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Beiträge von Krabbe

  • (Fußboden)Heizung so umsetzbar?

    • Krabbe
    • 24. April 2025 um 17:29

    Was die Planung angeht, da ist halt jeder individuell. Die einen haben eine Vorstellung nur im Kopf und bauen einfach los, die andern haben jedes Detail gezeichnet incl. Stückliste, grammgenauer Gewichtskalkulation und ausgetüftelter Montagereihenfolge.

    Grundsätzliche Richtig oder Falsch gibt es dabei doch aber eigentlich nicht. Es kommt immer auf die jeweilige Person und den Ausbau drauf an.

    Normalerweise bin ich ja auch jemand, der erst mal viel nur im Kopf plant. Und bei meinen ersten Campern hab ich die Möbel auch Schritt für Schritt gebaut und ad hoc gemessen, wie groß das nächste Brett nun werden musste. Beim Krabbavan1 hatte dann aber den Grundriss genau gezeichnet, weil es vom Platz nicht so üppig war. Und ich hatte da auch eine genaue Stückliste mit den benötigten Möbelteilen. Die brauchte ich, um genau zu ermitteln wieviele Holzplatten ich in der jeweiligen Dicke brauchte, da ich mir für den Ausbau die großen Multiplexplatten direkt ab Werk geholt hatte und daher genau wissen musste, wieviele ich brauche.

    Dafür konnte ich dann fast den gesamten Möbelbau, ohne noch mal nachmessen, zusammenbauen.

    Elektroinstallationen mache ich hingegen fast immer ohne dass ich mir eine Plan zeichne oder ausrechne, was ich an Leitungen brauche. Da liegt sowieso immer genug auf Lager rum. Da dokumentiere ich auch fast nie.

    Und was die Frage angeht, ob es das Material denn dann später noch gibt, so kommt es ja auch ganz drauf an, was man will. Ich hatte für den Krabbavan2 eine ganz genaue Vorstellung vom Küchenblock. Der basierte auf dem Maß einer speziellen Kühlbox. Da habe ich die frühzeitig besorgt, falls die zwischenzeitlich vom Markt verschwindet. Wer damit leben kann nicht immer die topaktuellen Komponenten zu verbauen, sondern mit dem Vorjahresmodel auskommt, der kann dann im Laufe der längeren Planung auch schon mit der Materialbeschaffung anfangen.

    Bei anderen Komponenten habe ich länger recherchiert und gerechnet, was das optimale für mich ist. Da ist an manchen Stellen schon einige Zeit bei draufgegangen oder es musste die nächste Messe abgewartet werden, um etwas in Echt anzusehen. Da ist eine längere Planungsphase dann auch wieder gut.

  • Montageort / Geräuschentwicklung MPPT Regler

    • Krabbe
    • 24. April 2025 um 16:44
    Zitat von Fritz

    Worin liegt eigentlch die Begründung für die senkrechte Montage?

    Ich gehe von „Wärmeabfuhr“ aus.

  • Nasszellentür - Beratung und/oder Tipps?

    • Krabbe
    • 22. April 2025 um 12:04

    Im Krabbavan1 hatte ich die Tür als Rahmen gebaut, auf den innen eine 1,5 mm GfK-Platte kam und außen eine dünne Holzplatte.

    Beim Krabbavan2 ist die Tür ebenso wie die Nasszelle aus der ganz normalen Möbelbauplatte gebaut. Und wie nunmachmal habe ich innen einen Duschvorhang.


    An Deiner Stelle würde ich also die Tür auch so aufbauen, wie die Nasszellenwände und bündig einbauen, wenn Dir das so lieber ist. Und zum Duschen auf einen Duschvorhang zurück greifen.

  • Welche Rückfahrkamera ?

    • Krabbe
    • 18. April 2025 um 18:50

    Es gibt auch Monitore im Rückspiegelformat.

    Ich würde Radio und Rückspiegelkamera eh trennen.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 18. April 2025 um 11:30
    Zitat von Klawitter

    Raumluftabhängig gabs während meiner Lehre noch in den letzten Zügen, und das ist verdammt lang her :)

    Raumluftunabhängig meint auch die Verbrennungsluftzufuhr. Und das gibt es auch heute noch, dass diese aus dem Raum kommt. Insbesondere auch bei diesen kleinen Camping-Durchlauferhitzern. Kannst Dir Dein Grinsen also sparen.

    Zitat von Klawitter

    Allerdings steigt der Invest für Strom ab 2kwh aufwärts für mich gefühlt exponentiell…?

    Falls diese Aussage eine Frage sein soll: Nein. Das ist eigentlich recht linear skalierbar. Macht evtl. mal nen Sprung auf die nächste Größe. Da solltest Du aber evtl. erst mal abklären, was Du überhaupt für einen Strombedarf hast und wie das Nutzungskonzept des Fahrzeugs aussieht.

    Was hast Du damit überhaupt genau mit dem Fahrzeug vor? Und wie ist Deine Vorerfahrung damit?

    Mir geht es wie Anton, dass ganze hört sich für mich noch mehr nach groben Wunschvorstellungen aufgrund irgendwelcher tollen Vanlife-Instapostings an, als nach wirklich praxistauglichem Konzept.

    So passt für mich „Immer draußen Kochen“ auch nicht zu „Nicht auf den Campingplatz“.

    Daher, und weil wir Dir nur vernünftig weiterhelfen können, wenn wie Deine (Nutzungs)Ideen und Deine Wohnmobilerfahrung kennen und das ganze auch nur dann richtig einordnen können: Schreib doch mal. Das solltest Du als Architekt doch auch kennen, dass Du vom Kunden zuerst die Anforderungen hören willst, bevor es an die Lösungen geht.


    Grundsätzlich sind die meisten, die Dir hier weiterhelfen wollen hier, weil auch sie eigene Lösungen verwirklichen wollen, die man so ggf. nicht von der Stange bekommt. Man ordnet aber natürlich auch alles aufgrund seiner Erfahrungen und eigenen Bedürfnisse ein, insbesondere wenn man die der anderen nicht kennt oder nachvollziehen kann.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 21:20
    Zitat von Klawitter

    Da verstehe ich aufwendigere Lösungen nicht wirklich 🤷

    Um wirklich autark zu sein, braucht es meiner Meinung nach eine vernünftige Toilette an Bord.

    Allein an Urin fallen zu zweit schnell mal 4 l und mehr pro Tag an. Und wenn Du Dir den Magen verrenkst, dann bist Du froh, wenn Du eine vernünftige Toilette hast, die auch was ab kann.

    Ich würde über eine TTT nachdenken.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 21:14
    Zitat von Klawitter

    In Gasinstallation bin ich bewandert.

    Dir ist klar, dass die im Wohnmobil entsprechend der DIN EN 1949 erfolgen muss? Du also nicht irgendetwas verbauen kannst was nicht für die Installation im Fahrzeug geeignet ist?

    Gas-Warmwassergeräte müssen u. a. raumluftunabhängig sein und der EN 15033 entsprechen.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 20:59

    Wie Holger schon schreibt: Ohne Abwassertank geht garnicht.

    Du hast nichts von Toilette geschrieben und in Deiner Nasszelle auch nichts entsprechendes eingezeichnet. Was für ein Konzept soll es da werden?

    Gas-Durchlauferhitzer gibt es ja eigentlich nur den IMASS. Wo siehst Du den Vorteil? Durch die zwingende Platzierung an der Außenwand sehe ich überwiegend Nachteile gegenüber eines Boilers.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 16:39

    Hallo und willkommen.

    Bist du „nur“ hinsichtlich Wohnmobilausbau ein Newbie? Das sollte weniger ein Problem sein, wenn Du grundsätzlich handwerklich begabt bist.

    Oder bist Du auch kompletter Wohnmobil-Newbie?

    Wie bei einem Architekten zu erwarten hast Du scheinbar schon konkrete Pläne, was den Ausbau angeht. Zumindest sieht Dein Avatar danach aus.

    Lässt Du uns daran teilhaben?

  • Hallo

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 16:33

    Herzlich Willkommen

  • Kofferaufbau Vorbereitungen: reinigen und reparieren

    • Krabbe
    • 12. April 2025 um 20:30
    Zitat von uumioopii

    Jemand hatte Alu-Winkel erwähnt - diese dann verklebt am GFK? Schrauben halten im Sandwich ja nicht...

    Ja, Aluwinkel oder einfach Holzleisten an die Sandwichwand kleben. So hast Du eine flächige Verbindung. Und die Winken oder Leisten sind nicht so schwer, die halten ohne große Umstände, wenn Du sie mit PU- oder MS-Polymerkleber einfach an die Wand klebst. Und nach dem Aushärten des Klebers kannst Du dann die Schränke dranhöngen/-schrauben. Du kannst natürlich die Möbel auch direkt an die Wand kleben, dann musst Du aber meist irgendwie abstützen, bis der Kleber ausgehärtet ist.

  • Minisattel Umbau des Anhängers zum Wohnwagen

    • Krabbe
    • 10. April 2025 um 17:38

    Hallo Brian und willkommen hier.

    Grundsätzlich interessantes Projekt. Aber ich vermisse im Innenraum Schränke für Kleidung etc.

    Warum kein Stockbett für die Einzelbetten und dann noch mindestens eine großen Schrank.

    Auch finde ich die Nasszelle sehr klein.

  • Urin in Abwassertank umleiten Thetford C 220

    • Krabbe
    • 9. April 2025 um 12:53
    Zitat von Kreiseltaucher

    Trenntoilette (Nature Head Komposttoilette)

    Kann ich nur empfehlen.

    Ob ein Urintank wirklich die bessere Lösung ist, hängt sicherlich vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Wir kommen gut mit der Flasche (+eine Ersatzflasche für Notfälle) gut hin. Und bei der Entsorgung der einzelnen Flasche ist man deutlich flexibler, als bei einem fixen Tank.

  • Vorstellung: MaliBusfahrer mit Malibu T460

    • Krabbe
    • 9. April 2025 um 12:23

    Moin,

    mein Wasserzähler hat je nach Wasserdruck auch ca. 5% Abweichung.

    Evtl. hat man dann noch das Volumen des Boilers bei den 120l mitgerechnet.

  • Kofferaufbau Vorbereitungen: reinigen und reparieren

    • Krabbe
    • 9. April 2025 um 11:14
    Zitat von holger4x4

    sowas sieht man in der Scene der Vanausbauer schonmal öfters!

    Ja. Und wenn mann dann mal unter vier Augen spricht, dann fahren sie vollbeladen bei 4 t rum.


    Du darfst nicht nur den Ausbau sehen, sondern auch das, was mitgenommen wird. Und da habe ich die Auflistung ja schon öfter gemacht und gezeigt, dass 500 kg Zuladung nichts sind. Wenn man nun auch noch dauerhaft drin wohnen will, dann kommen schnell noch ein paar kg mehr dazu.

  • Kofferaufbau Vorbereitungen: reinigen und reparieren

    • Krabbe
    • 9. April 2025 um 10:38

    Moin Pete,

    Zitat von uumioopii

    Leergewicht laut Papier: 2.175kg, zul. Gg.: 3.500kg

    Vergiss, was in den Paieren steht. Nur selbst gewogen zählt. Also fahr mal auf die Waage und fang dann mal an zu kalkulieren.

    Hast Du Dir eigentlich schon mal Gedanken über das Gewicht gemacht? Wenn ich so lese: Warmwasserheizung, Holzofen, E-Piano, Klimaanlage, ganzjährig Autark und dauerhaft drin leben, dann wirst Du es zwar nicht hören wollen und vermutlich auch nicht glauben. Aber das wird nicht hinhauen.

    Ich weis nicht, ob ich da was überlesen habe. Aber die Wände würde ich auch so lassen. und nicht weiter isolieren. 28 mm Isolierung reichen. Mehr bringt nichts.

    Im Winter musst Du eh heizen und viel lüften (hast Du eine Ahnung, was Du allein nachts an Feuchtigkeit ausschwitzt? Die muss alle wieder aus dem Fahrzeug raus). Und die Heizung wird auch überdimensioniert sein. Im Sommer ist zuviel Isolation im Wohnmobil auch nichts. das Fahrzeug heizt sich zwar etwas weniger schnell auf. Du bekommst die Wärme aber auch wieder deutlich langsamer aus dem Fahrzeug raus, wenn es abends kühler wird. Da ist ein Schattenplatz deutlich sinnvoller (Dumm, wenn Du wegen der Solaranlage auf dem Dach in der Sonne parken musst, um die Klima betreiben zu können).

    Und dickere Wände bedeuten weniger Innenbreite. Und da wirst Du in der Praxis jeden cm merken.

    Dicke Isolierung zur Fahrerkabine wird auch überbewertet. Sorg dafür, dass Du nach vorne sauber abtrennst, das reicht.

  • Transport von weiteren Gasflaschen

    • Krabbe
    • 30. Dezember 2024 um 23:19

    Moin,

    ja, ich war ne Weile nicht hier.


    Nur kurz: Schuetze52280 Du schmeißt hier erst mal zwei Dinge durcheinander, die nichts miteinander zu tun haben.

    Auf der einen Seite die Vorschriften für den Aufbau von Flüssiasanlagen in Wohnmobilen (DIN EN 1949, nicht G607. G607 ist ein reiner Prüfgrundsatz).

    Auf der anderen Seite die Vorschriften zum Gefahrguttransport. (ADR, GGVSEB)

    Auch wenn Dein Problem nichts mit den Vorschriften zum Aufbau der DIN EN 1949 zu tun hat, da Du ja eigentlich keinen zweiten Gaskasten (mit darin stehenden, an die Flüssiggasanlage angeschlossenen Gasflaschen) haben willst, zunächst ein Hinweis dazu:

    Zitat von Schuetze52280

    Im Gaskasten … dürfen nur zwei Flaschen aufbewahrt werden.

    Das wird zwar immer wieder gerne behauptet (und war m. W. vor vielen Jahren mal so), steht so aber schon ewig nicht mehr in der DIN EN 1949. Lediglich bei Flaschenkästen, die von innen zugänglich sind, gibt es die Beschränkung auf zwei Flaschen. Flaschenkästen, die nur von außen zugänglich sind, dürften auch 3, 4 oder mehr Flaschen aufnehmen.


    Dein Problem betrifft aber den reinen Transport und hat nichts mit der im Fahrzeug verbauten Flüssiggasanlage zu tun. Es gelten, wie weiter oben schon festgestellt wurde, dieselben Vorschriften, die auch für den Transport in PKW oder in Wohnmobilen ohne eingebaute Gasanlage gelten würden.

    Diese Vorschriften sind auch eigentlich alle kostenfrei einsehbar. Und ja, in Deutschland gilt sehr wohl, dass nicht alles explizit erlaubt sein muss um erlaubt zu sein. Wobei man zivilrechtlich natürlich auch für Dinge zur Rechenschaft gezogen werden kann, die nicht verboten waren.

    Und im Gefahrgutrecht gibt es auch allgemeine Sorgfaltspflichten. Und wenn man diese ernst nimmt, dann sollte man sich natürlich auch fragen, was beim Transport von Gasflaschen im zum Innenraum offenen Stauraum seines Wohnmobils passieren könnte. Und was man tun muss, damit nichts passiert.

  • Idee gesucht, Ladungssicherung der Kabine von Innen.

    • Krabbe
    • 3. November 2024 um 15:08

    Ich hatte beim Krabbavan 1 die vordere Kabinenbefestigung so realisiert, dass ich auf der Ladefläche eine Öse hatte, in der ich das Zurrmittel umgelenkt und nach hinten geführt habe.

    Beim Aufsetzen das Zurrmittel (erst ein Stahlseil, später ein Zurrgurt) in der noch angehobenen Kabine eingehängt, dann die Kabine abgelassen (dabei immer mal wieder das Zurrmittel stramm ziehen, damit es nicht unter die Kabine kommt). Dann konnte ich das Zurrmittel hinten am Fahrzeugheck festziehen und dadurch die Kabine vorn nach unten / vorne verzurren.

    Der Zurrgurt musste in der Umlenköse nur in einem Schutzschlauch geführt werden, weil er sonst durch die Reibung beschädigt werden konnte.

  • Fahrradträger auf der Trittstufe

    • Krabbe
    • 27. Oktober 2024 um 22:48
    Zitat von S t e f a n

    Dann darf ich an der AHK auch schweißen? Ist doch nur ein Anbauteil.

    Finde den Fehler...

    Das ist ein ganz anderer Sachverhalt. Im Gegensatz zur Trittstufe ist die AHK (für sich) ein bauartgenehmigtes Teil. Deshalb trägt sie auch ein Typenschild mit Genehmigungsnummer. Das darf nicht verändert werden, weil es sonst nicht mehr der Genehmigung entspricht.

    An der Trittstufe eines Paketkoffers wirst Du m.W.n. kein Typenschild mit Genehmigungsnummer finden.


    Und stell Dir vor, letztens hat der TÜV von mir sogar verlangt an der tragenden Struktur meines Oldtimers zu schweißen. Und nachdem ich da geschweißt habe, habe ich die HU bestanden. 😮

    Es kommt halt immer drauf an, was für ein Teil es ist, an dem man schweißt.

  • Fahrradträger auf der Trittstufe

    • Krabbe
    • 27. Oktober 2024 um 21:04
    Zitat von S t e f a n

    ...unter der Stufe schweißen heisst schweißen am Rahmen.

    Nicht so clever

    ? Die hintere Trittstufe ist m. E. doch nur Anbauteil.

    Zitat von huebi

    Fest angeschraubt ist eine Bauartveränderung.

    Nein, siehe mein Posting weiter oben. Wobei bei vielen Dach- oder Fahrradträgern auch geschraubt werden muss. Teilweise auch mit eigenem Werkzeug. Ist also immer auch etwas Auslegungssache.

    Zitat von huebi

    Wobei Container an den Ecken ja auch fest angeschraubt werden, wobei sich diese Schrauben auch nur noch mit Werkzeug lösen lassen.

    Die Twistlocks werden von Hand betätigt.

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