D

    Liebe Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi, HWK,

    Zitat von hwk

    fahr doch mal bei Mercedes vorbei, die haben für die LKW´s Polklemmen als Ersatzteile, die nicht höher bauen und eine Hülse für das Kabel haben, die gequetscht aber auch gelötet werden kann.

    ´... ich war da und habe jetzt auch zwei verschiedene Sätze Polklemmen - eine davon wird wohl passen :)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    dann drücken wir mal den Daumen.

    Beim Löten der Klemmen habe ich damals zum Gasbrenner gegriffen, da mit einem 100 Watt Lötkoben da leider nichts mehr zu machen war.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hi, HWK,

    Zitat von hwk

    Beim Löten der Klemmen habe ich damals zum Gasbrenner gegriffen, da mit einem 100 Watt Lötkoben da leider nichts mehr zu machen war.

    nee, Löten kommt nicht in Frage - Krabbe hat den Grund in der Wissensbasis sehr gut beschrieben: "Das Löten ist nicht zulässig, weil die Leitung damit „versteift“ wird und die Gefahr eines Kabelbruches an der Übergangsstelle zwischen flexibler Leitung und durch Lot versteifter Leitung besteht." Also wird gequetscht, was das Zeug hält. Ich muß mir nur noch über Hauptsicherungs- und Natoknocheneinbau Gedanken machen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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