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  2. Holzwurm

Beiträge von Holzwurm

  • Umstellung auf LiFePO4 mit vorhandenen Ladegeräten

    • Holzwurm
    • 14. Dezember 2022 um 16:57

    Danke, ihr habt mich sehr beruhigt. Die Erhaltungsspannung liegt beim B2B bei 13,8V, Ladeendspannung bei 14,6V. So bin ich also unter den Endwerten.

    Herzlichen Dank

    Holzwurm

  • Umstellung auf LiFePO4 mit vorhandenen Ladegeräten

    • Holzwurm
    • 14. Dezember 2022 um 09:40

    Ich will die Versorgerbatterie auf LiFePO4 umstellen.

    Bosch kann mir nicht beantworten, ob die vorhandenen Ladegeräte problemlos genutzt werden können.

    Vorhanden:

    Calira Ladeautomat lg 416-DS/IU

    Technische Daten:

    Stromversorgung Wechselspannung 230 V / 50 Hz, einphasig

    Bereich ca. 180 V - 250 V / 50 – 60 Hz.

    Ausgangsstrom:

    (Ladestrom Batterie II)

    Ladestrom max. 16 A, arithmetischer Mittelwert,

    elektronisch geregelt entsprechend der Ladekennlinie
    Ausgangsspannung: Gleichspannung 12 V

    Ladevorgang: Automatisch

    Schaltautomatik:

    (Hauptladevorgang)

    AUS bei Batteriespannung 14,4 V Ladestrom < 14,5 A.

    Schaltautomatik:

    (Nachladephase)

    10 Stunden konstant 14,4 V bei Gelbatterien.

    4 Stunden konstant 14,4 V bei Flüssigelektrolytbatterien.

    Schaltautomatik:

    (Erhaltungsladung)

    Erhaltungsladung konstant 13,8 V.
    Temperatur: Umgebungstemperatur von –25° C bis +35° C.


    B2B-Ladegerät von Sterling Power BB 121250

    Einstellung des Batterietyps

    Stellen Sie den Batterietyp gem. Skizze 8, Pkt. 12 ein. Wir unterscheiden zwischen 4 Batterietypen:

    1) offene Blei-Säurebatterien, bei denen man den Verschluss der Batterie aufdrehen und mit Wasser

    auffüllen kann. Diese sind mit Abstand die besten Batterietypen mit einer schnellen Aufladekapazität

    und langer Lebensdaür (max 14.8V/20°C). Die Ausgleichsladungszeit beträgt zwischen 1 - 3 Std. und

    wird automatisch berechnet.

    2) Gel/ EXIDE spec. Diese funktionieren auf EXIDE’s Empfehlungen mit einer Spannung von 14.4V

    (20°C). Die Ausgleichsladungszeit beträgt mindestens 12 Std. und wird automatisch berechnet.

    3) Gel USA spec: Aus irgendwelchen für uns unbekannten Gründen möchten die Amerikaner ihre eigene

    Ladecharacteristic haben. Trotz der Eigenständigkeit Europas gegenüber, soll die Ladespannung

    maximal 14.1V betragen. Die Ausgleichsladungszeit beträgt zwischen 4 - 10 Std. und wird automatisch

    berechnet.

    4) geschlossene Säurebatterien & AGM: Hier ist die maximale Ladespannung 14.4V (20°C).

    Ich bin kein Elektriker oder Elektroniker, also denke ich mir: Ich kann die Geräte verwenden mit folgenden Einstellungen:

    Calira auf "14,4 V bei Flüssigelektrolytbatterien."

    B2B

    4) geschlossene Säurebatterien & AGM: Hier ist die maximale Ladespannung 14.4V (20°C).


    Oder?

    Herzlichen Dank für hilfreiche Antworten

    Holzwurm

  • Realisierung lösbarer Übergang Fahrerhaus <-> Kabine

    • Holzwurm
    • 22. Mai 2011 um 17:51

    Hallo, Wolfgang,
    in meinem Beitrag "Ein neuer Ausbau beginnt" hatte ich auf der achten Seite meine Realisierung des Durchgangs mit Bildern dokumentiert. Er ist bis heute dicht.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Probleme mit Truma Combi?

    • Holzwurm
    • 22. Oktober 2010 um 19:34

    Salve.
    habe sie seit drei Jahren im Bus: absolut reibungslos in allen ANWENDUNGEN. Auch der Einbau war sehr entspannt.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Muss Solarstrom denn wirklich sein?

    • Holzwurm
    • 25. Juli 2010 um 08:29

    Guten Morgen, Alex,
    natürlich kanns Du den B2B-Regler auf Gel oder AGM einstellen. Nach meiner Erfahrung mit dem Gerät (und ich habe "nur" 160 Ah AGM) wird die Batterie sehr schnell nachgeladen. Jedenfalls hatte ich (und ich habe eine 172l Kompressor-Kühlbox) auch nach drei Tagen Standzeit noch keine Barreriesorgen.
    Herzlich
    Holzwurm

  • eBook -Reader Wer hat Erfahrungen / Empfehlungen?

    • Holzwurm
    • 23. Mai 2010 um 19:00

    Hallo, Joy,
    genau Deine Gedanken hatte ich auch seit Jahren zum Thema E-Book (immer wenn ich die dreißíg/vierzig Bücher für den Urlaub einpacke habe ich mir gesagt: was wäre der Platz herrlich für andere Dinge - auch wenn ich Bücher liebe). Im März habe ich mir den Sony-Reader gekauft. Gründe: Ich will nur lesen, keine Musik mit dem Gerät hören oder Kaffee kochen oder Wäsche waschen. Der Sony-Reader stellt die Seiten per I-Ink her, ist also nicht ständig in Betrieb, was ihn als Stromverbraucher unschlagbar macht. Die I-Ink ist auch im Sonnenschein zu lesen, was man von keinem der anderen Geräte mit BILDSCHIRM sagen kann. Mit 250gramm ist er außerdem ein Leichtgewicht. Auch auf den Touchscreen habe ich verzichtet. weil ich "noch " meine Finger gebrauchen kann und die Schmierereien (mein Navi/Radio hat Touchscreen) finde ich auch nicht so anregend. Der in Deutschland tatsächlich hohe Preis für die elektronischen Bücher ist der deutschen Buchpreisbindung geschuldet und wird sich sicher erst in einigen Jahren der Realität anpassen. Das Herunterladen der Dateien ist nicht sonderlich kompliziert.
    Mag gut sein, dass sich Geräte wie das iPad oder der Kindle DX durchsetzen, aber wer nicht seine Technikbegeisterung bedienen möchte, sondern einfach nur lesen, ist mit dem Sony besser bedient. Meine Frau und ich sind mit der Lesbarkeit hoch zufrieden. Meine Frau hatte ihn im Winterurlaub mit und war hell begeistert.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Kühlbox bauen

    • Holzwurm
    • 15. März 2010 um 19:04

    Hallo, Rudi,
    ich habe die Platten direkt geklebt. Ein Druck, der durch die Melamingetränkte Resopal-Platte durchstößt, wäre nur sehr punktuell und nur durch sehr große Kraft möglich.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Kühlbox bauen

    • Holzwurm
    • 13. März 2010 um 12:13

    Hallo, Holger,
    die Schnellverschlüsse funktionieren bis jetzt einwandrei (Habe auch nirgends gelesen, dass es Probleme geben soll. Typischer Weise werden Kühlboxen ja vor allem im Schiffsbau selber gebaut. Und bei den meist großen Schiffen hast Du über die Diesel-Aggregate sehr viel stärkere Vibrationen wie im Campingfahrzeug.), aber Du hast Recht: gegen die Vibrationen habe ich sie jeweils vor und nach der Verbindung mit einer Schelle befestigt.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Kühlbox bauen

    • Holzwurm
    • 13. März 2010 um 09:34

    Hallo, Rudi,
    die Platten haben bis jetzt noch keine Gebrauchsspuren (nach zwei Jahren), aber Du kannst natürlich auch eine Duroplaste, also einen Hartkunststoff (Hornitex, Resopal) verkleben. Beide würden mit wasserfestem Holzleim verklebt und würden sich gleich verhalten. Arbeitsschritte: Wenn die Box fertig ist, Kunststoffplatten genau zuschneiden lassen und in einzelnen Schritten, unten, rechts/links, vorne/hinten, einkleben. Großen Druck braucht's nicht, nur festen Dauerkontakt, bis der Kleber abgebunden hat, was ziemlich schnell geht. Die Ecken habe ich dann sauber mit Sika abgedichtet (eine "Wurst" gleichmäßig langgezogen und mit dem Finger versäubert). Ich hatte im laufenden Betrieb eigentlich mit Kondenswasser gerechnet und schon vorher mit einem eventuell erforderlichen Ablauf geliebäugelt. Aber Schwitzwasser war bisher auch bei sehr hohen Temperaturunterschieden noch kein Problem.
    Wie auf meinen Bildern zu sehen ist, habe ich die obere Abdeckung des Schaumstoffs mit Holz vorgenommen. Der Deckel ist nur lose aufgelegt und hat innen auf jeder Seite eine kleine Holzleiste aufgeklebt, damit er nicht verrutscht. Man könnte das mit Scharnieren auch anders lösen, aber in meinem Konzept war das die einfachste Variante. Die Dichtung ist ringsrum eine aufgeklebte Moosgummidichtung 20/15mm. Den Härtegrad so gering wie möglich, die Dichtung soll ja Unebenheiten ausgleichen, muss sich also anpassen.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Kühlbox bauen

    • Holzwurm
    • 12. März 2010 um 17:49

    Hallo, Rudi,
    im Selbstbauforum habe ich im Beitrag "Ein neuer Ausbau beginnt" auch eine selbst gebaute Kühlbox beschrieben und mit Bildern dokumentiert. Stärke der Isolierung 12cm, Verkleidung innen Kunststoff, außen Holz. Inhalt 127 liter. Du wirst mit Deiner Bauweise keine prinzipiellen Probleme kriegen. Allerdings musst Du Dir (für einen Auszug) was für die starre Leitung des Plattenverdampfers überlegen. In den letzten zwei Sommern konnte ich den Verbrauch testen: Du wirst weit unter der Einsparung von 30% bleiben.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 31. Januar 2010 um 10:45

    Nein, da er ein Anbauteil ist (also abnehmbar) und die Beleuchtung (keine Beeinträchtigung im 45°-Bereich) in Höhe und Breite den gesetzlichen Normen entspricht.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein Neuer und sein Projekt

    • Holzwurm
    • 1. November 2009 um 17:00

    Aber nicht doch: Du bist der Aristokrat mit "Der".
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein Neuer und sein Projekt

    • Holzwurm
    • 30. Oktober 2009 um 19:27

    Grüß Dich, Der Holzwurm,vom Holzwurm,
    was hast Du Dir an Koffer gedacht? Ich habe gerade ein sehr ähnliches Projekt durchgezogen und der Koffer war ein schlichter Industriekoffer, aber isoliert und ebenfalls für einen 3,5t-Ausbau.
    Herzlich
    Holzwurm (ich kann nichts dafür, denke aber, dahinter steckt auch eine Professionsliebe)

  • LED und Lichtkenngrößen

    • Holzwurm
    • 3. Oktober 2009 um 11:29

    Salve, Detlef,
    nur kurz: "kalt" ist erheblich heller als "warm". Aber sowohl von meiner Frau als auch von mir wird "kalt" als reines Leselicht sehr geschätzt. Ansonsten haben wir nicht nur das Womo ganz auf LED umgestellt: Auch im Haus sind wir fast Komplett. Du musst ausprobieren. Meine Frau war im Wohnzimmer mit "kalt" für die Grundbeleuchtung nicht einverstanden, konnte aber mit "warm" trozt der deutlich schwächeren Leistung gut Leben. Die Einschätzung von "angenehm" bei Lichtstärke oder Lichtfarbe fällt wahrscheinlich bei jedem anders aus.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 14. September 2009 um 21:36

    Picco,
    Du hast ja sowas von recht.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 13. September 2009 um 12:09

    Und an diesem und letzten Wochenende habe ich eine neue Einstiegstreppe gebaut. Ich hatte Euch schon eine präsentiert, aber sie war mir zu klobig. Dann habe ich mir Eure in den verschiedenen Beiträgen angeschaut, habe gelernt und ein Ergebnis, welches ich Euch mit den folgenden Bildern nicht vorentalten möchte.
    Herzlich
    Holzwurm

    Bilder

    • Rollerträger und Treppe 005.jpg
      • 193,04 kB
      • 1.061 × 796
    • Rollerträger und Treppe 003.jpg
      • 226,03 kB
      • 756 × 1.007
    • Rollerträger und Treppe 004.jpg
      • 251,69 kB
      • 756 × 1.007
  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 13. September 2009 um 12:02

    Die letzte Errungenschaft vor dem Urlaub vergaß ich zu erwähnen: Ich habe einen Rollerträger gebaut. Hintergrund war der Urlaub im letzten Jahr bei den Dolomiten. Wir hatten die Fahrräder auf dem Wagen und fanden die Fahrten im Gebirge nicht so aufregend. Da wir in diesem Jahr in Norwegen urlauben wollten, kam der Gedanke an einen Roller. Hauptkriterium: leicht. Roller wurde der Peugeot Ludix, in seiner Klasse (Höchstgeschwindigkeit 45 kmh) mit 75 kg der leichteste Roller. (Wir waren übrigens über die Leitstung des Rollers begeistert. Stärkste Steigung im Gebirge mit 12% nahm der Roller mit zwei Personen noch mit ca. 35 kmh. Und das Fahren bei schönem Wetter ist eine Freude. Was so auch von meiner Frau empfunden wurde.) Den Aufbau dafür könnt Ihr in den folgenden Bildern sehen. Ausgangspunkt war die hintere Treppenstufe, die ich aber durch meinen Karosseriebauer durch die sichtbaren Nirosta-Stangen habe verstärken lassen. Zwar gibt der Hersteller des Aufbaus an, die Stufe mit mindestens 200 kg belasten zu können, aber im Angesicht der stettigen Vibrationen und harten Auf- und Ab-Bewegungen eines Fahrzeuges im Betrieb, wollte ich doch lieber auf die sichere Seite. Der Aufbau kann kompett demontiert werden.
    Herzlich
    Holzwurm

    Bilder

    • Rollerträger und Treppe 009.jpg
      • 252,28 kB
      • 1.061 × 796
    • Rollerträger und Treppe 008.jpg
      • 247,28 kB
      • 801 × 1.067
    • Rollerträger und Treppe 007.jpg
      • 193,12 kB
      • 1.124 × 843
  • Möbelbau/Holzwahl und Materialstärken

    • Holzwurm
    • 28. Juli 2009 um 15:22

    Ein Risiko hat die einseitige Beklebung immer. Aber "Verziehen" wird erst so ab 50/60cm in den Konsequenzen unangenehm oder bei Schranktüren mit ab 150cm ziemlich wahrscheinlich. Was ich aber auf keinen Fall machen würde (Duschwand), ist das Bekleben mit Sperrholz und GFK. Zwei so unterschiedliche Materialien werden sich garantiert verziehen. Bei Platten gibt es nicht ohne Grund zum Edelfurnier auf der Gegenseite auch immer ein gleichartiges Blindfurnier. Und wenn Ihr Euch die gekauften Wagen anschaut: Wie oft sind selbst in teuren Fahrzeugen die Türen verzogen. Der Campbetrieb ist für Holz schon ziemlich anstrengend. Und da Holz heute nicht mehr gelagert sondern im Schnellverfahren getrocknet wird, ist das Verhalten später nur schwer kalkulierbar. Zur Lattung: Nadelholz, also z.B. Fichte, reicht völlig.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Möbelbau/Holzwahl und Materialstärken

    • Holzwurm
    • 27. Juli 2009 um 19:36

    Hallo, Steffen,
    so wie Rainer schrieb, würde ich die Lattung nur mit Leim stumpf verkleben. Übrigens, wenn Du das so machen möchtest: Du kannst natürlich auch nur auf die Außenseite ein Sperrholz kleben. Habe ich bei meinem ersten Ausbau vor vierzig Jahren auch gemacht. Ist absolut ausreichend bei den Möbelteilen, die sich durch Verschraubung oder Verleimung gegenseitig halten. Bei meinem jetzigen Ausbau habe ich auch Sperrholz, einseitig, aber auf Alu-Vierkant verklebt. Du siehst: Auch ein Schreiner geht im Busausbau fremde und unbekannte Wege. Denn Gewicht wird zu häufig unterschätzt.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Möbelbau/Holzwahl und Materialstärken

    • Holzwurm
    • 26. Juli 2009 um 17:44

    Um Gottes Willen, nicht Überheblichkeit war mein Ziel, sondern Unsicherheit. Da man nicht weiß, wie gut jemand handwerklich ausgebildet ist, wollte ich gerade nicht überheblich klingen, wenn ich mit Erklärungen anfange und der Angeschriebene das alles sowieso weiß. Dann meinte ich, würde das überheblich klingen.

    Zur Antwort: Da das Sperrholz schon eine mindestens 4mm Stärke (mal Vor- und Rückseite sind das schon 8mm) hat, würde ich die Innenlatten nur noch 12mm stark machen. So kommst Du auf eine 20er Wandstärke. Leimen würde ich ohne Nägel oder Krampen. So hast Du saubere Flächen, die später nur noch lackiert, mattiert oder gewachst werden. Ich hoffe, die Antwort ist für Dich ok.
    Herzlich
    Holzwurm

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