Ideen und Anregungen für Ausbau gesucht.

  • Zitat von Sven Strumann

    Dana-Achsen gibt es mit 100% Sperrdifferenzialen, mein Ford hatte hinten und vorne 100%.


    Moin Sven,
    Welchen Ford hattest du denn ? Vielleicht tut sich da eine günstige Quelle auf (Achsenimport aus USA) ? :roll:
    Die "normalen" Full-Size-Pickup haben doch üblicherweise keine Sperren. Und man braucht je mindestens eine Dana44 besser noch Dana60, damit das auch hält.
    Wegen TÜV bei deinem Umbau würde ich mal hier vorstellig werden:
    No Limits GmbH
    Sollingweg 18
    32427 Minden
    Tel.: 0571 - 9424 503
    Fax.: 0571 - 94 24 504
    email: post@nolimits-minden.de

    Möglicherweise können die dir helfen ...

    Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

  • Ich hatte einen E 250 Club Wagoon XL, bekannt als Econoline.
    Ich würde auch zu mindestens Dana 60 raten, ansonsten wird es wahrscheinlich öfters Probleme mit den Kreuzgelenken geben.
    Wie ich ja schon mal geschrieben hatte, der Erstbesuch beim Leitenden Ingenieur vom Tüv om Nachbarort war nicht ergiebig.
    Die Frage ist ja nun, was nehmen solche Firmen für Ihre Dienste.

    Eine weitere Achsenalternative wären ja die vom Volvo C303, das sind Portalachsen mit 100% Sperren.

  • Zitat

    Wie ich ja schon mal geschrieben hatte, der Erstbesuch beim Leitenden Ingenieur vom Tüv om Nachbarort war nicht ergiebig.
    Die Frage ist ja nun, was nehmen solche Firmen für Ihre Dienste.


    Keine Ahnung, ich habe die Dienste noch nie ernsthaft in Anspruch genommen. Frag´ doch mal nach. Bei einer "einfacheren" Eintragung (Rad/Reifen-Kombination ohne jegliche Gutachten) wollten die mal 200 Euro haben, das fand´ ich ok. Und prinzipiell darf der TÜV auch solche wilden Umbauten legalisieren, die Du vorhast, auch ohne Freigaben von VW. Er muß nur wollen ... Die meisten TÜVler ziehen sich immer auf die Hersteller-Freigaben zurück, weil sie keinen Bock auf Mehrarbeit oder Streß haben. Du mußt halt einen "Spinner" finden, der eigenes Interesse an solchen Umbauten hat. Falls das mit Nolimits nix wird, ich hätte da noch einen anderen Kontakt, da müßte ich vorher aber mal selber anrufen ...

    Zitat


    Eine weitere Achsenalternative wären ja die vom Volvo C303, das sind Portalachsen mit 100% Sperren.


    Da mußt du aber mind. 11.00R16-Bereifung fahren, um eine akzeptable Gesamtübersetzung zu haben (VTG vom LT 1:1 und Schaltgetriebe 5.Gang LT auch 1:1). Der C303 hat eine Achsübersetzung von (insgesamt) ca. 6,0.
    Bei 3000 rpm (typische Dauer-Drehzahl für einen PKW-Diesel) fährt man mit 255/100R16-Bereifung gerade mal 84 km/h ! Und die 255/100R16 sind keine Kullerwagenräder und passen nur mit Schmerzen unter die LT-Karosse. Die 11.00R16 werden wahrscheinlich gar nicht passen. Außerdem ist das Differential bei den C303-Achsen m.W. auf der anderen Seite als bei den Hurth-Achsen vom LT. D.h. man kann das VTG vom LT nicht nehmen und muß eines nehmen, was die Kardanwellenausgänge rechts hat. Welche das sind, keine Ahnung (außer dem orginal C303-VTG natürlich).
    Da fällt mir auch noch gleich ein: Das Volvo VTG ist eine 3-Wellen-Konstruktion, das NPG vom LT eine 2-Wellen-Konstruktion. Ergo stimmt die Drehrichtung der Volvo-Achsen nicht mit den Hurth-Achsen überein.
    Und wenn ich das VTG und die Achsen vom C303 in einen LT verpflanze kann man auch gleich einen C303 mit einem anderen Motor bestücken. Dann hat man wenigstens was Solides :twisted:

    Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

    Einmal editiert, zuletzt von jens 16syncro (15. März 2005 um 12:55)

  • Der 303er ist ja nicht schlecht, aber die LT Karoose ist halt doch ein kleines Stück größer. Und 303er Achsen bekommt man momentan problemlos, gute 303er schon schwieriger.
    Und das Original New Process VTG würde ich nicht nehmen, ich hatte damit zwar nie Schwierigkeiten aber viele LT 4x4 Besitzer berichten über massive Probleme.

  • Zitat von Sven Strumann

    Der 303er ist ja nicht schlecht, aber die LT Karoose ist halt doch ein kleines Stück größer. Und 303er Achsen bekommt man momentan problemlos, gute 303er schon schwieriger.
    Und das Original New Process VTG würde ich nicht nehmen, ich hatte damit zwar nie Schwierigkeiten aber viele LT 4x4 Besitzer berichten über massive Probleme.


    Also mir persönlich sagt die Breite vom C303 mehr zu. Der LT ist mir ein klein wenig zu breit. Folglich würde ich einen C303 mit Fahrerhaus nehmen und hinten eine kleine Hütte draufsetzen. Aber das hängt ja immer von den persönlichen Gegebenheiten ab. Ein 5-Personen-Mobil könnte man nur aus einem C304 oder gar C306 zaubern und ein 6x6 ist nicht der Brüller bei Langstecke auf der Autobahn :?
    Wo kommt man denn günstig an Achsen vom C303 ? Sobald welche am Markt verfügbar sind, kommen die wilden Landy-Umbauer und zahlen irre Preise. Man könnte einen halb weggerosteten C303 kaufen, den bekommt man so um die 1500 bis 2000 Euro. Dann hat man natürlich eine Menge Alteisen am Hals :o
    Gute C303 sind wirklich selten und die kosten dann auch gleich 5000 Euro :evil:

    Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

  • In Asien gibt es einen Händler der wohl etliche 303er Achsen hat und wohl auch recht günstig versendet.
    Was die Breite betrifft, das ist es ja was ich auch so gut am alten LT finde, alle anderen Transporter in der Klasse sind schmaler.
    Wie sieht es den mit der Auktion in Schweden aus, sind da gute 303er zu haben oder eher Rostlauben?
    Der letzte 303er den ich angeboten bekommen habe war Schrott.

  • Zitat von Sven Strumann

    Wie sieht es den mit der Auktion in Schweden aus, sind da gute 303er zu haben oder eher Rostlauben?


    Also ich will bei der nächsten Auktion dabei sein, da kommen ca. 70 C303 unter den Hammer. Da wird wohl hofffentlich was Brauchbares dabei sein. Wissen kann man das erst am Tag der Auktion, leider darf man vorher nicht gucken.

    Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

  • Hallo, Jens, hi, Sven,

    ähhhm, dumme Frage am Rande: was sind Volvo 303, 304 und 306? Wär' das vielleicht auch 'was für mich?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Der Volvo C303 ist ein hoch geländegängiges Fahrzeug das fürs Militär und Zivilschutz gebaut wurde.
    Ähnelt dem Pinzgauer.
    Es gab ihn in verschiedenen Karosserievarianten.
    Der C306 ist ein 3 Achser und dann gibt es noch den kleinen Bruder C202, der aber wie gesagt kleiner ist und bei einigen Leuten, zu unrecht wie ich finde, verpönnt ist.
    Hier Links zum C303:
    http://www.real4x4.com/project303.shtml
    http://www.laplander.ch/seiteninhalte/deutsch/anfang.html

    Ich besitze einen unrestaurierten C303 und einen fast restaurierten C202

  • Hallo Wolfgang,

    das ist ein C304 mit Funkkoffer:

    (da sitze ich gerade hintern Lenkrad :D )

    Das ist ein C304 mit "normler" Stahlkarosse:

    Das ist ein C306:

    Ich denke mal nicht, daß die Fahrzeuge was für dich sind ...

    Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

  • Zitat von jens 16syncro

    Hallo Wolfgang,
    ... Ich denke mal nicht, daß die Fahrzeuge was für dich sind ...

    Stimmt, ganz so martialisch muß es denn doch nicht sein!

    Trotzdem danke für die Info!
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat

    ich habe viele Jahre einen LT 4x4 gefahren (Hurth-Achsen und NP-VTG). Die Achsen waren absoluter Mist, viel zu anfällig. Aber mit dem VTG hatte ich nie Probleme und ich bin mit dem Auto allein in Island ca. 100.000 km gefahren.


    sven

    Hallo Sven,
    du hast ja mal geschrieben, daß du einen LT2 auf 4x4 umbauen lassen willst. Die Schwierigkeiten mit den Halbgöttern in Blau wurden erwähnt.
    Warum kaufst du dir nicht einen gut erhaltenen LT1 4x4 (den du ja schon gut kennst) und änderst das VTG in die Version mit Permanent-4x4 (VTG vom Hummer, hält garantiert), tauscht die leidigen Hurth-Achsen gegen Dana 70 und päppelst den Motor etwas auf ? Das dürfte unterm Strich wesentlich günstiger kommen als einen LT2 zum 4x4 zu machen. Das gesparte Geld kann man in eine perfekte Aufbereitung der Karosse stecken, die wird nie wieder rosten. TÜV-Probleme wirst du keine bekommen. Ok, bleibt das leidige Thema mit dem alten Wirbelkammerdiesel. Wenn du einen Motor nach Baujahr 1994 hast (neue Zyl.-Kopf-Dichtung) und den mittels großem Ladeluftkühler (den vom 111kW T4 z.B.) und weiteren Maßnahmen verbesserst, so würde ich dem Motor ca. 130 PS und 260 Nm zutrauen, auch unter erschwerten Bedingungen. Keine Rakete aber brauchbar. Dafür hast keinerlei anfällige Elektronik im Auto, das würde ich als Vorteil ansehen. Wenn du unbedingt einen TDI willst, der 5-Zylinder-TDI von Audi bis Baujahr 1992 paßt ohne Änderungen an das LT1-Getriebe, weil da noch kein ZMS eingesetzt wurde. Dann kommt allerdings wieder der TÜV ins Spiel. Vobei eine Fremdmotoreintragung durchaus machbar wäre, must halt Schadstoffklasse 00 akzeptieren.
    Was spricht denn unbedingt für einen LT2 als Basis ?

    Gruß
    Jens

  • Im Prinzip spricht nichts für einen LT2, ist ja eigentlich Daimlermist :D .
    Den Alten LT 4x4 will ich nie wieder. Dann schon eher einen normalen LT 40 umbauen auf Allrad mit Dana70 und Luftfederung, so wie es ein Bekannter von mir gemacht hat.
    Aber der größte Nachteil am LT 1 ist der Motor. Das Ding ist selbst mit LLK absoluter Mist. Keine Kraft, vorallem kein Drehmoment, säuft dafür aber unheimlich.
    Das LT1 Fahrerhaus ist aber das Beste von allen Transportern, innen Platz satt und dabei aber kurz.
    Nachteil vom Total-Umbau eines LT1: Wenn man das Fahrzeug mal wieder erkaufen möchte, bekommt man dafür wesentlich weniger als für einen LT2.

    Und ich ziehe den zuschaltbaren Allrad dem Permanenten vor. Einfach aus Erfahrungssache.

  • Zitat von Sven Strumann


    Den Alten LT 4x4 will ich nie wieder. Dann schon eher einen normalen LT 40 umbauen auf Allrad mit Dana70 und Luftfederung, so wie es ein Bekannter von mir gemacht hat.


    Moin Sven,
    ich nehme mal an, du magst keine Blattfedern :twisted:
    Ansonsten unterscheidet sich der LT 4x4 ja nicht sonderlich vom normalen LT.

    Zitat


    Aber der größte Nachteil am LT 1 ist der Motor. Das Ding ist selbst mit LLK absoluter Mist. Keine Kraft, vorallem kein Drehmoment, säuft dafür aber unheimlich.


    Hm, ja stimmt schon, wenn man den serienmäßigen Motor hernimmt. Den ACL kann man aber noch sehr schön optimieren, der hat auch einen kleineren Turbo, der wesentlich früher anspricht als im alten DV bis Baujahr 1992. Es ist ziemlich erstaunlich, was man aus serienmäßig sehr trägen Aggregaten machen kann. Der Verbrauch wird allerdings immer hoch bleiben, da ist beim Wirbelkammerdiesel kein Kraut gegen gewachsen. Du willst ja auch ein sehr großes und schweres Fahrzeug bauen, da ist selbst ein gut getunter LT-Motor wohl stark am Limit.

    Zitat


    Nachteil vom Total-Umbau eines LT1: Wenn man das Fahrzeug mal wieder erkaufen möchte, bekommt man dafür wesentlich weniger als für einen LT2.


    Du würdest doch auch einen LT2 zu einem Einzelstück hinsichtlich der Technik machen. Das verkauft sich immer sehr schlecht.

    Zitat


    Und ich ziehe den zuschaltbaren Allrad dem Permanenten vor. Einfach aus Erfahrungssache.


    Was soll denn am zuschaltbaren Allrad besser sein ? Das einzig gute (für den Hersteller) daran ist, das er billig ist. Das Optimum stellt immer ein Permanent-Allrad mit sperrbarem Mittendifferential dar, wie es heute nur noch beim Mercedes G oder neuerdings wieder beim Bremach zu finden ist. Ein Zuschaltallrad ist eine Krücke, die nur im Gelände brauchbar ist. Bei gesperrtem Mittendiff. hat man beim Permanent-Allrad ja wieder gleiche Verhältnisse wie beim starren Zuschalt-Allrad und dafür aber bei schlüpfrigen Strassen (Winter) einen enormen Vorteil. Das erwähnte NPG-Getriebe aus dem Hummer1, welches rel. einfach in den LT1 4x4 zu integrieren ist (weil gleiche Gehäuseform, Aufnahmen am Fahrzeugrahmen passen) hat ebenfalls ein sperrbares Mittendiff., wäre also optimal. Mit Dana70-Achsen wäre ein sehr guter Antriebsstrang in den LT1 konstruiert. Der TDI-Motor aus dem LT2 passt übrigens auch in den LT1 dank VW/Audi Baukastensystem. Natürlich bliebe da vom LT1 nicht mehr viel übrig, die Eingriffe in die Substanz sind massiv. Allerdings willst du den LT2 ja auch nicht gerade schonen :roll:
    Wiederverkaufswert ist sicher immer ein Thema aber bei so individuell gestrickten Fahrzeugen wie sie hier in diesem Forum immer diskutiert werden, dürfte das generell ein recht schwieriges Thema sein.
    Ich will dir keineswegs einreden, daß du Unsummen in eine alte Möhre (LT1) versenken sollst, ich wollte nur mal erwähnen, daß die Gedanken auch in andere Richtungen schweifen können und am Ende durchaus ähnliche Ergebnisse rauskommen können. Ich selber habe kein großes Interesse am LT ich widme mich lieber meinen Volvo-Spinnereien :twisted:
    Irgendwie sind solche Fahrzeuge doch immer große Geldvernichter, ganz egal wie und woraus man sie baut. Ich selber baue allerdings lieber auf alten gebrauchten Autos was neues auf, weil ich psychologisch ein riesen Problem damit habe, ein neuwertiges Fahrzeug mit einem Wert von über 100.000 Euro (z.B. neuer Bremach mit Kabine) durchs harte Gelände zu scheuchen. Jede Beule tut da richtig weh. Bei einem güntigen Basisfahrzeug kann ich sowas eher verschmerzen. Liegt vielleicht auch daran, daß ich die Euros so hart erarbeiten muß ...

    Schönen Gruß
    Jens

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt

  • Hallo Jens, ich habe ja un leider etwas mehr Zeit über das neue Fahrzeug nachzudenken. Eigentlich sollte der neue diesen Mai im Einsatz sein, aber da ich absolut keine Zeit habe muß ich es leider nach hinten verschieben. Also werde ich ein wenig Zeit in meine alte Möhre stecken müssen, der LT verlangt nach einem neuen Zylinderkopf und die Kabine ist mal wieder undicht (Ich verstehe immer noch nicht wieso Ormocar das Dach aus 3 Teilen gebaut hat).

    Zitat

    Irgendwie sind solche Fahrzeuge doch immer große Geldvernichter, ganz egal wie und woraus man sie baut. Ich selber baue allerdings lieber auf alten gebrauchten Autos was neues auf, weil ich psychologisch ein riesen Problem damit habe, ein neuwertiges Fahrzeug mit einem Wert von über 100.000 Euro (z.B. neuer Bremach mit Kabine) durchs harte Gelände zu scheuchen. Jede Beule tut da richtig weh. Bei einem güntigen Basisfahrzeug kann ich sowas eher verschmerzen.

    Das Gefühl kenne ich, gestern noch habe ich vor meinem jetzigen Womo gestanden und die durch Steinschlag malträtierte Front angesehen. Jedesmal wenn mir in Island wieder ein dicker Brocken gegen das Auto knallt tut das mir auch weh. Bei einem neuen Fahrzeug ist das natürlich bedeutend schlimmer als bei einem alten Schätzchen auf das man eigentlich immer öfters flucht :D

    Mal sehen, vielleicht läuft mir ja diesen Sommer das ideale und bezahlbare Basisfahrzeug über den Weg.
    Jedenfalls werde ich diesen Sommer meinen Volvo fertigstellen müssen, weil dem LT kann und will ich nicht mehr soviele Hochlandstrecken zumuten.

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