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Beiträge von famotion

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 18. April 2021 um 20:58

    Ist die Verklebung von XPS so aufwendig wie es klingt?

    Doch, wir werden auch wochenlang darin reisen und das sollte auch im Winter möglich sein.

    Wenn das mit dem einem Alukoffer nicht machbar oder extrem aufwendig ist, würde ich dieses Fahrzeug verwerfen (das wäre echt schade, ansonsten ist es wirklich klasse) und eines mit Frischekoffer suchen.

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 18. April 2021 um 20:26

    Ich mache mal im Vorstellungsthread weiter, dann ist alles zusammen am gleichen Ort und übersichtlicher.

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 18. April 2021 um 20:24

    So, ich mache mal hier weiter, sonst wird das alles zu unübersichtlich.

    (Der Vollständigkeit halber hier unsere Grundrissüberlegung hinsichtlich Leerkabine mit Alkoven auf Transporter-Doppelkabiner bis 7,49 t.)

    Wir haben aktuell einen sehr interessanten Sprinter im Blick und außerdem hat uns letzte Woche ein MAN-Koffer mit 7,49 t GG angelacht, der uns sehr gut gefällt. Im Moment sieht alles danach aus, als würden wir also größer bauen, als zuerst gedacht.

    Beim MAN handelt es sich um einen Möbelkoffer. Also eine Alukiste, was hinsichtlich der Dämmung etwas schwierig ist. Inzwischen halt ich es für am sinnvollsten wie folgt zu dämmen:

    - Holzlatte auf Alu-Spriegel

    - 2 Schichten Armaflex AF 19 mm überall (bei kaltem Wetter eng kleben, Dichtungsklebeband an Stöße, die beiden Schichten überlapppend --> fungiert als Dampfsperre

    - Pappelspeerholz darüber, Möbel an Holzlattung fixieren

    Müsste klappen, oder?

    (Eine Folie als Dampfsperre scheint mir schwieriger umzusetzen, weil fehleranfälliger und vor allem nicht Fehler verzeihend.)

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 10. April 2021 um 09:35
    Zitat von holger4x4

    Die Alternative ist sonst noch einen z.B. VW T6 Bus + ein passender Wohnwagen für 6 Personen mit Stockbetten usw.

    Da hast du wenigstens ein crashgetestetes Fahrzeug ohne Veränderungen.

    Dann müssten wir ganz anders reisen. Wir sind Freisteher, bleiben ein, zwei Nächte und standen bisher nie auf CPs.

    Mir ist klar, dass es nur ein Kompromiss sein kann.

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 9. April 2021 um 18:14
    Zitat von holger4x4

    Sprinter 313, das wird wohl nichts, 6 Personen und 3,5to :thumbdown:

    Stabile Kabinen: Dopfer baut mit GFK Sandwich, solche Kabinen sind stabil und halten einiges aus, auch bei einem Unfall. Ormocar baut auch so, Phönix weis ich jetzt nicht.

    Aber da ist es halt schwierig was Gebrauchtes zu finden, es gibt nicht so viele.

    Sorry 413, nicht 313. 4,6 t zul. GG

    Was heißt denn "halten einiges aus"? Ähnlich wie ein Kastenwagen? Gibt es dazu noch irgendwo was Handfestes zum Nachlesen?

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 9. April 2021 um 15:55
    Zitat von mrmomba

    Aber gehen wir Mal zurück zum Entwurf. Besteht die Chance, das ihr etwas länger werdet?

    Was sagt ihr ggf zu meiner Idee?

    Ich hab noch eine andere Idee, jedoch weiß ich nicht wie gut umsetzbar - und sitze sind im Aufbau... Jedoch gegen "Geschosse" relativ sicher.

    Und vielleicht ist es ja dann auch eine Art zusätzliches Zimmer.

    Die Länge hängt jetzt auch sehr am Basisfahrzeug, das wir finden. Aber gerne her mit den Ideen!

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 9. April 2021 um 15:53

    Ach, so angefasst war ich jetzt nicht, das passt schon. Falls jemand eine (fundierte) andere Einschätzung hinsichtlich der Sicherheit der verschiedenen Varianten hat, würde mich das auch sehr interessieren. Sollte es sichere herkömmliche Wohnmobile geben, würde uns das die Sache ja extrem erleichtern. Ich hatte an anderer Stelle zum Beispiel gelesen, dass Wohnmobile mit begehbaren Dächern deutlich besser konstruiert seien, jemand warf Phoenix und Dopfer als Hersteller in den Raum. Weiß dazu jemand Näheres?

    Was unser Projekt angeht, so haben wir uns vor ein paar Tagen ein vielversprechendes Fahrzeug angeschaut. Es handelt sich um einen Sprinter 616 WBD 905. Allerdings fehlt ihm die grüne Plakette, die wir brauchen, da wir in einer Umweltzone wohnen und der passende DPF ist überall ausverkauft. Hat da jemand noch einen guten Tipp?

    Ein weiteres sehr, sehr interessantes Fahrzeug (Sprinter 313) hat hinten in der Mitte nur Beckengurte. Ein Tuner, mit dem wir Kontakt hatten (der sich um Sitzbankaustausch usw. kümmert), lehnt einen Umbau wegen TÜV und Zulassung ab. Außerdem müssten wir eine Klima nachrüsten - ist es denkbar, ein Rohr der Dachklima der Wohnkabine hinten nach vorne zu führen?

    (Sollte ich damit in das Unterforum für die Basisfahrzeuge wechseln?)

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 9. April 2021 um 11:08
    Zitat von mrmomba

    aber ich habe das gefühl, dieser thread ist eh verweißt.

    Keineswegs. Ich hatte nur nicht so richtig Lust, mir vorwerfen zu lassen, die Sicherheit der Kinder würde zugunsten der der Eltern aufs Spiel gesetzt werden. Es wäre bei Weitem günstiger und einfacher, ein fertiges gebrauchtes Wohnmobil mit sechs Schlafplätzen und vier Sitzplätzen an einer Dinette zu kaufen. Dass wir stattdessen den ganzen Klimmbimm mit Doka usw. planen, ist eine reine Sicherheitsentscheidung.

    Sollte jemand fundierte Argumente und Quellen dafür haben, dass ich mit meiner Annahme, die Kinder säßen im Aufbau hinten bei einem Unfall quasi ungeschützt, Unrecht habe, so wäre ich ganz Ohr - würde das doch unsere Planung erheblich erleichtern. Wir haben nämlich nichts gegen ein Wohnmobil von der Stange - das ist nur bei unseren Anforderungen für sechs Leute nur einfach nicht zu haben.

    Zitat von Montibus

    Klar kann so oder so diskutiert werden.
    Mit oder ohne Sitzplätze in der Kabine Ladesicherung brauche ich auch in der Fahrgastzelle.

    Es ist bitter wenn die Eltern auf Sicherheit stehen aber die VIER Kinder von den aufgeblasenen Lufsäcken nichts haben!

    Es sitzen übrigens zwei der Kinder vorne und kommen (hoffentlich nie) in den Luftsack-Genuss.

    (Jetzt dürfte postwendend der schon oft gehörte Einwand kommen, dass Kinder aus Sicherheitsgründen niemals vorne sitzen dürfen...)

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 30. März 2021 um 10:25
    Zitat von crono

    Auch CHer hier, mit kleiner Grossfamilie ^^ Wir sind zu 5...

    Vor nicht allzulanger Zeit stand ich vor den selben Fragen, du findest hier im Forum den einen/anderen Beitrag von mir mit meinen Gedanken dazu...

    Bei uns wurde es eine recht kompakte 35S180 Daily-Doka mit Alkoven. Zur Orientierung: Das Daily Fahrgestell hat 2017 knapp 40'000 CHF gekostet, die 5t Variante hätte sicher noch etwas mehr aufgetragen - hier hätte ich ebenfalls eine Diff-Sperre mitbestellt (diese gibt es leider bei der einfach-bereiften 3.5t Version nicht). Nach gut 20'000 Km würde ich jederzeit wieder zum Daily VI greifen (mit dem 3.0L Motor).

    Fahr doch einfach mal zu einer "Auto AG" (die heissen wirklich so ^^ ), da macht man dir sicher gerne ein Angebot...

    Viel Spass und Erfolg bei der Planung :thumbup:

    Danke! Das schaue ich mir mal an.

    Doppelbereifung soll für die Geländegängigkeit wohl nicht mal so gut sein wegen festgeklemmter Steine und der Schwierigkeit, die Luft ggf. etwas abzulassen. Zumindest laut Aussage eines Offroad-Tuners und Ulrich Doldes Ausbaubuch. Breitere Reifen wären da wohl vorzuziehen.

    35k € wäre doch für einen neuen Iveco ziemlich gut! Wie ist das Fahrzeug in der Kabine hinsichtlich Lärm und Komfort? Da sollten wir uns vielleicht doch noch einen anschauen.

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 30. März 2021 um 10:15

    Danke fürs Mitdenken!

    Zitat von Urs

    Bei 6 Personen und als Arbeitsplatz wird es etwas eng werden. Gerade bei Regenwetter vielleicht zu eng? Aber da ihr ja schon Camper-Erfahrung habt wisst ihr sicher worauf ihr euch einlasst?

    Das Eck bei der Küche zum Tisch: Kommt man da gut rein und raus, auch wenn die Kids mal etwas grösser werden?

    Wie ist das mit der Türe auf der Verkehrsseite? Ist das jetzt zulässig oder nicht?

    Mein Arbeitsplatz wird vorne in der Doppelkabine sein.

    Das Rein- und Rauskommen schien uns machbar, aber es wäre sicher gut, das nochmal zu prüfen.

    Den ganzen Aufbau werden wir spiegeln, damit die Tür rechts liegt. Uns ist leider erst kurz vor Fertigstellung der Skizze aufgefallen, dass das mit der Tür ungünstig ist.

    Zitat von nunmachmal

    Bei 2,30m breite können auch 3 Schlafplätze im Alkoven machbar sein. Dann noch eine Klappkonstruktion quer über der Sitzbank, getarnt als Oberschrank. Dann könnten noch 2 Leute sitzen, bevor sie die Sitzgruppe zum Bett umbauen.

    Ich empfehle die Koffermasse beim Grundriss mit angeben, dann muss man nicht hin und her hüpfen um das Konzept zu verstehen.

    Ja, könnte man auch machen. Allerdings sollen sich die Kinder auch mal zurückziehen können. Wir hatten erst einen Entwurf ohne Etagenbett gemacht, damit kämen wir bei der Gesamtfahrzeuglänge auf etwas über 6 m plus Fahrradträger. Damit sind wir für normale Parkplätze eh schon raus und können es dann auch direkt ein Stückchen länger und komfortabler machen.

    Koffermaße habe ich jetzt eingefügt.

    Zitat von crono

    Unser Grundriss (wenn auch nicht so toll ge-SketchUped ;)) für 5 Personen auf der Daily Doka: Re: Alkoven-Kabine auf DoKa Daily 35S18 D

    Meine spontane Gedanken zu deiner Skizze

    • Türe links? Und vom Gefühl her wird es dort wo nun die Türe geplant ist ein Rad mit Radkasten geben ( :?: )
    • In unserem 200cm breiten Alkoven schlafen unsere 3 Kinder problemlos längs nebeneinander (Alkovenlänge: 190cm) - das "Jugend-Längsbett" also 8o
    • Das Etagenbett zum Alkoven hin finde ich nicht optimal. Ich würde wohl ein Klappbett / "Hängebett" im Heck ins Auge fassen
    • Dinette / Tisch: Ich habe eine U-Sitzgruppe mit Schwing-/Drehtisch gebaut. Vorteile: 1-2 Personen können an der Stirnseite des Tisches sitzen (das macht es etwas kompakter?) und durchs Bewegen lässt sich der Zugang zu den Sitzbänken verbessern, und - falls von aussen zugänglich - kann man den Stauraum daruner als "Heckgarage" nutzen
    • Genügend Stauraum? Doppelter Boden? Ich finde den Stauraum im Boden vorteilhafter ggü. Hängeschränken (Schwerpunkt etc.)
    • ...

    Tolles Wohnmobil! Das wollt ihr nicht zufällig verkaufen? ;)

    Ich glaube, ein Radkasten wird nicht nötig sein, weil die Wohnbox auf der Brücke stehen und somit ein gutes Stück höher angebracht werden wird. Damit hätten wir auch mehr Bodenfreiheit für leichtes Gelände (wir würden dafür auch gerne noch eine Diffsperre nachrüsten). Insgesamt wird das Fahrzeug dadurch natürlich auch höher. Ich bin nicht sicher, welcher Kompromiss hier der richtige ist.

    Ein doppelter Boden würde das Fahrzeug dann noch höher machen...

    Ja, der Alkoven ist sehr großzügig. Wir dachten daran, dort auch noch Schränke seitlich anzubringen. Die Betten sollen tagsüber als Rückzugsort für die Kinder (später Teenies) dienen.

    Zitat von Montibus

    Ist den der Unterschied für die zusätzlichen Sitzplätzen von Dose zu in der Kabine ala Bimobil wirklich unsicherer?
    Vielleicht passt der Ja

    Eigentlich braucht ihr doch sowas. Hinten drauf ein Wohnwürfel mit Stockbetten ohne teuren Alkoven.
    Wobei alle Lösungen nicht gerade Kinder Klimaneutral sind ;)

    Gute Frage. Mit Sicherheit lässt sich das mangels aussagekräftiger Crashtests nicht sagen. Dass der Aufbau herkömmlicher Wohnmobile bei einem Unfall in sich zusammenfällt, kann man auf Unfallbildern jedoch gut erkennen. Und dass einem in einer Doppelkabine nicht die Einrichtung hinten um die Ohren fliegen kann, ist auch ein Faktor.

    Das ist ja ein geniales Teil! Den hatte ich bisher noch nicht gefunden. Allerdings zu klein für uns. Aber tolle Lösungen!

    Auch das zweite ist ein chices Teil. Aber wiederum etwas zu viel des Guten (und keine Airbags für uns Sicherheitsfanatiker...).


    Gibt es eine Grenze hinsichtlich der Höhe, die man nicht überschreiten sollte? Aktuell sind wir bei 2,95 m, damit kommen wir fast überall durch.

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 29. März 2021 um 19:56

    Hallo Urs,

    ja, sowas dachte ich mir schon.

    Oder man versichert das Fahrzeug in der Schweiz. Aber ich nehme mal an, dass sich das kaum rechnet.

    Hallo Holger,

    es sollte ein Aufstelldach mit herunterklappbaren isolierten Wänden sein. Also hydraulisch hochfahren und dann die Wände runterklappen.

    Um einschätzen zu können, ob das auch bei Regen und Wind funktioniert, müsste man es halt mal in natura sehen.

    Hast du einen Link zu dem von Dethlefs?

    Ich hatte schon geahnt, dass sich an so einen Koffer nicht einfach was anfügen lässt.

  • Grundriss für 6 Personen

    • famotion
    • 29. März 2021 um 19:48

    Hallo zusammen,

    wir würden uns über Feedback zu unserer Grundrissidee für 6 Personen freuen.

    Wir sind eine Familie mit vier Kindern. Aktuell sind die Kids noch klein, wir wollen aber so planen, dass wir längerfristig zufrieden sind und gut im Fahrzeug leben können.

    Wir werden regelmäßig unterwegs sein, es wird also mehr als ein reines Urlaubsmobil. Ich werde auch im Fahrzeug arbeiten (ortsunabhängige Selbstständigkeit), die Doppelkabine des Basisfahrzeugs soll mein "Arbeitszimmer" werden.

    Hier unsere Grundrissidee:

    https://famotion.wixsite.com/famotion/post/…%BCr-6-personen

    Danke fürs Feedback!

    Schneggo

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 29. März 2021 um 19:24

    Hallo Krabbe,

    stimmt, die Bilder mit den Außenmaßen sind noch nicht drin.

    Ich meine, es sind L: 3,9 m B: 2,3 m, H: 2,4 m (inkl. 0,05 m Wandstärke, plus Alkoven mit 1,6 - 2 m Länge, je nach Machbarkeit). Die Maße stammen vom Koffer eines Fahrzeugs, das infrage kommt. (Sprinter 616, 15 Jahre alt, Koffer mit LBW - weiß noch nicht, ob das so klug ist bzw. ob man den Aufbau vielleicht sogar verwenden kann und ob es möglich ist, da einen Alkoven dran zu basteln.)

    Hallo Urs,

    da wir auch Schweizer sind, kam mir der Gedanke mal. (Die 100 % Aufschlag sind übrigens gar nicht so abwegig. Ende letzten Jahres haben wir in der Schweiz das Dreifache für Lebensmittel usw. bezahlt. Langsam entspannt sich der Kurs zwar wieder ein bisschen, aber für Schweizer Gehälter ist alles im Ausland ja ein Schnäppchen derzeit.) Hätte ja sein können, dass die Listenpreise trotzdem ähnlich sind - da würde man mit der MwSt. ja deutlich sparen.

    Aber stimmt natürlich, da würde sicher "ausgleichend" Zoll fällig. Es sei denn, man meldete das Fahrzeug in der Schweiz an und... Ah, wahrscheinlich ist das nichts.

    Hallo Holger,

    nah dran. Die Gesamtlänge des Wohnmobils dürfte dann bei knapp 7 m (+ Fahrradträger) liegen. Schon ziemlich viel und sicherlich nicht praktisch, aber wohl nicht anders machbar.

    Es sei denn mit komplett isoliertem Aufstelldach, das eine komplette zweite Schlafetage schafft. Dieses Angebot hat uns eine Firma gemacht; leider kann man uns das Dach gerade nicht vorführen und wir können deshalb nicht einschätzen, wie gut das zu händeln wäre.

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 29. März 2021 um 09:54

    Wie kommt man dann bei der Fuso-Doka an den Motor? Leider konnten wir den Wagen bei der Besichtigung nicht probefahren. Unter anderem die Lautstärke in der Kabine hätte mich doch sehr interessiert.

    Ein alter Vario und generell Oldtimer fallen schon wegen den fehlenden Airbags raus (wurde der Beifahrerairbag beim Vario überhaupt angeboten? Ich habe noch keinen mit gesehen - wäre dann wohl wie ein 6er im Lotto). Was gefällt dir konkret am Vario? Ist es nicht ungünstig, dass es ab 2028 mit den Ersatzteilen schwierig werden könnte?

    Danke für die preisliche Einordnung, das ist schonmal hilfreich (und entspricht in etwa dem Sprinter).

    Gibt es hier noch zufällig Schweizer, die mir einen Anhaltspunkt geben können, ob ich in der Schweiz (wegen der geringeren MwSt.) günstiger an ein Neufahrzeug käme?

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 29. März 2021 um 09:05

    Hallo Holger,

    ja, der Ducato ist wirklich kompakt. Vorteil: man kann mit den 5,6 m auf jedem Parkplatz stehen. Nachteil: naja... er ist halt wirklich richtig kompakt. :S

    Zul. GG sollte zwischen 4,5 t und 7,5 t liegen. Angedacht ist eine Doka mit Kabine und Alkoven (ich brauche ohnehin ein "Arbeitszimmer" - die Doka in dem Fall), allerdings wäre vielleicht doch auch ein Kastenwagen im Reisebusstil denkbar. Wenn der sich vernünftig isolieren lässt, wäre das wahrscheinlich finanziell zumindest die günstigere Variante. Ich nehme aber an, dass das Wohngefühl in einem etwas breiteren Wohnbereich besser ist.

    Wir haben uns bisher einen Transit, einen Sprinter und einen Fuso angeschaut. Der Fuso ist am platzsparendsten, da könnte das Fahrzeug insgesamt kürzer oder der Wohnbereich größer werden. Allerdings gibt es den nicht mit Dreipunktgurten überall (und meine Motivation das nachzurüsten ist doch sehr überschaubar) und das abklappbare Fahrerhaus ist möglicherweise nicht alkovenverträglich. Außerdem frage ich mich, ob das Fahrzeug bei der nicht vorhandenen Knautschzone im Falle eines Unfalls nicht deutlich schwerere Verletzungen ermöglicht, als eines mit Schnauze.

    Das Fahrzeug soll etwas geländegängig sein. Warscheinlich werden wir dann eine Diffsperre nachrüsten. Werksallrad gibt es nur bei den 3,5 t (oder aber beim Iveco mit 5 t, der gebraucht jedoch nicht mit Beifahrerairbag zu finden ist - den wollen wir aber haben). Die Suche nach dem richtigen Fahrzeug ist wegen unserer "Sonderwünsche" (Airbags, rauchfrei, über 3,5 t GG, Diffsperre nachrüstbar...) recht frustrierend.

    Hat jemand eine Hausnummer, was ein neuer Iveco 5 t mit Diffsperre (Allrad muss es nicht sein) ungefähr kostet? (Leider bietet Iveco keinen Konfigurator auf seinen Seiten und der nächste Händler ist ein gutes Stück entfernt.) Kennt jemand einen Händler, der einen ordentlichen Rabatt gibt (Reimport auch ok)? Aber das frage ich wahrscheinlich besser im passenden Unterforum...

  • Wir zu sechst

    • famotion
    • 28. März 2021 um 22:35

    Hallo zusammen! :)

    Blutjung und frisch verheiratet, brachen wir Mitte der Nullerjahre nach Neuseeland auf und bereisten im umgebauten Familienvan das Land. Wir erlebten atemberaubende Landschaften, unfassbare Weite und herzlichste Gastfreundschaft. Neuseeland war noch nicht hip und überlaufen und wir genossen die große Freiheit in unserer kleinen Vanette.

    Viele Jahre und vier Kinder später, reisen wir in einer nur etwas größeren Dose auf vier Rädern: Schnegge ist ein älterer Kastenwagen mit Hochdach und ohne Komfort. Die Kinder wachsen, die elterlichen Knochen ermüden und wir brauchen mehr Platz und praktischere Lösungen. Schnegge 2.0 muss her.

    Da wir die Kinder aus Sicherheitsgründen nicht im Aufbau sitzen haben wollen, soll es eine Doka werden. Ab vier Kindern gibt es da leider keine Standardlösungen mehr. Nach mehreren Grundrissentwürfen (stilvoll mit Kreppband aufs heimische Parkett geklebt und dann per sketchup visualisiert), brauchen wir nun euer Feedback zur aktuellen Idee (dafür starte ich die Tage dann einen neuen Thread).

    Ganz frisch haben wir einen Blog gestartet, da gibt's auch Fotos von der aktuellen Sardinendose.

    https://famotion.wixsite.com/famotion

    Fotos unserer Reisen findet ihr bei Instagram: http://www.instagram.com/_famotion.net_

    Ich freue mich auf inspirierenden Austausch und gute Ideen!

    Schneggo

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