Halllo zusammen,
bin ja völlig begeistert, dass es ein ganzes Forum für die Fragen gibt, die mich mit dem Heranwachsen meiner zwei Mädels so beschäftigt.
Also, frei heraus - auch wenn´s dusselig klingt - ich hab eine orginal Tischer Kabine für eine T3 Doka und die würde ich gerne um rd. 1,50 m (auhauahohha) verlängern. Die Tür (0,50 cm) soll dann von hinten zur Seitenwand wandern und hinten sollen zwei Stockbetten (0,80 -0,90 m) rein. Die enge Naßzelle würde dann auch komnfortabel (mit Aussenklappe) werden. Dieses Vorhaben hat auch den Vorteil, die durch Alufraß geschädigte Rückwand der Kabine verschwinden könnte. Der Rest der Kabine ist nämlich noch (leidlich) gut.
Das ich dafür ein anderes Basisfahrzeug benötige versteht sich von selbst. Die TD-Doka ist sowieso mehr oder weniger am Ende und war eientlichvon Anfang an überladen.
Mit schwebt da z.B. ein Nissan Trade Doka (wegen der geringen Breite) oder eine guter alter MB 310 Doka vor. T4 fände ich auch toll, aber das wird mit der Verlängerung nicht mit dem Überhang und den Lasten auf der Hinterachse hinkommen.
Fraglich ist, wie man den Anbauteil mit dem "Altbau" verbindet und aus welchem Material er sein sollte. Wegen der unterschiedlichen Höhen usw. muß ich ja eine komplette neue Bodenplatte einziehen. Die integrierten Stützen müßten bei eine "breiten" Lösung (MB 310) auch umgebaut werden. Am liebsten würde ich dann die orginal Pritsche mit Braken belassen und die Kabine als Ladung darin / darauf unterbringen. Die Braken könnten dann den Zugang zum "Kellerraum" darstellen. Ich dachte dran ein Stahlrahmen (der dann auch die Höhenunterschiede Alkoven / Dach ausgleicht) an der Bodenplatte zu befestigen und dann beim Aufsetzen in die Pritsche zu verschrauben.
Ich bin für alle Ideen zum Vorhaben noch offen.
Konkrete Frage: Es wird immer von Tüv geredet. Wenn ich doch eine Doka mit Orginalpritsche habe und die Kabine Ladung ist brauch ich doch keinen Tüv - oder bin ich da zu blauäuig?
Gruß aus Westfalen
Marten