Auf dem ersten Blick sieht das aus wie das Paulchen Trägersystem.
Die sind gut. Damit kannst du ggf sogar das alles realisieren was du willst.
Paulchen ist doch immer lackierter Stahl, ich erkenne hier Alurohre...
Auf dem ersten Blick sieht das aus wie das Paulchen Trägersystem.
Die sind gut. Damit kannst du ggf sogar das alles realisieren was du willst.
Paulchen ist doch immer lackierter Stahl, ich erkenne hier Alurohre...
Falls das Fahrzeug nur für diese Reise und nicht für Europa gedacht sein soll, dazu nicht super individuell ausgebaut sein muss, ist eventuell ein Kauf vor Ort eine Option?
Wir sind 2016 in die USA geflogen, haben uns für 3000$ einen Dodge Ram 1500 Van gekauft, für unter 500$ "ausgebaut" und sind damit ein Jahr lang bis Chile gefahren. Für das Geld kann man in der Regel kein Fahrzeug hin- und zurück verschiffen, in unserem Fall war das dann auch okay, dass der Van am Ende der Reise einfach "dort geblieben ist". ´
In der Regel kann man die Fahrzeuge in Südamerika aber auch gut an die nächsten Reisenden verkaufen, braucht ggf. etwas Zeit.
Klar, das ist natürlich recht spartanisches Overlanding, aber man kann die gleiche Nummer sicherlich auch mit einem Budget von 20.000 - 30.000 € starten und direkt den oben angesprochenen RAM3500 mit Kabine in den USA kaufen...
Wenn man gerne ausbauen und die Kiste nach der Tour in Europa behalten möchte, kann ich das aber definitiv verstehen ![]()
Grüße
Tim
Ich hab einen extra Monitor da oben hingebaut, wo sonst der Rückspiegel sitzt.
Hallo Holger,
das klingt nach einer guten Lösung, die auch in alten Auto schick aussehen könnte. Hast du noch einen Link welchen Monitor + Kameras du verbaut hast?
welchen Weg geht ihr mit den Kabeln für die Kameras? Durch die Wohnkabine und dann an der Rückwand durchbohren? Oder am Unterboden der Kabine entlang und dann an der Rückwand hoch? So oder so kommen wahrscheinlich ganz schöne Leitungslängen zustande, reicht der originale Kabelquerschnitt aus oder habt ihr beim Verlängern auch gleich den Querschnitt angepasst?
Grüße
Tim
Ich habe (habe vor) zwei Trennwände meiner Dusche mit Garnica 12mm Platten gebaut, auf die Schnittkanten habe ich ein U-gefrästes Multiplexprofil geleimt, so passen die Kanten zum restlichen Möbelbau. Für große Wände / Türen, die beidseitig sichtbar bleiben war das für mich die leichteste Möglichkeit.
Die Restlichen Möbel sind / werden so gebaut:
Sichtbares Holz ist 9mm Birke Multiplex, allerdings auf der Rückseite massiv ausgefräst. In den Möbeln arbeite ich mit einem mix aus 8mm Pappel und 9mm Birke, auch aus alles ausgespart was geht. Alles aufgrund der geringen Plattenstärke genutet und verleimt - ohne Schrauben. Einlegeböden etc. werden später 4mm Pappel.
ist im großen und ganzen ziemlich aufwändig, es gefällt mir aber optisch gut und ich glaube auch gewichtstechnisch ganz gut im Rennen zu liegen.
Grüße
Tim
Hat schon jemand von Euch Pundmann verbaut? Die sind unser Favorit für die Warmwasserversorgung und Heizung.
Verbaut nicht, aber ich war aufgrund der langen Lieferzeiten von Elgena - Boilern mal kurz davor. Ein Bekannter mit Pundmann - Luft - Boiler hat mir dann davon abgeraten, die Verarbeitungsqualität lässt wohl sehr zu wünschen übrig (bei gleichem Preis wie der Elgena - Boiler...) Von einem defekten Pundmann - Boiler habe ich später tatsächlich auch mal in einem Reisebereicht gehört (Passportdiary?).
Ich bin dann doch zu einem Elgena - Luft -Boiler gekommen. Heute würde ich den Combiboil von Tigerexped kaufen.
Lese hier auch gerne über das Projekt mit.
Grüße
Tim
Hallo Tim,
es handelt sich um VEVOR Wohnmobil-Stufen, 2-stufig, Einziehbare Wohnmobil-Treppe, Faltbar, 200 kg Tragkraft, Stufen aus Aluminiumlegierung, Verdickte Stahlplatte, rutschfeste Stufen für Sicheres EIN- und Aussteigen
Hallo Arno,
vielen Dank für deine Antwort. Schöne, einfache Treppe und absolut fairer Preis! Hätte ich die früher gekannt hätte ich sie gekauft ![]()
Aber wahrscheinlich schaue ich mir hier die Federlösung für meinen Treppenumbau ab. Ist das tatsächlich so, dass die Treppe nur über die beiden Federn zusammen, bzw. ausgeklappt gehalten wird? Keine Mechanische "Sicherung" gegen aus-/einklappen?
Viele Grüße
Tim
Hallo Anton,
danke für deine Rückmeldung. Du meinst also es macht möglichweise nicht viel Unterschied wie herum der Luftstrom geführt wird, Hauptsache die Box ist gut belüftet - das hilft mir weiter.
Ich bleibe beim Thema Luftführung: gibt es Erfahrungen mit der Abluft der Trockentrenntoilette an der Fahrzeugrückwand? Dort kann mitunter ja ein ziemlicher Sog entstehen, meine Sorge ist, dass Luft und Staub bei nichtlaufen des Lüfters in die Kabine drücken und somit auch die Gerüche der Toilette in der Kabine verteilen.
Meine favorisierte Stelle wäre hier:
in der Heckschräge.
Vorteile dieser Position für mich:
+ keine Luftkanäle erforderlich
+ Öffnung im Wettergeschützten Bereich (von Druck/Sog bei der Fahrt abgesehen)
+ Fahrzeug wird nicht höher
Grüße
Tim
Thema: Luftführung Kühlbox:
Die 40L Kompressorkühlbox soll in einer ausziehbaren Schublade untergebracht werden natürlich entsprechen belüftet. Bisher war mein Ansatz den Kompressorteil der Box nach vorne zu drehen, die Luft würde dann aus dem Raum der Sitzkiste und "Kofferraum" gesaugt werden und an der Schubladenfront in den Raum gepustet werden.
Variante "blauer Pfeil"
+ die Kühlluft für den Kompressor aus den Möbeln ist in der Regel etwas kühler als die "Raumluft" welche im Winter ja auch beheizt wird - Kühlbox und Standheizung arbeiten nicht direkt gegeneinander
+ der schwere Kompressor liegt noch auf der Achse und nicht dahinter
- im Sommer pustet die Kühlbox warme Luft in den Wohnraum
- Kompressor steht unmittelbar neben dem Kopfteil vom Bett
Variante "grüner Pfeil" Kühlbox um 180° gedreht:
+ Abwärme der Kühlbox wird in die Sitzkiste / Kofferraum geleitet - Vorteil Sommer wie Winter
+ Bei Bedarf wäre eine Leitung der Abwärme nach draußen leichter umsetzbar
+ Kompressor ist (etwas) weiter vom Bett entfernt (30cm...)
- Kühlbox saugt Heizungsluft an
- schwerer Kompressor liegt hinter der Achse (das Argument gilt aber wohl auch nur bei leerer Kühlbox)
Ich tendiere gerade dazu meinen ursprünglichen Plan (blau) zu ändern und die Kühlbox zu drehen. Das Hauptgegenargument ist für mich, dass die Kühlbox im Winter warme Luft ansaugt. In der Regel ist man aber im Sommer unterwegs, bei der großen Arktis-Expedition könnte man die Kühlbox auch einfach in die Doka stellen damit sie effizienter läuft, dafür ist sie schließlich mobil.
Habe ich etwas übersehen? Habt ihr noch Tipps was hinsichtlich der Luftführung und Positionierung der Kühlbox beachtet werden muss?
Grüße
Tim
Meine Bodenplatte ist wie folgt aufgebaut: (von innen nach außen)
1.1mm GFK
6,5mm Multiplex
42mm PIR
1.1mm GKF
Durch die Mutiplexplatte sind Punktbelastungen besser verteilt, trotzdem ist das Ganze durch die GFK-Deckschicht wasserdicht. In Summe immer noch leichter als die Holz-XPS Kombination.
Grüße
Tim
Es geht weiter, wenn auch sehr, sehr langsam. Die Idee, dieses Jahr schon mal einen kleinen Testurlaub mit dem Auto zu machen, stelle ich mittlerweile sehr infrage, mir fehlt einfach die Zeit.
Stark, ich kann einfach meinen Beitrag von letztem Jahr zitieren, weil genauso aktuell ![]()
Was ist passiert?
- Podest und Sitzkisten sind bis auf Deckel und Schubladen "fertig", geölt und verbaut.
- Die Elektrik ist soweit, dass nur noch die Verbraucher am Sicherungskasten angeschlossen werden müssen.
- Solarmodul ist verklebt und angeschlossen
- 2 Fenster und Dachluke eingebaut
- Frischwassertank verbaut und angeschlossen
Achso: falls sich jemand bei diesem (Wunsch-) 3,5t Projekt über Eiche-Massivholzleisten wundert: Diese sind natürlich ordentlich ausgehöhlt worden ![]()
Aktuell bin ich am Küchenblock, welcher gleichzeitig mit der Wasserverteilung hochgezogen wird. Der erste Korpus (hier nur reingestellt) wiegt ohne Arbeitsplatte 6kg, da muss ich mich ranhalten, dass die 3 Schubladen ordentlich leicht werden. Habe mich schon von Vollauszügen verabschiedet und werde einfache Rollenauszüge verwenden.
Was mich immer noch beschäftigt, ist die Beschichtung der Platten im "Badezimmer" welches gleichzeitig der Durchgang ist und somit definitiv Kratzer bekommen wird. Ich verwende hier Garnica Leichtbauplatten welche außen nur eine 4mm Pappel Sperrholzplatte haben. Mein Plan war, die Oberflächen mit Epoxidharz zu rollen und evtl. anschließend zu lackieren. Habe hierzu leider keine Erfahrung. Reicht ein Anstrich mit Epoxid oder eher 2-3? Alternativ die Platten direkt mit Latexfarbe streichen?
Grüße
Tim
Es geht weiter, wenn auch sehr, sehr langsam. Die Idee, dieses Jahr schon mal einen kleinen Testurlaub mit dem Auto zu machen, stelle ich mittlerweile sehr infrage, mir fehlt einfach die Zeit.
Alle Möbel sollen final unter 100 kg wiegen - wird nicht einfach, die Grundkonstruktion für das Podest wiegt jetzt schon über 8 kg und hat viel zu viel Zeit in Anspruch genommen .... ![]()
Ich bleibe dran...
Tim
Um hier als Abschluss auch mal ein Ergebnis zu präsentieren:
hier meine Lösung (noch ohne Kabel)
In den Deckel vom HT-Rohr habe ich verschiedene Kabeldurchführungen gesetzt, ich benötige derzeit nur 3 davon, aber so kann ich immer mal etwas nachrüsten ohne ständig neue Löcher in die Kabine bohren und abdichten zu müssen. Das Rohr ist innen bündig mit der Oberkante der Bodenplatte und kann damit als Notablauf dienen. (Der HT Deckel ist nicht verklebt sondern nur über die Dichtung ins Rohr gesteckt)
Danke für eure Tipps
Tim
Hallo Wolfgang,
hatte dir direkt eine private Nachricht geschrieben ![]()
Grüße
Tim
Hallo Wolfgang,
den Origo nehme ich gerne!
Grüße
Tim
Moin,
wenn auch langsam geht es weiter. In der Kabine hab ich die Duschwanne in den Fußboden eingeklebt und die Standheizung eingebaut. Diese "trinkt" zwar derzeit noch aus einem Kanister, aber so kann ich die Kabine immer mal zum arbeiten Aufheizen und den Tankentnehmer bei besserem Wetter einbauen
Leichtbau: an jedem Bauteil muss alles überflüssige Material vor dem Einbau weg - macht Arbeit, bringt aber immer ein paar Gramm!
In der Doka geht es an die Schall- und Wärmedämmung. Leider recht schwer aber ein bisschen Komfort muss bei so einem alten Fahrzeug auch sein ![]()
Nun zu meiner Frage:
Ich bin an der Detailzeichnung für die Sitzgruppe. Ich habe viel gelesen und auch einen Dummy gebaut. Geneigte Sitzflächen finde ich angenehm, die in gleichem Maß geneigten Rückenlehnen sollten im "Bettmodus" die Neigung dann ausgleichen, die Sitzpolster wandern auf den abgesenkten Tisch. Soweit ist das ja relativer Wohnwagen - Standard. Mein Favorit hierbei wäre eine 50-50-50-50 Lösung, dann erlaubt die größere Sitzfläche auch mal ein zusätzliches Kissen zum bequemeren Sitzen (die Rückenlehne ist ja nicht so stark geneigt) Dabei liegt ein Teil der Sitzpolster im Bettmodus allerdings noch auf der Schräge. Wie lösen andere Ausbauer dieses Problem?
Wenn ich die Rückenlehnen auf die Größe der Sitzkisten mache, werden die Sitzflächen zu klein (<40cm), bleiben die Sitzflächen größer gleichen die geneigten Rückenpolster nicht die komplette geneigte Sitzfläche aus und die geraden Sitzpolster liegen im "Bettmodus" auf der Kante. Oder die Polster etwas größer bestellen, dass alles "straff" sitzt? Mein Kompromiss wäre hier:
Sitzkisten: 60cm
Polsterhöhe:12cm
Neigung Sitzbank + Rückenlehne 4,7°
Sitzfläche: 43cm
Damit hätte ich auf 2m Bettlänge 6cm überstand bei den ausgelegten Polstern, dass sollte ja passen und eventuelle Bewegungen der Polster minimieren. Aber reicht die Sitzfläche von 43cm aus? Diese Sitzgruppen - Bett Lösungen sind immer ein Kompromiss, dass ist mir klar, bei Bedarf kann man ja auch nochmal einen Topper darüber legen.
Lasst euch gerne mal zur Sitzgruppe aus ![]()
Grüße
Tim
Gibt's euer Projekt in einem extra Beitrag zum mitverfolgen? Wäre super interessant
Moin,
ja den gibts
Leerkabine auf Iveco Turbo Daily 4x4
Beim Daily muss man ein bisschen die Augen offen halten - Schnäppchen sind die natürlich nach wie vor nicht. Im VierMalVier-Forum gibts neben viel Know-How zum Daily/Bremach auch ab und an mal ein Angebot:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.php…1035#Post701035
Wo kommt ihr genau her?
Auch wenn die 4,25t in der Klasse B kommen werde ich mein Konzept so weiter verfolgen und die 3.5t als reisefertiges Ziel sehen. Wenn man sich zurück lehnt und die 4,2t die der Turbodaily darf ausreizt, hat man wieder ein Fahrzeug an der "Kotzgrenze" und in meinen Augen nichts gewonnen. Die Autos werden durch spätere Modifikationen und Optimierungen selten leichter...
Grüße
Tim
Vielen Dank für eure Antworten!
Dann wird es bei mir wohl der geplante eingeklebte HT-Rohr-Deckel mit einigen Bohrungen in die dann Kabeldurchführungen gesetzt werden können. So kann man gut nachrüsten.
Quasi die schicke SKINTOP - Version in "günstig"
Grüße
Tim
Moin!
die Gedanken kommen vom mir bekannt vor - wir kommen auch vom T4
Ich habe sehr lange überlegt welches Basisfahrzeug für uns infrage kommen würde mit den Eckpunkten: Doka, 3,5t, Allrad, Untersetzung, gedämmte Kabine und vor allen Dingen, stabiler als T4 abseits befestigter Straßen. Ich habe daher nach Fahrzeugen gesucht, die ein zulässiges Gesamtgewicht von >4t haben, mit dem Ziel etwas "Luft" im Fahrgestell zu haben. Den T4 bewegen wir reisefertig mit 2,8 - 2,9t am Limit des Fahrwerks, was sich auf unbefestigten Straßen als sehr verschleißintensiv herausstellt. Gleichzeitig kam der Wunsch nach Stehhöhe und weniger Kältebrücken. Das Auto sollte außerdem 4 bequeme Sitzplätze mit Aussicht bieten, daher die Doka. Bei Sitzplätzen im Koffer gucken die Kinder immer nur seitlich raus - schade denn in der Regel fährt man ja durch schöne Gegenden ![]()
Der LT 4x4 war auch lange mein Favorit - es ist optisch einfach ein extrem cooles Auto, außerdem "klaut" keine Motorhaube wertvolle Fahrzeuglänge. Die Ersatzteilverfügbarkeit und die Berichte über die Zuverlässigkeit haben mich dann umgestimmt.
Bei uns ist es jetzt ein Iveco Turbodaily geworden. Wenn man weiß woher bekommt man alle Teile (natürlich nicht günstig) und die Ausfallstatistik ist nicht ganz so gruselig wie beim LT ![]()
Leichtbau ist natürlich auch hier angesagt. Ich nehme tatsächlich jedes Bauteil in die Hand und überlege ob es nicht zu schwer ist. Beispiel: 2h Löcher in das Türgestänge bohren um 300g Gewicht zu sparen - das muss man wollen
Wir sind noch mitten im Bau, ob's am Ende klappt und gut funktioniert, mal schauen.
Viel Spaß bei der Findungsphase, wenn Fragen sind, gerne melden.
Grüße
Tim
Moin,
ich bin auf der Suche nach Ideen und Anregungen für eine zentrale Kabeldurchführung an der Unterseite der GFK-Sandwich-Kabine. Meine Bodenplatte ist ca. 52mm stark.
Derzeit hätte ich nur die Leitungen:
- Lima - DC-DC_Ladebooster
- Dieselpumpe Standheizung
- 12V Anschlüsse für Fahrerkabine
Aber es wird in Zukunft sicherlich noch einiges nachgerüstet werden, daher sollte die Möglichkeit der Ergänzung weiterer Kabel gegeben sein.
1. Für jedes Kabel ein Loch bohren, abdichten, fertig. -> Gefällt mir nicht soo gut, da viele Möglichkeiten der Undichtigkeit, Wassereintrag in die Bodenplatte. Dafür sehr einfach.
2. Einen größeren HT-Rohrdeckel in den Boden einkleben und dort für jedes Kabel eine Schottverschraubung/Kabeldurchführung anbringen.
Habt ihr noch weitere Ideen?
Die Kabine soll nicht abgenommen werden, würdet ihr trotzdem Stecker verbauen? Mein Gefühl sagt eher nein, weil Schwachstelle zumal "draußen". Falls man doch mal was großes am Fahrzeug machen muss wofür die Kabine runter muss, muss man das Kabel halt durschneiden und flicken...
Grüße
Tim