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  2. Dejay

Beiträge von Dejay

  • jetzt kann es losgehen, TGL 12.250

    • Dejay
    • 13. August 2017 um 15:30

    Oh wow, Stoppie, das Projekt ist ja mal interessant!

    Es ist also doch möglich einen vollintegrierten mit einem großen LKW wie dem TLG zu bauen? Oder versteh ich das falsch? Ich hatte angenommen, die Fahrgestelle sind da zu elastisch. Wie wird dass den gemacht, durch einen extra stabilen Hilfsrahmen?

  • Iveco 65C18 dhl.nl

    • Dejay
    • 3. August 2017 um 12:36

    Herzlichen Glückwunsch!

  • Minisattelzug

    • Dejay
    • 18. Juni 2017 um 23:53

    Wow 65' sind 20 meter. Ist wohl ein Bus chassis. Aber in den USA ist einfach mehr Land und Platz vorhanden zum Parken. Die "Freiheit" in den USA ist teilweise schon verlockend.

    Ich überlege gerade ob ein richtiger Sattelzug Sinn macht (MAN TGL / MB Atego). Ein 12 meter Tiny House zu bauen wäre schon verlockend, alte Anhänger bekommt man wohl relativ günstig und bei 10t Anhänger Gesamtgewicht spielt dann Leichbau weniger eine Rolle.

    Aber wie mobil das ist... da müsste ich wohl mal bei Campingplätzen rumtelefonieren, ob man für sowas Parkplätze bekommt.

    Aber an eine Sattelzugmaschine könnte man ja eine recht kleine Absetzkabine draufsetzen (vielleicht so ca. 3.5 meter mit Überhang?). Ein "tiny" house auf einem Sattelauflieger und zusätzlich eine Absetzkabine auf dem Sattelzugmaschine macht aber auch mal gar keinen Sinn.

    Oder die ca. 1m vor der Sattelkupplung ausnutzen. Oder eine Anhängerkupplung dran machen um auch normale Anhänger ziehen zu können. Ist schon recht flexibel.

    Abgesehen von dem Problem mit dem Gewicht wäre so ein MAN TGL Jumbo Zug mit 2 x 7.5 Ladefläche auf LKW und Anhänger schon praktischer.

  • Kleber-Empfehlung zwischen GFK und XPS-Perimeterdämmung

    • Dejay
    • 13. Juni 2017 um 17:08

    Körapur 672 ist ja ein 2 Komponenten Polyurethan Kleber, den gibt's auch von anderen Herstellern. Da ist ja keine Magie dabei, die benutzen alle die gleichen chemischen Prozesse, nur die Abstimmung an bestimmte Anwendungsfälle (Viskosität, Abbindezeit / Topfzeit, Elastizität / Härte, Temperaturbeständigkeit) und vielleicht dann noch wie alt der Lagerbestand ist unterschiedlich. Also vielleicht nicht bei ebay kaufen.

    Mich würde interessieren was Polyurethan-Kleber an Vorteilen gegenüber Epoxid hat. UV stabil? Elastischer? Halten wird das ja alles mehr als das Styrofoam halten wird.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 23:08
    Zitat von dreamteam

    So, und nun guten Morgen, Dejay!

    Danke für deine Tips und Auflistung, werde ich bei meiner Gewichts und Finanzplanung beachten.

  • Minisattelzug

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 22:17
    Zitat von campo

    :D Ja mein Deutsch ist nicht so gut. Ich hätte besser geschrieben Einkaufswagen und nicht Beiboot :D

    Hab ich schon verstanden :) Aber Beiboot wäre auch nicht schlecht!

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 22:06
    Zitat von hofman


    fahre auch einen gebrauchten MAN M33 bekannt unter F2000 mit festem neuen Kofferaufbau.
    fertig ausgebaut Gewicht jetzt 12,5 to :) zul. Gesammtgewicht 14,5 to.

    Den hier? Haha sorry ist der erste Link den ich gefunden hab :D Vielleicht sollte ich das Spiel mal in VR ausprobieren um abzuschätzen wie sich so lange Fahrzeuge fahren haha.

    Wie lang ist deine Wohnkabine und Radstand?

    Zitat von campo

    Der Ladebordwand wiegt 500kg, die 500 extra kg brauchst du, hat ein Gebrauchtwert von vielleicht 1.500 € und der Mehrpreis brauchst du dann wieder nicht.
    Türe am hinteren gibt es nicht und das abschließen wird sicher auch ein paar Tausender kosten. Ein Fahrzeug ohne Hebebühne hätte diese Mehr kost nicht.
    Die Aufbauhöhe von 2,37 last dich zu um mit doppelt Boden die Tanks frostfrei ein zu bauen. Das ist eine seriöse kosten Ersparung in dein Fall. Das ist gut aber könnte auch bereits ab 2,20m H und 2m Stehhöhe. Eine Aufbaulänge von 7,20m ist perfekt zum Tanzen, oder abschließbares Schlafzimmer.
    Grusse Campo

    Ah vielen Dank. Also wäre der Koffer+Hilfsrahmen dann bei ca. 1500kg. Für GFK Box allein (mit dichterem 80kg/m³ Schaum und 2mm Laminat) bin ich nach meiner Rechnung bei 7.2m schon bei 800kg. Und die fetten Stahlträger für den Hilfsrahmen die man bei dem Beispiel sieht wiegen dann bestimmt die restlichen 700kg. Also kommt wohl hin.

    Für den Zwischenboden hatte ich angedacht, so ein 20cm hohes Gitternetz aus Hartschaum und GFK zu bauen und darauf relativ dünne Multiplex platten. Ob das etwas wird kann ich erst nach meinen Experimenten mit PIR Isolierplatten und GFK sagen. Also genauere Gewichtsplanung und Experimente folgen.

  • Minisattelzug

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 21:57
    Zitat von campo

    Hallo
    Damit bin ich voll einverstanden.

    Ha :) Das sieht schon gut aus! Nachteil wäre halt ca. 2.8 meter länger als ein LKW mit 7.2 Ladelänge und Nahverkehrkabine, und keine Möglichkeit einen zweiten 7.2m Anhänger mitzuschleppen. Aber mit Doka und abgekoppelten Anhänger hat man natürlich ein relativ alltagstaugliches Fahrzeug zum Einkaufen.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 21:17
    Zitat von Gode_RE

    ab meinem bebilderten Vorschlag vom 04.07. um 23:27, der das Thema "Minisattelzug" aufwirft. Da der Threaderöffner ja scheinbar eh nicht mehr mit liest, kann das ein eigenständiges Thema werden, zwecks besserer Auffindbarkeit im Forum.

    Huch, warum nur hab ich keine email Benachrichtigung bekommen? Warte hier schon tagelang auf eine Antwort ;)

    Zitat von Gode_RE

    Sorry, aber das sind sooo irrwitzige Zahlen hier, da ist mir die Zeit zu schade. Mit 8 x 285 Watt peak nominal ein 7 m langes Fahrzeug 40 km forzzubewegen

    Nun, zu früh über Antworten gefreut hahaha. Wenn du mal genauer liest, schrieb ich extra 1. dass dies noch Zukunftsmusik und 2. diese Protean Radnabenmotoren 40kw haben. Also bist du da mit 4 auf 160kw / 218PS.

  • Minisattelzug

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 21:06
    Zitat von Gode_RE

    ab meinem bebilderten Vorschlag vom 04.07. um 23:27, der das Thema "Minisattelzug" aufwirft. Da der Threaderöffner ja scheinbar eh nicht mehr mit liest, kann das ein eigenständiges Thema werden, zwecks besserer Auffindbarkeit im Forum.

    Huch, warum nur hab ich keine email Benachrichtigung bekommen? Vielleicht habe ich die irgendwie verpasst oder so.

    Also zum Thema Sattelschlepper hab ich gestern nochmal ein paar Dinge gelesen:
    http://www.tinyhouseforum.de/index.php?thre…attelauflieger/

    https://www.motor-talk.de/forum/sattelzu…1-t3085030.html

    Zitat

    Und nach Umschreibung der alten Fühererscheinklasse 3 auf Klasse C1E kann man bis 12to Sattelkraftfahrzeuge fahren (wohl Gesamtzuggewicht).
    Klasse 3-alt = Sattelkraftfahrzeuge bis 7,5 t
    Klasse C1E = Sattelkraftfahrzeuge bis 12 t
    Klasse C/CE = Sattelkraftfahrzeuge bis 18.5 t
    Nur auf Antrag kann auch die Klasse C/CE erteilt werden, allerdings mit Einschränkungen:
    Zugfahrzeug max. 7,5 t
    Achszahl im Zug maximal drei Achsen
    max. Gesamtgewicht des Zuges 18,5 t
    Wenn die Klasse C/ CE zusätzlich erteilt worden ist, steht folgende Codierungszahl im neuen (Scheckkarten-)Führerschein: CE = 79 (C1E>12000 kg, L 3) [zwischen "L" und der "3" steht ein Symbol das bedeutet "kleiner/ gleich"; die Zahl 3 bezieht sich auf die max. im Zug zu fahrende Achszahl]

    Alles anzeigen

    Also wenn ich das jetzt richtig verstehe könnte man also seinen alten Klasse 3 mit Antrag umschreiben lassen und dann z.B. einen 7.5t Iveco Eurocargo mit 10m Sattelschlepper kaufen und da dann ca. 10t Nutzlast draufknallen.

    Zu der Idee eines mobilen Hauses passt so ein 10 meter Auflieger schon, nur kommt man damit sicherlich auf keinen Campingplatz drauf. Ein kürzerer Sattelauflieger wäre aber ja auch möglich. Ein Anhänger als erweiterter Wohnraum wäre evtl. aber flexibler dann.

  • Iveco 65C18 dhl.nl

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 18:05

    Ah danke, das wäre eine gute Lösung.

  • Iveco 65C18 dhl.nl

    • Dejay
    • 8. Juni 2017 um 17:43

    Mich würde interessieren ob und wie du das mit dem Beifahrersitz gelöst hast :)

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 4. Juni 2017 um 12:31
    Zitat von VWBusman

    Wenn ich nur mit Zahlen rechne die ich aus Prospekten und Aufbaurichtlinien ziehe ist es fast schon vorprogrammiert das Du nachher weit von den Rechenergebnissen entfernt liegst.

    Danke. Aber irgendwie muss man halt planen! Ich nehme eure Erfahrungswerte definitiv ernst.
    Seitdem ich diesen Thread gestartet habe, habe ich auch deutlich mehr Threads im Forum gefunden die ähnlich wie ich mit idealistischen Vorstellungen hier reingekommen sind und nichts wissen wollten. Also verstehe ich die Skepsis. Sorry wenn ich als Neuling etwas neunmalklug rüber komme. Jeder hat so seine Probleme :)

    Deswegen sprech' ich ja das Thema Gewicht an und frage nach, weil ich's wissen will. Wie kommt z.B. dieser Eurocargo von einem Leergewicht laut Prospekt von 3.5t auf 5.5t Leergewicht mit einem popeligem Koffer. Vor allem das Thema Gewicht vom Hilfsrahmen würde mich interessieren (und typisches Gewicht Ladebordwand).

    Ja Zustand Gebrauchtwagen... lohnt sich so ein KFZ Sachverständigen Gutachten vor dem Kauf? Hilft einem das Reparatur und Wartungskosten für die nächsten Jahre abzuschätzen? Oder besser eine Probefahrt zur nächstgelegenen Werkstatt machen und da durchchecken und dann evtl. gleich generalüberholen lassen? Vom Preis her würde ich bei einem ca. 10 Jahre alten mit 200-300k Kilometer landen.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 4. Juni 2017 um 11:40
    Zitat von mrmomba

    In dem WoWa, wo ich gerade drin sitze, hat ein absolutes Leergewicht von 1,3t. Ohne Wasser und Gas.
    Kein Luxusschnickschnack. Nur Heizung, Warmwasser, mit Dusche, 40l frisch und 25l Grauwasser, sowie 15l schwarz.
    In Summe darf er 1,5t wiegen. Jetzt darfst du überschlagen, wie leicht der Rahmen/Trägerfahrzeug sein muss.

    Wow so ein Anhängerfahrgestell wiegt doch schon so 750kg?! Aber für einen Wohnwagen braucht man wohl keinen schweren Hilfsrahmen und kann leichtere Deckschichten nehmen da weniger Verschränkungen.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 4. Juni 2017 um 11:33
    Zitat von campo

    Hallo Dejay
    Schon wäre es zb 3x30.000 € zu haben...das sind übliche Preisen auf ein gebrauchter.
    Ist dein Budget 3 x 10.000 € dann hast du absolut kein Luft und brauchst du die meiste Fragen nicht mehr zu stellen.

    Ja, so 30k ist wohl so mein Budget. Aber ich habe glücklicherweise noch Geldreserven mehr auszugeben. Die müssen aber noch länger reichen weil ich im Moment keinen Job habe. Ein Gebrauchter mit isoliertem Kofferaufbau wäre auf jeden Fall das Sinnvollste. Ich zeichne im Moment fleißig Skizzen und lese, und überlege im Moment halt zwischen 6m Canter, Atego / TGL und vielleicht doch kleinerem und schmaleren 4m mit einem kompakten Daily oder Sprinter.

    Mein Plan ist im Moment: Mehr lernen, genauer planen, ein paar Experimente mit GFK-Hartschaum anstellen, Probeurlaub mit gemietetem Wohnmobil machen, und dann erst Fahrzeug kaufen.

    Und du hast schon Recht, meine Motivation und Energie anzuzweifeln. Aber ich bin 42 und mobil und ungebunden zu leben, zu reisen und zu arbeiten ist mein Traum. Also werd ich das durchziehen. #YOLO und all das ;)

    Mich interessiert nicht nur das Wohnen da drin, sondern das Bauen selbst. Ich sehe das so wie einen Hausbau.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 4. Juni 2017 um 11:05

    Vielen lieben Dank nochmal für die Antworten.

    Zitat von Gode_RE

    Lieber Dejay,
    ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei meinen Eigenbauten regelmäßig andere Zahlen dabei rauskamen. Aktuell baue ich auf Basis eines Fuso Canter 7C18 mit 4, 75 m Radstand, Doppelkabine und Kofferaufbau mit etwas über 5m Länge x 2,3m Breite und 2,3m Höhe plus Dachaufbauten.

    Das ist ja ein super interessantes Projekt. Aber aus Neugier, warum der lange Radstand? Soweit ich weis, bekommt man bis 6m Aufbaulänge schon mit 4.2m Radstand hin, bei 4.75m Radstand bis 7.2m Aufbaulänge.

    Ich bin im Moment ja echt noch in der Grob Planung. Deswegen stelle ich ja diese ketzerischen Fragen wie diese Gewichte zusammenkommen.

    Und bei mir muss es halt ein gebrauchter für ~10k werden, und alles Selbstbau. Viel Arbeit und Motivation ist natürlich ein Risiko, aber das Ziel mobil zu wohnen will ich unbedingt erreichen. Mein Perfektionismus ist auch so ein Risiko, ich weis ich würde auch mit einer 2.2m x 4m Box auskommen. Aber ich sehe im Moment nicht, warum ich mich damit begnügen sollte - leerer Raum erhöht das Gesamtgewicht bei GFK Sandwich doch kaum, wenn die schwere Ausstattung (Tanks etc.) gleich bleibt.

    Zitat von Gode_RE

    Einen Elektroantrieb für Fahrzeuge dieser Gewichtsklasse kriegt man noch nicht, die Hybridvariante schafft gerade mal ein paar Kilometer in E-Modus. Soviel Solarfläche könntest Du auch gar nicht montieren, um darüber 135 kW (!) zusammenzukriegen, und dann schon gar nicht zu speichern, um mehr als ein paar Meter vom Fleck zu kommen.

    Und ja, dass mit Solar ist im Moment leider noch Zukunfsmusik. Ich hatte mal angefragt, mit zwei 50kw Elektromotoren würde man sogar hinkommen. Interessanter wäre aber sowas wie die 40kw Radnabenmotoren von z.B. Protean, dann hat man Allrad nachgerüstet und kann die fast alles an Motor und Getriebe und Kupplung und Gestänge rausschmeissen, die Anzahl der sich bewegenden Teile reduziert sich dann um das hundertfache.
    Aber bei ca. doppeltem Verbrauch zu PKW braucht man natürlich auch doppelte Batterien. Möglich ist das schon, ist aber noch viel zu teuer und zu kurze Reichweite. Aber auch einen langen Canter mit 7.2m Aufbaulänge könnte man schon 8x 275 Watt Solarpanel unterbringen. Damit könnte man dann vielleicht schon so 40km pro Tag "tanken". Also kostenlos jeden Tag zur Arbeit und Einkaufen fahren ginge damit schon, aber zum Reisen braucht man dann natürlich viel und günstige Batterien, und ein ausgebautes Netz an Elektro-Tankstellen. Wie gesagt, das kommt alles mit Sicherheit, aber wohl erst so in 10 Jahren.

    Wenn ich in eine Zukunftsbranche investieren wollte, würde ich in das Umrüsten von Nutzfahrzeugen im Nahverkehr investiere. Ich glaube in ein paar Jahren wird eine Schwelle überschritten, ab der sich das ohne Ende lohnt.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 4. Juni 2017 um 11:04
    Zitat von holger4x4

    Einen Durchgang würde ich auf jeden Fall demontierbar machen.
    In den Beschreibungen vom Fuso steht eindeutig, dass man ein Kippen des Fahrerhauses ermöglichen sollte für größere Reparaturen.

    Achja, daran hatte ich gerade gar nicht mehr gedacht!

    Zitat von dreamteam

    Wenn wirklich wenig Rost vorhanden, dann kannst du schon so davon kommen wie du meinst. Schon bei etwas mehr Rost enden solche Versuche in Verzweiflung und als Murks. Da sollte man lieber ordentlich sandstrahlen und die komplette Prozedur mit allen Mitteln durchmachen.

    Danke, zu dem Thema Rost muss ich mich dann noch einlesen... Ich würde nur was kaufen was höchstens ein paar Rostflecken hier und da hat, wo ich ein bisschen abschleifen und überlackieren / grundieren kann. Restauration von Motor und Getriebe kann ich eh nicht selber machen.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 2. Juni 2017 um 12:33

    Ok. Vielen lieben Dank für die Antworten :) Ach die Qual der Wahl... Also relativ schwacher Motor nervt natürlich, aber kann ich mit leben. Hab schon immer untermotorisierte Kleinwagen gefahren.

    Ok dann ist die Spurweite vom MB Atego und MAN TGL so geschätzt ca. 2m (Fahrerhausbreite ~2.3m minus Reifenbreite).
    Beim Fuso Canter sind das 1.67m (bei 2m Fahrerhausbreite). Also geschätzt 30cm weniger.

    Optik ist mir eigentlich egal. Aber man sollte wahrscheinlich drauf achten dass möglichst schon Spoiler vorhanden sind, die den CW Wert wenigstens etwas senken.

    Lohnt sich 1 Tonne zusätzliches Gewicht und höherer Verbrauch für besseres Fahrverhalten?

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 2. Juni 2017 um 10:04

    Hmm. Also das Fahrerhaus vom Fuso Canter ist 2m breit und der Fahrgestell-Rahmen 0.85m.
    Der MAN TGL Fahrerhaus ist 2.3m breit. Ist dessen Rahmen und Spurbreite auch breiter?
    Breiter ist natürlich schon besser.

    Seltsam dass Daimler Mercedes-Benz und Fuso gehört, aber ein Iveco motor drin ist :)

    Vielen Dank, werde mal bei Wolke anfragen. Ansonsten halt ein kleiner Durchgang zum Durchkrabbeln.

  • Jumbo Truck als mobiles und komfortables Haus?

    • Dejay
    • 2. Juni 2017 um 02:41
    Zitat von campo

    Preis ab 5000 € aber die besseren kosten bis 30.000 €. Rechne in so ein Budget immer eine Restauration vom Fahrgestell. Dahin geht auch bis zu 30% von deine Bauenergie.

    Also Restauration heißt Rost finden, abschleifen und versiegeln? Das kann ich selber machen wenn ich lerne?

    Fuso Canter Koffer 6m x 2.5m würde ich so für ca. 10.000 € gebraucht bekommen.

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