20. Leerkabinen-Treffen 03.-05.09.2021

  • Das diesjährige Leerkabinen-Treffen rückt ja langsam näher - und dabei auch ein neues Problem:

    Zumindest der geschotterte Teil des Platzes mußte kurzfristig als Ablage für Baumaterial umgenutzt werden, weil der geplante Ablageplatz für eine Straßenrenovierung nicht genutzt werden konnte. Auch der hintere Teil wird evtl. noch 'mißbraucht' werden. Ein Ende dieser Nutzung ist momentan nicht festlegbar, wird aber bestimmt deutlich in den September hinein gehen.

    Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister können wir die Nachbarfläche nutzen, aber nur ca. 20m tief. Wir werden also in der Zahl der Teilnehmer beschränkt sein; eine Versorgung mit 230V wird auch schwerlich umsetzbar sein.
    Alles weitere hier.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Wenn der Bürgermeister nicht will, das dort ein Wohnmobilstellplatz entsteht, warum nimmt er dann unser Geld?

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Du Peter, da verstehst Du etwas falsch. Natürlich will er den Wohnmobilstellplatz........nur gerade dann nicht, wenn die langjährigen Spender kommen wollen.

    Sind halt Sachzwänge. Und auch, dass es gegenüber nur 20 m werden dürfen, liegt an den vielen konkurrierenden Nutzungen. Also auch wieder Sachzwang.

    Wolfgang: Können wir dann diesmal "für umme" stehen?

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hi Peter (und andere),

    der Bürgermeister steht voll hinter dem Stellplatz - wenn es nach ihm (und der Mehrheit des Gemeinderates) ginge, wäre der schon lange inkl. Ver- und Entsorgung realisiert. 'Dummerweise' muß er sich aber auch nach den Gegebenheiten richten: zwar gehört das Gelände des Platzes inzwischen der Gemeinde, allerdings muß jetzt der Bebauungsplan angepaßt werden (das Gelände soll ja multifunktionell genutzt werden, was das aktuelle Baurecht nicht her gibt, u.a. deshalb ist der Stellplatz ja auch nicht offiziell). Und solch ein Verfahren darf nicht nur ein einzelnes Grundstück betreffen, sondern muß für einen gewissen Bereich durchgeführt werden.
    Die Gemeinde hat die Wiese unterhalb des Stellplatzes gepachtet und ist seit mittlerweile 20 Jahren (sprich der 'Laufzeit' von drei Bürgermeistern unterschiedlicher politischer Ausrichtung) dran, das Gelände zu erwerben. Aber dieses gehört einer Gemeinschaft, die sich sehr uneins ist. Und wie das dann so ist, tut sich hinsichtlich des Verkaufes gar nichts. Es sah jetzt so aus, als hätte es endlich einen großen Durchbruch geben können, der neue Bebauungsplan lag schon in der Schublade - da hat einer oder mehrere der Eigentümer seine Verkaufsbereitschaft wieder zurück gezogen. Und jetzt ist der Bebauungsplan wieder Makulatur; es wird aber versucht, einen neuen über einen geänderten Bereich zu erstellen. Und so sind wir (bzw. Bürgermeister und Gemeinderat) wieder zurück geworfen.

    Das Material für den Ausbau einer Straße im Umfeld sollte auf dem gepachteten Gelände zwischengelagert werden, doch das hat die Eigentümergemeinschaft jetzt untersagt, deshalb mußte das Zwischenlager kurzfristig auf dem Stellplatzgelände eingerichtet werden - was niemandem gefällt, denn dieser Bereich ist eigentlich ein wichtiger Parkplatz für die Gemeinde.

    Soviel nur zu den Querelen im Ort und den Problemen, warum die Umsetzung eines 'echten' Stellplatzes so schwierig ist.


    Immerhin hat uns der Bürgermeister das ok dazu gegeben, den gepachteten Teil zu nutzen, auch wenn das vermutlich wieder Ärger für ihn und den Gemeinderat bedeuten wird. Aber da wir bislang den Platz immer in einem besseren Zustand hinterlassen haben, als wir in vorgefunden hatten, ist das Treffen allerseits wohl gelitten...

    Für uns bedeutet die Verlagerung nur das Problem, daß wir von Strom und Wasser weit entfernt sein werden :(


    Bislang haben wir immer 'für umme' stehen können - ich hatte nur irgendwann einmal angefangen, um Spenden zu bitten, um der Gemeinde auch zu zeigen, daß wir zu würdigen wissen, daß sie uns diese Nutzung gestattet. Und damit einfach keine Überlegungen nötig sind, wieviel angemessen wäre, habe ich einfach einen kleinen Betrag vorgegeben.
    Wie schon in Haupt-Treffensthread geschrieben, werde ich dieses Jahr eine mögliche Spende an Armin zum Unterhalt des Forums weiter geben. Aber damit habe ich ein gewisses Problem, weil damit nur eine kleiner Teil der Forumsnutzer zur Forumsunterstützung animiert wird, und ich möchte solchen moralischen Druck eigentlich vermeiden...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    Alles weitere im Haupt-Treffensthread...

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