Klaus Fröhlich<br>
85238 Petershausen<p>
Anschrift und Tel. unbekannt<br>
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Beiträge von Leerkabinen-Wolfgang
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Hallo, Fritz,<p>
auch wieder im Lande? Bist Du mit Deinem Entschluß, Dir eine Kabine auf Deinen LT setzen zu lassen und diese selbst auszubauen zufrieden oder würdest Du am liebsten alles nochmals aber anders machen? Welche Erfahrungen hast Du gesammelt?<p>
Deine eingetragenen Sitzplätze sind dann aber nicht in Fahrtrichtung, oder? Ich habe hier gerade die TÜV-Richtlinien vorliegen, und da heißt es: Kopfstützen für Plätze entgegen der Fahrtrichtung, geeignete Abstützungen für Sitzplätze quer zur Fahrtrichtung und (für Fahrzeuge, die nach dem 01.01.1992 als WoMo zugelassen wurden) in Fahrtrichtung Sicherheitsgurte notwendig.<p>
Viele Grüße<br>
Wolfgang<p>
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P.S.: nochmals die Frage: darf ich Deine Fotos als Forums-Titelbild verwenden?
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Hi, Ronald,<p>
hast Du schon eine Kabine, die Du nur ausstatten willst oder muß die Kabine selbst erst noch entstehen?<p>
Im ersten Fall bieten alle Campingzubehörhersteller (z.B. Reimo oder Frankana) hierzu Formteile an, die Du vielleicht zu einer Naßzelle zusammenpuzzeln kannst.<br>
Für den anderen Fall empfehle ich die Firma ´amalric plastic´ (weiter unten bei Zubehör (Wassertanks), glaube ich), die haben in Ihrer Werkstatt ein Bad aus dünnen Sandwichplatten (etwa 1cm stark: innen und außen ca. 2mm Kunststoff, dazwischen Hartschaum) eingebaut. Aus diesem Material würden die auch absolut wasserfeste und -dichte individuelle Naßzellen bauen.<p>
Gruß<br>
Wolfgang<p>
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P.S.: Zur Bootsausstatuung siehe weiter unten die Links zum Thema ´Zubehör´.
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Hi, Holger,<p>
wenn Dein Clou über einen Hilfsrahmen verfügt, ist der Umbau auf eine andere Basis (relativ) leicht machbar: der Hilfsrahmen wird wohl gegen einen neuen, zum neuen Basisfahrzeug passenden, ausgetauscht werden müssen, aber es gibt keine Statikprobleme dabei. Ist kein Hilfsrahmen vorhanden, wirst Du eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers brauchen, der muß dann nämlich abschätzen, ob der neue Unterbau nicht statische Probleme für die Kabine zur Folge hätte.<br>
Daß die Abdichtung gegenüber dem Fahrerhaus viel Handarbeit erfordert, ist natürlich klar.<br>
Ich rate Dir, bei Niessmann nachzufragen, evtl. auch bei Bocklet (siehe bei Aufbauherstellern weiter unten im Forum). Der kann Dir ganz bestimmt Zuverlässiges dazu sagen (ich habe ihn als sehr kooperativ kennengelernt). <br>
Der TÜV hat spätestens dann ein Wörtchen mitzureden, wenn im Aufbau Sitzplätze während der Fahrt genutzt werden sollen. Der TÜV hat nämlich ganz feste Vorstellungen davon, wie die Sitze und Gurte (und damit die ganze Kabine) befestigt zu sein haben.<p>
Generell ist es bei Individualkabinenherstellern Gang und Gäbe, Kabinen umzusetzen (Preise zw. DM 2000.- und 8000.-), sogar integrierte Kabinen. Ich nehme deshalb an, daß dies bei Deiner Serienkabine genauso geht.<p>
Gruß<br>
Wolfgang<br><br>
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Hi, Ronald,<p>
klingt ja ganz witzig, was Du da anzubieten hast; allerdings kann ich mir nicht alles vorstellen, was Du da beschreibst. Was ist z.B. ´MAN ECAS hoch/tief Steuerung´? Und wie groß ist das Fahrzeug derzeit (Höhe? Länge? Leergewicht? Zuladung?...). Und sonst - Motorleistung? Aufbau des Containers?<br>
Kannst Du noch ein paar Fakten mehr nennen? Kanst Du vielleicht ein Bild in das Forum stellen?<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hi, Jens,<p>
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das ganze Dach anzuheben ist wirklich eine Überlegung wert! Kostenmäßig dürfte der Unterschied nicht gravierend sein. Ist auch eine Frage der Optik und der Möglichkeit, den gewonnen Raum sinnvoll zu nutzen. <br>
Vielleicht findet sich ja auch Platz, etwas größere Tanks unterzubringen: 80l Frischwasser machen einen nicht gerade autark! Ansonsten kommt der Bahia für ein Serienmobil meinen Wünschen schon recht nahe. Meinem DW würde ich eine solche Operation allerdings nicht antun, da passen Aufwand und erwartete Lebensdauer nicht zueinander.<p>
Viele Grüße aus Rheinhessen<br>
Wolfgang<p>
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P.S.: an dem Foto bin ich interessiert, mail es mir doch bitte zu!<br><br>
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Hi, Karsten,<p>
ich muß JoS zustimmen, ob sich genügend Interessenten für Deinen Entwurf finden? Ich bin der Ansicht, daß meine Vorstellungen doch auch für Andere interessant sein müßten, habe aber noch niemanden gefunden, der auch meinen Entwurf haben wollte. Ich glaube, gerade weil wir zu individuell sind, um auf dem Markt der Serienmobile etwas zu finden, wird es auch kaum jemanden geben, der genau Deinen oder meinen Geschmack hat.<br>
Hier ein paar Gründe, warum Deine Pläne nichts für mich sind, vielleicht findest Du ja noch ein paar Denkanstöße darunter.<br>
1. Ich möchte keinen Wandaufbau aus Holzfachwerk mit Styroporausfachung mehr - obwohl ich bislang noch nie Probleme damit hatte, habe ich Angst, daß irgendwo unbemerkt Wasser eindringt und mir die Wand wegfault.<br>
2. Bei Deinen Plänen vermisse ich Platz für innenliegenden Stauraum: im Küchenbereich etwas und in der Sitzbank, aber sonst? Die zwei Naßzellen sowie das große Bett und die breite Tür lassen eigentlich nicht mehr viel Platz. Und für jeden Pullover in den doppelten Boden kriechen zu müssen, wäre auch nicht meine Sache.<br>
3. Sitzgruppe im Fahrerhaus. Das bedeutet, daß im Winter durch das nicht isolierte Fahrerhaus viel Wärme entweicht, im Sommer durch das Fahrerhaus viel Wärme ins Fahrzeug gelangt - gemütliche, gleichmäßige Temperaturen lassen sich hier kaum erreichen.<br>
Ich möchte Dir Deinen Entwurf keinesfalls madig machen - nur für mich wär´ er nix! Aber wie gesagt: wir grübeln alle über individuelle Fahrzeuge, weil wir eben keine 08/15-Fahrzeuge wollen.<p>
Aber nebenbei: mein zukünftiges WoMo wird auch einen Backofen bekommen (Du stehst also nicht allein mit Deiner Vorstellung) und zusätzlich eine Spülmaschine (ist wassersparender als Handspülen). Ein bißchen Luxus muß auch in einem WoMo sein!<p>
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Gruß<br>
Wolfgang
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Hi, JoS,<p>
klar, die ´normalen´ doppelten Böden machen das Fahrzeug höher. Da jedoch alle schweren Gewichte im doppelten Boden verschwinden können, wird der Schwerpunkt nicht allzu ungünstig nach oben verschoben (außerdem kann dann der Alkoven etwas in die Höhe wachsen - die üblichen 70cm finde ich lächerlich).<br>
Eine Gestaltung des Unterbodens nach Deinen Vorstellungen wird ja u.A. von Niessmann in deren Clou´s eingesetzt, aber ich denke, für ein Individualausbau ist die Geschichte zu kompliziert - und zu teuer. Diese Stauräume sollten natürlich auch isoliert sein, was eine erhebliche Bastelei bedeutet, wenn man nur mit Sandwichplatten arbeitet und nicht die Möglichkeit hat, zu vertretbaren Kosten Formteile herzustellen.<br>
Aber noch einen weiteren Nachteil bringt es mit sich, den Boden mit Klappen zu zerstückeln: die Stabilität nimmt ab! Gerade bei den Sandwichkonstruktionen, die teilweise ja ohne Hilfsrahmen auskommen, beruht die Kabinenstabilität auf einem tragfähigen Boden - und jede Klappe mindert diese Tragfähigkeit. Da gilt es, einen guten Kompromiß zwischen Zugänglichkeit und Tragfähigkeit zu finden.<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hallo, Karsten,<p>
vielleicht ist bei leichten, kurzen Fahrzeugen, die einen recht hohen Anteil des Gesamtgewichts auf der Vorderachse haben, der Frontantrieb ok. Aber je länger und schwerer das Fahrzeug wird und vor allem, je größer der Hecküberhang, desto weniger Gewicht liegt (relativ) auf der Vorderachse. Mein alter Eura hatte bei einer Gesamtlänge von 6,8m einen Hecküberhang von fast 2m, in dem sich auch ein großer Teil des Stauraums befand.<br>
Was Du beim Hecktriebler beschreibst, habe ich am Ducato erlebt: Ketten auf den Vorderreifen bieten bei der Bergabfahrt Griff, die hinteren Räder blockieren und das Fahrzeug will ständig hinten ausbüchsen und mit dem Heck das Vorderteil überholen. Daß ich damals heil nach hause gekommen bin, verdanke ich wohl auch nur einem guten Schutzengel, obwohl der sich bestimmt auch hat Verstärkung holen müssen.<br>
Ne, dann lieber eingeschränkte Lenkfähigkeit als dieses Feeling auf glatten Straßen! Und: nie wieder mit Transporter-Sommerreifen (ausschließlich Längsprofil) in den Winterurlaub. Lieber das ganze Jahr Winterreifen gefahren.<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hi, Karsten,<p>
willkommen im Club!<p>
Ich kann mir schon vorstellen, daß sich Deine Vorstellungen auf 6m realisieren lassen, bei 5.5m ist aber schon Verzicht angesagt.<br>
Mit dem (Leer-)Gewicht sehe ich aber Probleme: ich fahre derzeit einen Karmann Distance Wide auf LT31, der bei einer Länge von 5.8m ein Leergewicht von 2.6t auf die Waage bringt. Der DW hat (meines Wissens) allerdings noch ein mit Styropor ausgefachtes Holzgerippe mit einer Alu-Außenhaut, also die so ziemlich leichteste Bauweise. Außerdem gibt´s beim DW keinen doppelten Boden.<br>
Ich weiß nicht, wie Du Dir Deinen Wandaufbau vorstellst, aber allein schon die Edelstahlhaut (gut aber teuer) dürfe um einiges mehr auf die Waage bringen als das Alu-Pendant. Das Leergewicht dürft also näher bei 2.9t als 2.6t liegen; aber auch die verbleibenden 600kg sind mehr, als die meisten Serienmobile haben.<p>
Ansonsten zum Basisfahrzeug: ich hatte vorher einen Ducato Maxi mit Eura Aufbau, den ich verkauft habe wegen der schlechten Traktion des Frontantriebs. Mein jetziger LT mit Heckantrieb hat bei meinem letzten Norwegenurlaub auch bei 25% Steigung in einer Kurve auf Schotter nicht aufgegeben. Praktische Ausbaumöglichkeiten eines Fronttrieblers hin oder her, für mich gibt´s nur ein Fahrzeug mit Heckantrieb (oder noch lieber Allradantrieb), zumindest wenn man nicht reiner Sommercampingplatzsteher ist.<p>
Gruß<br>
Wolfgang<p>
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P.S.: wer baut den Kabinen mit Edelstahlhaut? Wie sieht der Wandaufbau hier aus?
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Kommt jemand außer mir zum SelbstAusbauer-Treff 2000 vom 13.-15.10.2000 nach Wietzendorf?<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Bin am ersten Salon-Wochenende da und für Punkt 1. sehr zu haben!<br>
Gruß<br>
Wolfgang
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Schultz Max GmbH & Co. KG<br>
Frohnlacher Str. 1-3<br>
96242 Sonnefeld<p>
Tel. 09562/785-0<br>
Fax: 09562/785-10
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Hi, Stefan,<p>
schön, daß wieder jemand neues dieses Forum gefunden hat!<br>
Die Geschichte mit dem dicken Brummi hatte ich mir auch schon überlegt, aber es gibt auch einiges dagegen einzuwenden: an den Motor kommt man in aller Regel nur durch ein klappbares Fahrerhaus, was einen Alkoven verhindert. Auch die Höhe des Fahrerhauses verhindert einen vernünftigen Alkoven. Außerdem ist das Fahrzeug so schwer, daß viele (kleine) Campingplätze die Zufahrt für solche Fahrzeuge verbieten, auch manche der Ecken, die ich gerade in Norwegen entdeckt habe, wären mit einem so schweren Fahrzeug nicht zu erreichen gewesen.<br>
Viele Vorteile, aber auch viele Nachteile, wobei für mich die Nachteile überwiegen. Nichts desto trotz werde ich auf dem Caravan-Salon auch noch einmal nach 7.5-Tonnern sehen.<br>
Gruß<br>
Wolfgang<p>
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P.S.: an dem von Dir genannten Hersteller bin ich natürlich interessiert - wenn er nicht nur billig, sondern auch gut ist! Mail mir doch ´mal die Anschrift, falls es nicht ´Max Schultz Fahrzeugbau in Sonnefeld bei Coburg´ (übrigens: die Anschrift: Schultz Max GmbH & Co. KG, Frohnlacher Str. 1-3, 96242 Sonnefeld, Tel. (0 95 62) 7 85-0, Fax -10) ist. Danke!
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Hi, Jo.S.,<p>
die Gewichtsangaben von Ormocar und Fehlner-Freiheitsmobile kann ich Dir nennen: Hartschaum (Polyurethan) 50kg/m^3, <br>
40mm Sandwichplatte inkl. 1.5mm GfK innen und außen 7.6kg/m².<p>
Verschiedene Leerkabinenhersteller veranschlagen für die fertige Kabine zw. 150kg und 180kg pro Meter Kabinenlänge bei ´normaler´ Ausstattung (kein doppelter Boden, keine zusätzlichen Innenwinkel an den Kabinenkanten...) ohne Gas usw.<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hi, JoS,<p>
vielleicht hilft Dir folgender Link weiter:
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<ul><li><a href="http://www.all-terrain-mobil.de/ATM_in_Deutsch/DURO/duro.html" target="_top">Info´s zum DURO</a></ul> -
Hi, Jens,<p>
da mich Deine Idee wirklich interessiert (Bahia mit erhöhtem Alkoven und kleineren Umbauten und alles wäre paletti), habe ich einfach mal eine entsprechende Anfrage an Karmann geschickt. Sobald ich eine Antwort habe, sag´ ich Bescheid.<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hi, Angelika,<p>
bei Deinen letzten Fragen muß ich leider passen - ich fahre inzwischen den Ducato nicht mehr, um Deine Frage überprüfenzukönnen. Ich hoffe, Du findest anderswo Antwort!<p>
Gruß<br>
Wolfgang<br><br>
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Hi, Angelika,<p>
bis vor gut einem Jahr habe ich einen Eura 650HS-LS gefahren, der ebenfalls mit einer großen Hecksitzgruppe ausgestattet war. Hier hätte ich ebenfalls gerne Sicherheitsgurte eingebaut und bin deshalb zur nächsten TÜV-Stelle gefahren und habe dort mit dem leitenden Ingenieur gesprochen. Der hat mir - völlig unverbindlich und kostenlos - gesagt, was zu tun wäre, um meine Wünsche umzusetzen. Wichtigster Punkt: der Aufbau (Holzlatten und Styroporausfachung) war nicht stbil genug, um Gurte anbringen zu können. Ein spezielles Gestell wäre notwendig gewesen, daß mit dem Fahrzeugrahmen hätte verschraubt werden müssen. Da ich aber keine Rahmenverlängerung hatte, konnte ich den Gurtträger nirgendwo befestigen - Thema gestorben: Kosten für Rahmenverlängerung + Gurtträger weit über 1000.- DM.<br>
Mein Tip: fahr´ einmal beim TÜV vorbei, vielleicht erwischt Du ja auch jemanden, der Dir einfach so ein paar Hinweise gibt.<p>
Und zu Deiner zweiten Idee: den Ducato gibt es serienmäßig auch mit Beifahrerbank (zwei vollwertige Sitzplätze). Zwar meines Wissens ohne verstellbare Rückenlehne, aber sichere Plätze mit Gurten auch für zwei Personen. Und eine solche Sitzbank bekommst Du sicherlich irgendwo auf dem Schrott für 1-2 Hunderter aus einem anderen Ducato.<p>
Viel Erfolg<br>
Wolfgang
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Hi, Alexander,<p>
damit Du versicherungs- und TÜV-mäßig keine Probleme bekommst, muß die Sitzgelegenheit im Falle eines Crashes stabil und an Ort und Stelle bleiben. Ob das bei Deiner Konstruktion der Fall ist, wird wohl individuell geprüft werden müssen.<br>
Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, einfach einmal zu TÜV zu fahren und dort unverbindlich mit dem leitenden Ingenieur zu sprechen. Vielleicht habe ich besonders Glück, aber dem Mann schien sein Job Spaß zu machen. Er hat sich also - ebenfalls absolut unverbindlich und kostenlos - meinen damaligen Eura angeguckt und laut überlegt, was nötig wäre, um meine Hecksitzgruppe mit zusätzlichen Sicherheitsgurten auszustatten. Der Aufwand wäre unverhältnismäßig hoch gewesen, aber ich wußte definitiv, woran ich war.<br>
Fahr doch einfach zur nächsten TÜV-Stelle und guck´ ´mal, ob Du auch so jemanden findest. Dann bekommst Du wenigstens eine zuverlässige Auskunft für genau Deinen Fall.<p>
Nur soviel ist gewiß: sollte es bei Dir einmal krachen und Personen zu Schaden kommen und dann Deinen Sitzkisten irgendeine noch so an den Haaren herbeigezogenen Beteiligung nachgewiesen werden können, wirst Du mit der Versicherung die größten Schwierigkeiten bekommen, wenn der TÜV nicht sein ok gegeben hat!<p>
Gruß<br>
Wolfgang<br><br>