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  2. Greenbulli

Beiträge von Greenbulli

  • Parallelschaltung von zwei Rückflussverhinderungsdioden

    • Greenbulli
    • 8. Oktober 2016 um 18:01

    Ich hab folgenden Laderegler als 20A-Version und kann das "Ladeverhältnis" in 10%-Schritten frei wählen.
    Also z.B. 20% Starter, 80% Aufbaubatterie

    Leider muss ich auch sagen das man nicht die eine Batterie als AGM, die andere als Blei-Säure konfigurieren kann :(

    http://www.ebay.de/itm/Dual-Duo-B…rMAAMXQdGJRyr4t

  • Auswahl Grundfahrzeug und Aufbau?

    • Greenbulli
    • 23. April 2016 um 21:02

    Thema Allrad: wo soll es hingehen? Nur Mainstream-Tourirouten oder doch mal ins Hinterland wo die 'Eindrücke' auch mal ungefilterter sind?
    Sobald man Polen, Tschechien,Slowenien und Ungarn hinter sich gelassen hat ist es kein Problem auf Pisten zu kommen wo die Serpentinen mit einem 3,5t Fahrzeug nicht in einem Zug gefahren werden können , geschottert sind, gleichzeitig steil bergauf gehen und noch einen Bachlauf in der Mitte haben... und das ist dann in Google Maps eine gelbe Straße in Albanien :) und wenn man über eine bestimmte Bergkette wollte und dafür schon einen halben Tag gefahren ist und auf ein mal noch Regen einsetzt ist es extrem zum k***en wenn man dann umkehren muss,nur weil man nur 2 angetriebene Räder hat ;) so meine Erfahrung in der Vergangenheit...inzwischen gibts das Problem nicht mehr.

    Und gerade beim T4... da wiegt der Allradstrang vllt 100kg, bei den Allradsprintern sind es glaub 150kg. Ist zwar einiges wenn man Gewichtsmanagement betreiben muss, m.M.n.aber eines der grundlegenden Sachen die ein unbeschwertes Reisen abseits der Mainstreamrouten ausmacht.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 30. März 2016 um 09:57
    Zitat von G36AMG


    ich brauch mal wieder eure Hilfe.
    Zum Einen bin ich auf der Suche nach einer Schalter und Steckdosenserie, welche 12V Steckdosen im Zigarettenanzünderformat, Schukosteckdosen und Lichtschalter im gleichen Design anbietet und die es als Unterputzausführung und auch mit Gehäuse für Aufputzmontage gibt.

    Nimm doch eine Blindkappe als Zentralabdeckung, loch rein und dann eine normale Einbau-12V Dose rein geschraubt. Sieht dann fast aus wie original.
    Ich persönlich bevorzuge sowohl daheim als auch beim Bulli-Ausbau die Merten 1-M Serie.

    Zitat von G36AMG


    Des Weiteren bräuchte ich noch einen Wechselrichter mit um die 1000W Dauerleistung.
    Gibt es eine Empfehlung ? Ich kenn die Markenprodukte aber die sind mir eigentlich etwas zu teuer.

    Ich habe sowohl Solarzelle als auch Wechselrichter von solar-tronics und bin damit bisher sehr zufrieden.
    Letzendlich kommt alles aus China, ist nunmal so.
    Der hier: http://www.solar-tronics.de/spannungswandl…12v-1000-s.html

    Viele Grüße,
    Flo

  • Motorvorwärmung/Anschluss Plattenwärmetauscher

    • Greenbulli
    • 11. Februar 2016 um 20:14

    Wo liegt das Problem bei Frostschutzmittel (Glykol) in der Kabine? Des tut nix ;) Schlechter sind Eiswürfel außerhalb der Kabine im Heizsystem.
    Wenn es bei deinem bisherigen Fahrzeug schlecht funktioniert, die Hydraulik aber passt, liegt es aller Wahrscheinlichkeit nach an einem zu kleinen Plattenwärmetauscher. Letzendlich wäre auch das beste man würde das gesamte System mit Glykol füllen ohne eine Systemtrennung. Vorteil 1: kein Plattenwärmetauscher, somit keine Übertragungsverluste bzw. schnellere Motorvorwärmung Vorteil 2: Frostschutz im Winter innerhalb der Kabine gewährleistet (bei Nichtnutzung) Vorteil 3: alle metallischen Bauteile im Heizsystem sind besser vor Korrosion geschützt ...Nachteil ist natürlich das man etwas mehr Glykol benötigt.


    Ja das Rohr kann 95°C ab... damit verbunden sind dann aber auch überschwingende Raumtemperaturen, zu warmer Fußboden und erhöhte Ausdehnung der am Boden verbauten Materialien.
    Also optimal ist anders. Und dann ist es ja so das du sicher nicht nur die Heizung als einzigen Verbraucher an Bord hast ... wenn diese aber ständig an und abschaltet verbraucht diese unmengen Strom. Bei einer so großen Heizung um so mehr. Schon mal darüber nachgedacht statt einer 12kw Heizung lieber 2x5kw Heizgeräte einzubauen? Ein Vorteil wäre du könntest in den meisten Fällen nur eins betreiben um längere Laufzeiten zu erreichen, zweiter Vorteil wäre das du Redundant wärst... und 2x5kw dann eben nur zum "Schnellaufheizen" und vllt. noch während der WW-Bereitung.

    Viele Grüße

  • Motorvorwärmung/Anschluss Plattenwärmetauscher

    • Greenbulli
    • 11. Februar 2016 um 19:37

    Du willst quasi deine Heizung normal mit Wasser befüllen und willst das Heizgerät über einen Plattenwärmetauscher zum Motor vorwärmen nutzen?

    Dann solltest du den Wärmetauscher auf jeden Fall in deiner geheizten Kabine montieren, um keinen Frostschaden bei stehendem Wasser zu erleiden. Falls das denn so ist wie ich denke.

    Weiteres Problem was vor kurzem hier aufkam: Das Heizgerät heizt mit seiner vollen Leistung bis kurz vor die Abschalttemperatur (85°C) ... sprich du schiebst dir fast 90°C warmes Wasser in die Fußbodenheizung. Oder willst du wie im häußlichen Gebrauch einen Mischer vorschalten? Spielt Stromverbrauch eine Rolle? Um Welche Größe geht es? LKW mit z.B. 7m Kabinenlänge oder kleiner?

    Viele Grüße,
    Flo

  • Welche Anschlüsse unbedingt notwendig

    • Greenbulli
    • 11. Februar 2016 um 19:27

    2x 400l? Bedenke das du eine extrem hohe Stagnation, v.a. bei "südlichen" Temperaturen hast. Soll heißen: Du wirst an der Chemie nicht drum rum kommen wenn du die Tanks auf eine Nutzungszeit von mehreren Wochen ausgelegt hast.
    Schließlich haben diese dann vermutlich eine Umgebungstemperatur von 20°C aufwärts (ideales Trinkwasser aus der Leitung nach DVGW hat 8°C). Ein idealer Legionellen-Brutofen. Und Legionellen gelangen v.a. durch Duschen in die Lunge wo sie dann gefährlich werden.

    Edit: noch was zum Thema Redundanz: sollte ein Tank mal ein Leck haben kann man sich auch noch behelfen indem man durch die Revisionsöffnung eine Kunststofffolie in den Tank legt, quasi als neue "Haut", gehalten durch die Außenwände. Und eine zweite Pumpe kann man sich ja "einstecken" wenn man denn darauf wert legt immer und für alles gerüstet zu sein.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 14. Dezember 2015 um 19:06

    Ich verlinke hier mal die Montageanleitung vom Hersteller:

    http://www.esbe.eu/de/de-de/~/med…86_utgD_lr.ashx

    Auf Seite 2 hast du den Einbau dargestellt... Einziger Unterschied ist das du keinen Festbrennstoffkessel sondern nen "Ölkessel" hast, was ja das Ventil an sich nicht interessiert ;)
    Zwischen Anschluss AB-A müsste man dann noch ein Bypass (also ne Überbrückung) machen welche mittels Magnetventil stromlos geschlossen ist ...quasi nur für die Aufheizphase oder wenn mal mehr Leistung gefordert ist. Dazu würde ich einen Bimetal-Öffner (z.B. 50°C) an den "Puffer" bauen. Damit bei unter 50°C (je nach gewähltem Bimetall-Schalter) im Puffer der Zuheizer seine 3kw ausspielen kann.
    Eine Frage wäre allerdings noch wie schnell der Kreislauf sich bei 80°C erhitzt bevor das Ventil öffnet. Eventuell müsste man dann schauen das man den Wasserinhalt des Erzeugerkreises etwas anhebt (z.B. mit dickeren Rohren/Schläuchen oder nem kleinen 0,5-1l Wassertank vorm Rücklaufeintritt.
    Ansonsten "könnte" es passieren dass das Heizgerät bereits abschaltet bevor das Ventil geöffnet hat.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 13. Dezember 2015 um 20:52

    Ich nochmal ;)

    Da ich selbst immer am überlegen bin wie ich es dann irgendwann mal bewerkstellige sind mir mal wieder die Rücklaufanhebungen von z.B. ESBE unter die Nase gekommen... wir haben die in der Vergangenheit gern bei Festbrennstoffkesseln mit thermischen Feuerzugregler eingesetzt.

    Die gibs u.a. mit 80 Grad Regeltemperatur... somit könntest du ohne zusätzliche elektrische Verbraucher die Temperatur innerhalb des Erzeugerkreislaufes auf ~80 Grad halten (ab 80 Grad kleine Heizleistung).
    Link: http://www.pumpen-heizung.de/esbe/vtc/esbe-…ntil-serie.html
    Dazu einen Bypass mit bspw. Magnetventil (aus dem KFZ-Bereich) so das du deinen Puffer fix auf 50°C hochheizen kannst (über bypass) und anschließend das Heizgerät mit 1kw vor sich her dümpelt und bei entsprechender Abnahme dürfte es dann relativ lange dauern bzw. unmöglich sein die Abschalttemperatur von 85°C zu erreichen.
    Allerdings kenne ich die Regelgeschwindigkeit/-genauigkeit dieser Thermoventile nicht (da es beim eigentlichen Einsatzzweck darauf eigentlich nicht ankommt).
    Weil die Fußbodenheizung mit 80°C versorgen ist natürlich auch etwas extrem :)

    Ist nur ein kleiner Ansatz, eventuell zur Verbesserung nach dem ersten Praxistest.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 8. Dezember 2015 um 11:59

    Sieht ja ganz gut aus.
    2 Kritikpunkte zur eventuellen Verbesserung:

    1. Elektrik würde ich immer spritzwassergeschützt unterbringen (z.b. kleiner Klemmkasten mit Hutschiene etwas oberhalb anschrauben) ...egal ob das Wasser von der Anlage oder von außen kommt und es "bloß" 12V sind.

    2. Zum Kraftstoffkanister würde ich noch eine mit Armaflex (o.ä.) beklebte Blechplatte setzen um die Strahlungswärme gering zu halten und damit auch eventuell auslaufender Sprit sich nur im Bereich des Kanisters ausbreiten kann.

    Wegen der Membran vom MAG sollte gehen... die mögen es zwar nicht warm allerdings wird das Teil ja auch nicht im Dauereinsatz wie im EFH sein.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Wohnkabine auf LT 4x4 Doka - Bauart? Lagerung?...

    • Greenbulli
    • 26. November 2015 um 15:43
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Und zum Gewicht der Nordstar Camp 9L, auf die Du Dich vermutlich beziehst: 75Ah Batterie, 60l Frischwasser, 45l Abwasser, kein Doppelboden und somit wenig Stauraum... Ich persönlich sehe das für drei oder gar vier Personen als absolutes NoGo an, es sei denn, Du fährst nur von Campingplatz zu Campingplatz.

    Meine Momentansittuation: zu dritt mit 20l Frischwasser, Innenraum (T4 LR) 1,4m x 2,80m wobei der Großteil von der Schrankzeile mit Bett belegt ist.
    Also wenn ich verreise brauche ich kein voll ausgestattetes Badezimmer ;) z.B. 150l Frischwasser sind einfach mal (in meinen Augen) unnötiger Luxus.

    Zitat von Balu

    Hallo Flo,
    ich will jetzt nicht klugscheißen, aber 2,50m ist ein Längenmaß. Die Grundfläche wäre dann korrekterweise 2,5qm. Bei einer angenommenen Kabinenbreite von 2,2m wäre das gerade mal eine Länge von ca. 1,13m! :shock::wink:

    Ja genau, man kann sich ja mal vertippen bzw. denkt gerade an 2 Dinge gleichzeitig :D Die Kabine soll unten 2,15 x 2,5m werden, eben von der Länge her wie die original Ladefläche.

    Zitat von Balu


    b) ordentliche Schlafplätze für die Nacht schaffen.
    Und da wird's für mich spannend:
    Kleinkinder im Alkoven birgt ein gewisses Gefahrenpotential (Absturz)
    Kleinkinder in der umgebauten Sitzecke bedeutet mit den Hühnern (bzw. mit den Kindern) ins Bett gehen


    Also wenn dann schläft meine bessere Hälfte mit mir oben im Alkoven und der Zwerg bekommt am Heck über der Sitzgruppe ein Hochbett (etwas nach hinten versetzt, also nicht direkt drüber). Aber das wird ersichtlich wenn ich dann mal mit meinem Entwurf fertig bin.
    Vom Platz her ist das kein Problem... wer natürlich vom vollwertigen Wohnmobil in ne kleine Wohnkabine umsteigt für den ist es evtl. eine große Umstellung ;)
    Momentan im T4 schläft der kleine vorn über Fahrer/Beifahrersitz auf einem extra angefertigten Bett ;) alles eine Frage der Gewohnheit.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 26. November 2015 um 15:05
    Zitat von G36AMG

    siehe hier:

    http://www.t4-wiki.de/wiki/Zuheizer#Technische_Daten

    Auf dem Typenschild stehen sogar nur 22W

    Stimmt... ich hatte eine PDF wo der D5WS und der D3WZ in einer Tabelle zusammen gefasst waren und wo die Leistungsaufnahmen nicht eindeutig getrennt waren.

    Viele Grüße

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 25. November 2015 um 20:48

    Der D3WZ hat aber 37W bei 3kW (also Normalbetrieb). Die 8w sind lediglich beim Nachlauf.
    Ich bin selbst T4 Fahrer und hab auf den deutlich zuverlässigeren und stärkeren D5z-f (hydronic 2) umgerüstet. Der hat u.a serienmäßig eine Keramik glühkerze.
    Und der größte Vorteil: er lässt sich per obd auslesen.

    Viele grüße

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 25. November 2015 um 17:51
    Zitat von G36AMG


    Ich hab keine zwei Pumpen sondern nur eine Umwälzpumpe.


    Dann kannst du Warmwasser (Speicher) und Heizkreis aber nicht unabhängig voneinander betreiben. Oder du baust ein Umschaltventil ein.

    Zitat von G36AMG


    Bei einer angenommen Batteriekapazität von 160 Ah - müsste die Heizung die ganze nacht im Startbetrieb laufen, damit die Batterie tatsächlich leer ist - das macht soe bekanntlich nicht.


    Was für ein Typ ist das Heizgerät? Der Stromverbrauch erscheint mir als sehr wenig.
    Muss also was neueres sein?
    Und deine 160Ah ...geh mal davon aus das nur die hälfte davon nutzbar ist. Selbst bei einer AGM kann man nicht die gesamte Kapazität nutzen.
    Wie groß ist deine geplante Solarleistung? MEine 160W waren dieses Jahr in Albanien trotz viel Sonne eher dürftig. Also auf mein zukünftiges Projekt kommen mindestens 250W damit es auch bei wenig Sonne für alles reicht.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Wohnkabine auf LT 4x4 Doka - Bauart? Lagerung?...

    • Greenbulli
    • 25. November 2015 um 17:45

    Zu 1: Motor und ein Teil der Technik wird vor dem ersten Meter Fahrt komplett überholt. Flankenspiel der Differentiale wird noch gecheckt, ggf. die Achsen getauscht und das VTG soll gegen ein N242 (mit Mitteldiff) aus dem Cherokee ausgetauscht werden damit die Kräfte zwischen Vorder/Hinterachse nicht zu stark sind und am Ende auch wieder einen Großteil des Verschleißes ausmachen. Kreuzgelenke werden überholt, Kardanwellen gewuchtet ...klar kostet alles/vieles
    Also quasi die Ausgangsbasis soll am Ende nicht unbedingt ein runter gerocktes Fahrzeug sein sondern was, wo man zumindest am Ende weiß wo welche Schraube sitzt.

    zu 2: http://www.nordstar.de/nordstar-modelle/camp-9-l/index.html
    Diese Kabine wiegt Serienmäßig 720kg ...dabei ist zwar noch nicht jedes extra drin, jedoch die wichtigsten Sachen wie Batterie, Kühlschrank usw. sind enthalten. Und so wie die allerleichteste Bauweise sehen die Nordstar Kabinen nicht aus.
    Aber nochmal: es ist erstmal das (ambitionierte) Ziel, wenns mehr wird dann wird es eben mehr und dann muss ich mit allen Einschränkungen die über 3,5t daher kommen leben. (Geschwindigkeit, Maut, ...)

    Momentan bin ich jetzt erstmal am planen des Kabinengrundrisses. Grundfläche unten wird auf jeden Fall maximum 2,50m.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 25. November 2015 um 16:02

    Ich glaub nicht das es da Vorgaben bzgl. Durchfluss gibt, da die Hersteller davon ausgehen das bei einer Motorstandheizung immer maximaler Durchfluss vorhanden ist.
    Nächstes Problem ist dass du im besten Fall Warmwasser mit 85°C bekommst... Verbrühungsgefahr.
    Aus eigener Erfahrung nochmal: du wirst das Heizgerät nicht unendlich oft die Nacht starten können. Wenn du eine Pumpe für Heizgerät und noch eine 2. für den Heizkreis hast kommt da nochmal ein Verbraucher dazu.
    Was du versuchen könntest ist die Pumpe für das Heizgerät so runter zu regeln das die Fühler "etwas mehr" Temperatur bekommen, das Heizgerät aber nicht überhitzt. Ist nur eine Theorie die klappen könnte. Kommt auch etwas darauf an wo die Fühler im Wärmestrom sitzen.

    Zitat von Picco


    Kurz offtopic:


    Das hat die Theorie schon in den Achzigern gesagt, die Praxis hat in den folgenden Jahren bewiesen dass die Aussage zutreffen kann, aber nicht muss.
    Ich könnte Dir mehrere verschlammte Anlagen zeigen, bei denen die Sauerstoffdifusion durch das FBH-Kunststoffrohr zur Verschlammung führte!
    Und auch das waren ausnamslos Rohre die nach offiziell 'sauerstoffdiffusionsfrei' waren...


    Da gibt es aber auch Erkenntnisse das es in manchen Anlagen Unterdruckbereiche gibt wo Luft an Verbindungsstücken rein gezogen wird. Also ob es am Ende am Rohr lag?
    Also ich kann und will da meine Hand nicht ins Feuer legen aber denke das bei den einschlägigen Markenherstellern heutzutage auch das zutrifft was sie behaupten. Bei no-name Billigrohr kann das natürlich nach wie vor sein. Und dann wurde ja früher auch kein Wert auf die Qualität des Füllwassers gelegt... da liegen ja Welten dazwischen zu dem was heut vorgeschrieben ist.

    Zitat von Picco


    Ein Knick im Alu-Verbundrohr führt zur Überdehnung des Aluminiums in den Knick-Ecken. Wenn dabei auch der Kunststoff geschwächt wurde (Du siehst beides nicht von aussen) ist es eine Frage der Zeit bis das Rohr dort undicht wird...wenn Du Glück hast hält es 100 Jahre, wenn Du Pech hast 5 Jahre und einen Tag...so dass die Garantie auf versteckte Mängel (Schweizer Recht) nicht mehr gilt...

    Das ist das Eine... andererseits bin ich aber auch kein Fan von Kupplungen unterhalb des Fußbodens. Da gab es auch schon einige Fälle wo das nicht "lifetime" gehalten hat.

    Sorry für OT

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 25. November 2015 um 11:50

    Auch wenn ich von der Qualität her nix über das Teil sagen kann, ist das auf jeden Fall auch geeignet. Wobei heutzutage jedes TW-MAG durchströmt ist, d.h. du hast das Wasser im MAG zur Erwärmung in deinem Kreislauf zur Verfügung. Frostschutzmittel ist in aller Regel kein Problem.
    Einziges Problem was ich sehe... auch wenn die Membran Temperaturbeständig ist, altert sie bei einer Temperatur zwischen 80 und 90° schneller.
    Beim Einbau unbedingt darauf achten das MAG in den Rücklauf vor das Heizgerät zu setzen. Vorschrift ist auch das es dazwischen keine Absperrung gibt. Das Sicherheitsventil auch direkt daneben setzen.

    Wenn du nur eine Heizschlange durch den Heizungspuffer legst brauchst du kein Ausdehnungsgefäß, ein Sicherheitsventil 6-10bar mit Ableitung nach außen und ein Rückflußverhinderer am KW-Zulauf reichen da aus. Die erwärmte Menge Wasser liegt da im ml Bereich. Natürlich solltest du nicht nur alles mit Schläuchen und Schlauchschellen machen sondern mit richtigem druckfesten Rohr. Schlauchschellen dehnen sich bei Erwärmung aus... und Gummi wird weich ... schwups, schwimmst in deinem Wägelchen.

    Wie willst du das ganze nun eigentlich regeln?
    Also ich meine die Temperatur in den Heizkreisen... volle Tube auf die FBH bis es warm genug ist?

    Zitat von Picco

    Hoi zämä


    Zum EInen wegen der Verletzlichkeit (ein kleiner Schnitt reisst ein bis er durch ist), zum Anderen wegen der Verlegbarkeit, die deutlich schlechter ist als beim Alu-Verbundrohr und zum Dritten, aber Unwichtigstem wegen der höheren Gefahr der Sauerstoffdiffusion/Schlammbildung, die aber auch von anderen Orten herrühren kann. Bei gleichem Aufwand und beinahe gleichem Preis etwas haben was besser zu verlegen und dauerhafter ist halte ich für die bessere Variante ;)

    Die Noppenplatte halte ich für weniger sinnvoll als das von mir in meinem ersten Beitrag in diesem Tread verlinkte System.


    Die Gefahr der Sauerstoffdissusion ist bei heutigen hochvernetzten PE-X Rohren nicht mehr gegeben.
    Alu ist natürlich leichter für einen Laien zu verlegen, wobei man gerade bei den Engen Radien extrem achten muss das Rohr nicht zu knicken.
    Ich selbst habe bei mir im Bad eine Variotherm FBH installiert (Dünnschicht wegen Dachgeschoss mit begrenzter Raumhöhe) ...die hat ein 10mm Mehrschichtverbundrohr. Und auch ich hatte unter 240m Rohr (bei 20m² Badfläche ;) ) einen Knick fabriziert. Lies sich glücklicherweise mit Zange rausdrücken... wobei ein Knick in Aluverbundrohr schwerer wieder raus geht als bei PE-X Rohr. Nachher muss man auf jeden Fall den geplanten Bogen anders verlegen, da es sonst an dieser Stelle immer wieder knicken würde.
    Also das mit dem leichter verlegen ist relativ. Hat alles seine Vor und NAchteile.
    In einem Reisefahrzeug würde ich aber aus heutiger Sicht auch Aluverbundrohr nehmen. Man sollte auf jeden Fall (wie bei dem Variotherm System) keine Abstände über 10cm haben. Und da ist wieder das Noppensystem im Vorteil das man außer an den Kehren extrem geringe Abstände einhalten kann.
    Ansonsten ist natürlich so ein System mit Wärmeleitblechen wie z.B. Uponor Siccus ganz gut. Wobei da die kleinsten Abstände 15cm sind, ungünstig im Reisemobil.
    Es gibt da aber noch tausend andere Systeme, alle mit der gleichen Bauweise.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 24. November 2015 um 20:27

    Richtig lesen: PE-X Aluminium Mehrschichtverbundrohr

    Soll heißen: Das Mehrschichtverbundrohr besteht aus PE-X und Aluminium ...sprich der Kunststoffmantel (i.d.R. innen und außen vom Alu) besteht aus PE-X.
    Das ist dann aber Verbundrohr, kein PE-X Rohr.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 24. November 2015 um 19:55

    Nen PKW hat oben im Kühlwasserbehälter ein Luftpolster was einiges an Druck weg nimmt... das wirkt dann auch wie ein Ausdehnungsgefäß, nur ohne Membran.

    G36AMG: PE-X ist vernetztes Polyethylen... woher hast du den Unfug mit dem Alu?
    Es gibt da evntl. spezielle Systeme, aber das ist dann Herstellerspezifisch und hat nix mehr mit dem "normalen" PE-x zu tun.
    Es gibt auch z.B. PE-Xc o.ä. Varianten.

    Tabellen gibt es (zumindest im Handwerk) nur für die Volumenausdehnung... für den Druck kenne ich zumindest keine im Handwerk zu gebrauchende Tabelle, da du bereits mit 10K Temperaturanstieg einen Druckanstieg im 2 stelligen bar-Bereich haben kannst. Um so kleiner dein System, um so größer der Effekt... gebremst wird der Effekt meist durch eventuelle Luftblasen im System welche wie ein Ausdehnungsgefäß wirken.

    So ein Sicherheitsventil für Heizung bläst bei 2,5 oder 3,0 bar ab ...also da wirst öfters mal Wasser nachfüllen müssen ;)
    Ich empfehle dir: kauf dir ein 8L MAG ...das ist relativ kompakt und bietet genug Reserven.

    Was das Heizgerät angeht: dann wirst du viel Gewicht/Platz für Puffer und Regelungstechnik einplanen müssen. Denn das Heizgerät ist bei so einem kleinen Raum nur sinnvoll mit 1kw zu betreiben. Da habe ich vor 6-7 JAhren in meinem T4 ausreichend rum experimentiert. Ich habe damals mein Gebläse per PWM -Ansteuerung so abgestimmt dass das Heizgerät stundenlang auf 1kw lief. Und so ein T4 hat selbst mit Dämmung noch tausend Kältebrücken und entsprechend geht da immer noch genug Wärme verloren :)
    Bei 1kw da verbraucht das Heizgerät so ca. 15W, dazu kommt dann noch die Pumpe mit 15W und in meinem Fall damals noch das Gebläse mit zusätzlich 20W.
    Da braucht man schon ausreichend Batteriekapazität, denn nen Kühlschrank soll ja meist auch noch versorgt werden.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 24. November 2015 um 18:55

    bzgl. Systemtemperatur: mit 30°C merkt man im Womo noch nix... letzendlich steht man aber auch nicht sondern läuft nur mal kurz von A nach B.
    Wie viel Aufwand will man nur wegen der popeligen Heizung in ner Womokabine betreiben? Komplexe Heizkreisregelung mit Mischer? Am besten noch mit SPS :cry:
    Wenn dann muss man mindestens 60°C haben um bisschen Wärme los zu werden. Da man i.d.R. nur mal kurz steht und ansonsten sitzt oder liegt würde ich die volle Temperatur da durch schicken solang der Raum noch nicht auf Temperatur ist, bzw. so wie man auch oft bei der einzelnen Badsanierung macht: Das "heiße" Wasser erst in den Heizkörper ( bzw. mehrere HK hintereinander) so dass das Wasser dann vllt. mit 60 oder 50 in die FBH geht und dann mit 30 raus kommt und sich vermischt mit dem heißen im Puffer. Ist halt die Frage wieviele Pumpen man nehmen will... alles Stromverbrauch.
    Weitere Frage wäre ob man eine "gut regelbare" 230V Pumpe über einen Wandler betreibt (halte ich bei sowas bald als die beste Möglichkeit) oder ob man eine aus dem KFZ-Bereich benutzt ... wobei ich nicht weiß ob letzteres ausreichen würde wenn man doch etwas mehr Widerstände hat.
    Wie bereits gesagt das Hauptproblem ist die Leistung vom Heizgerät... 5kw bis 85°C ist einfach Mist.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • Greenbulli
    • 24. November 2015 um 18:46
    Zitat von G36AMG

    Hallo,

    die Eberspächer D3WZ hat zwei Tempsensoren. Einen für glaub 80°C um die Leistung der Heizung zu drosseln. Der andere 125°C ist für die Notabschaltung. Erkennt das Steuergerät einen Temperaturunterschied zwischen beiden Gebern läuft die Heizung nicht. Damit Übermacht die Heizung auf einfache Arg die Geber, denn im Normalfall messen beide Geber immer die gleiche Temperatur, besteht ein Unterschied ist was nicht in Ordnung.


    Wenn dem so ist dann müsste man beide mit Festen Widerstandswerten und einer Steuerung manipulieren... was dann allerdings keiner geprüften Sicherheit mehr entspricht, auch wenn es funktionieren wird.

    Zitat von G36AMG


    PEX Röhre sind Aluminiumverbundrohre - oder bin ich da falsch informiert.
    Also wäre Metellverbundrohr nicht falsch - jedoch nicht eindeutig.
    Ist PEX wird für die Fußbodenheizung angeboten - mir sagte das wegen dem "Alumantel" zu.
    Was wäre besser geeignet ? Am besten vermutlich einfaches Weichkupferrohr oder ?


    PE = Polyethylen (das X steht für vernetzt)
    Quasi Kunststoff... so wie bei der PET Flasche (also nicht genau das gleiche)

    Aber Picco warum hälst du es nicht für geeignet? Temperaturbeständig sind die verschiedenen Rohre bis 90°C und die Ausdehnung dürfte je nach System keine Probleme machen. Da würde ich ein Noppensystem bevorzugen... man hat zwar etwas Luft dazwischen (da die Hohlräume ja nicht wie beim Haus mit Estrich ausgefüllt werden) aber durch die Noppen hat man etwas Spiel bei der Rohrausdehnung.
    Aluverbundrohr kenne ich z.B. von Variotherm ein 10mm System. Allerdings ist das zugehörige Plattensystem für Kabinenausbau ungeeignet ;)

    Viele Grüße,
    Flo

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