Wir werden jetzt fürs Ummelden erst mal eine Elektrokochplatte einbauen (vorläufiger "Ausbau" für die Ummeldung) und dann überlegen, wie wir damit umgehen und ob autarkes Kochen mit Strom doch eine Option ist (sofern die PV-Anlage dafür ausreicht).
Beiträge von famotion
-
-
Wir haben unabhängig voneinander mit zwei Stellen gesprochen (einmal TÜV, einmal Dekra, verschiedene Städte). Beide sagten das Gleiche. Die neuen Vorgaben gelten wohl seit Jahresanfang.
Hier werden die Änderungen zum Teil auch erwähnt: https://www.baerensquad.de/wohnmobil-zula…r-selbstausbau/
-
Hier gibt's das neue Merkblatt für 40 € ?
-
Heute haben wir beim TÜV anrufen, um den Lkw zum Wohnmobil umzumelden.
Der TÜV-Mensch sagte, dass fürs Kochen mit Gas neuerdings eine Öffnung im Fußboden, sowie eine Öffnung im Dach vorgeschrieben sind.
Damit ist nicht das obligatorische Loch im Gaskasten gemeint, sondern zusätzlich im Wohnraum - ein Loch im Boden und eins im Dach.
Wir wollten eigentlich mit Gas kochen (Gasinstallation mit Flaschen); da wir im Dach/Boden aber keine Löcher haben wollen, stellt sich die Frage der Machbarkeit. Wie setzt ihr die Vorgaben um?
(Außerdem darf ein Kartuschenkocher nicht mehr im Innenraum betrieben werden, auch nicht, wenn er eine Piezzozündung hat - für uns beim neuen Lkw nicht mehr relevant.)
-
Ich bin jetzt - wie vom Forum gewünscht - in den Blogbereich umgezogen: Blog
-
Hier ein paar Fotos. Grundrisse kommen die Tage.
-
Hat der ne Ladebordwand?
Dann würde ich mir überlegen, ob Du die brauchst, denn dass sind easy 350-400 Kg oder mehr. Eine Sandwich-Rückwand brauchst Du eh, da die Ladebordwände meistens nicht dicht und eine heftige Kältebrücke sind.
Da ich kein Instagramm habe würde mich der Grundriss mal interessieren. Vielleicht kannst Du dich ja doch durchringen, diesen hier mal zu posten.
Viele Grüße
LBW ist schon ab und durch Sandwich ersetzt. Gewogen haben wir seither nicht nochmal.
Ja, den Grundriss poste ich hier noch. Ich werde auch ein paar Fotos einstellen, muss die nur vorher immer verkleinern.
-
Ein schönes Projekt, aber sicherlich auch anspruchsvoll.
5,5to Leergewicht, glaubst du du bleibst bei 6 Personen unter den 7,5to?
6 Personen sind ja locker 3-400kg, ein wenig Wasser und Diesel, dann bleiben für den Ausbau und die Beladung nur 1-1,5to.
Ich denke das wird sehr knapp werden, auch wenn du dich beim Ausbau "zurückhältst"
Joachim
Ja, da haben wir ein Auge drauf und das ist definitiv ein Punkt. Da wir nur bis 7,5 t fahren dürfen, bleibt uns allerdings nicht viel anderes übrig.
Edit: Deshalb fiel die Doka auch leider raus, die war zu schwer.
-
Dann also nochmal von Anfang. ?
*** Foto zu groß *** ?
Unser Basisfahrzeug ist ein MAN TGL 8.220 mit 7,49 t zulässigem Gesamtgewicht und wundervollen 220 PS. Erstzulassung 2012, 230 kkm gelaufen und ein Leergewicht von 5,5 t, Euro 5 ohne AdBlue, Diffsperre, Klima, Standheizung, Motorbremse BrakeMatic, langes Haus, Tempomat, Sitzeheizung/-kühlung, Multifunktionslenkrad. Koffer aus GFK-Sandwich, L: 6,1 x B: 2,54 x H: 2,77
-
Oh.
Ich dachte bis eben gerade, dass hier eben nur das externe Hochladen und dann Verlinken möglich ist (Bildsymbol oben). Habe gerade erst die Möglichkeit für Anhänge unten entdeckt.
Ups.
-
Abgestempelt?
Ja, von der Homepage aus wäre es kein Problem. Aktuell habe ich aber keine Kapazitäten, die vernünftig zu pflegen, evtl mache ich das später. Instagram ist mal eben zwischendurch schnell gemacht, das ist halt easy. Wenn das mit den Fotos hier im Forum ebenso einfach wäre, wär's ja kein Akt, das zu doppeln.
-
Ja, SketchUp, aber ohne CAD-Daten. Abgesehen von den Achsen, hat unsere Koffer-Planung mit dem Fahrgestell ja nicht wirklich etwas zu tun.
-
Die 3D-Planung kann ich hier noch verlinken, denke ich. Es wird 5 vollwertige Festbetten geben, eines muss leider umgebaut werden (zumindest, wenn die kleinen Kids älter werden).
-
Wir bauen unseren MAN TGL (Sandwichkofferaufbau) zum Wohnmobil für sechs Personen um.
Ich habe hier schon viele Anregungen bekommen und möchte das Forum nun meinerseits bereichern und ab und zu was zu unserem Ausbau schreiben.
Die Fotos dazu poste ich nur auf Instagram
https://www.instagram.com/_famotion.net_
weil es einfach (zeit)aufwendig ist, hier welche hochzuladen. Das Verlinken von Instagram nach hier habe ich leider nicht hinbekommen.
Eckdaten zu unserem Fahrzeug findet ihr hier: https://famotion.wixsite.com/famotion/post/unserbasisfahrzeug
Nachdem wir noch eine neue Werkstatt bauen und einrichten "mussten" , haben wir den Ausbau nun richtig gestartet.
Die 3D-Planung steht, viel Zeug ist bestellt und geliefert, der Koffer hat schon zahlreiche Löcher, die Tür ist fertig und die Klappen und Fenster in der Mache.
Soweit der Stand.
-
So, ich wollte mich mal wieder melden. Der Lkw musste ein bisschen warten, weil wir gemerkt haben, dass die Werkstatt zu klein zum vernünftigen Arbeiten ist. Deshalb haben wir eine Wand eingerissen, zwei Garagen zusammengelegt und alles neu gemacht. Jetzt haben wir genug Platz und es geht richtig los.
Ein bisschen was haben wir schon gemacht (LBW gegen Sandwich getauscht, Tür rein, viel Zeug gekauft usw.). Da Zeit im Moment ein knappes Gut ist, muss ich mich beim Ausbautagebuch auf Instagram konzentrieren:
https://www.instagram.com/_famotion.net_
Die Verzurrschienen sind übrigens inzwischen raus. Das GFK ist zwar beschädigt (reparieren wir mit GFK-Spachtel), aber es ist trotzdem deutlich besser so für alle weiteren Schritte - und wir haben so immerhin 100 kg Gewicht gespart.
-
Habt ihr einen Tipp für diese Verzurrleisten? Die sind ans Gfk geklebt und wir wollten sie eigentlich entfernen. Beim Termin mit dem Fahrzeugbauer meinte dieser, dass sich eher die Gfk-Schicht ablösen würde, als dass wir die Dinger entfernt bekommen. Dabei brauchen wir sie nicht und ich habe auch Bedenken, dass sich daran Kondenswasser niederschlagen könnte. Was machen wir damit? Drüberisolieren? Holzlatten drauf schrauben? Wir sind da etwas ratlos.
-
So, neuen TÜV hat er jetzt.
Zuerst dämmen oder zuerst Fenster und Klappen?
Ich wundere mich, dass viele zuerst die Fenster einsetzen. Gibt es dafür gute Gründe?
Mir scheint es einfacher zu sein, zuerst zu dämmen (weniger Gestückel, innen aufliegende Fensterrahmen) und die Fensterlöcher dann direkt durch alle Schichten zu schneiden.
Mache ich hier einen Denkfehler?
-
Danke für die Hinweise.
Wir haben eine ausführliche Exceltabelle mit eher pessimistischen Werten angelegt. Sofern wir nichts vergessen haben, sollte das hinhauen. Allerdings haben wir Realgewicht bzw. "Zielgewicht" gezählt. 75 kg wiegt hier nämlich nur einer...
Danke für die ganzen Klebehinweise! Das ist super hilfreich!
-
Urs "Richtig geklebt hält das, wird und wurde schon in der Vergangenheit ja von sehr vielen hier so gemacht und mir ist bisher nicht bekannt dass jemandem der Schrank nicht geahlten hätte."
(Siehe Seite 2)
Habt ihr noch mehr Infos oder einen guten Link zum "richtig kleben"?
Das wäre tatsächlich die einfachste Variante, wenn wir auf die Sandwichplatten PU-Schaum alukaschiert kleben könnten, darauf Spanplatte und daran die Möbel (oder vielleicht ohne den PU-Schaum dazwischen; scheint mir aber nach wie vor etwas schwach isoliert, zumal ich nicht identifizieren kann, was für ein Material sich zwischen den Gfk-Platten befindet).
-
Aus meiner Erfahrung (10Jahre Postkoffer mit 30mm Gfk Wänden) sage ich das 30mm vollkommen ausreichen, die ganzen Joghurtbecher haben auch nicht mehr. Mit ner 6kw Heizung machst du da ne Sauna draus. Ich habe 40mm, wenns im Herbst kühl ist, lade ich 2 Gäste ein oder stelle ein Teelicht zum Heizen auf .
Es soll übrigens auch eine Standklima für den Sommer in den Kasten. Auch da wäre eine vernünftige Wanddicke vielleicht nicht falsch... ?
Mir fehlt da leider die Erfahrung. Bisher haben wir unseren Kastenwagen etwas notdürftig mit Armaflex gedämpft. Wir hatten bisher weder ein Sandwich-Wohnmobil, noch Heizung, noch Klima.