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  2. RainerM

Beiträge von RainerM

  • Hallo, Der Querulant ist da;-)

    • RainerM
    • 25. November 2013 um 08:41

    Mal eben Lager wechseln.

    Moin , nu auch mein Senf dazu.

    Ich habe in der Vergangenheit bei meinem Oldie folgende Erfahrungen gemacht.
    Es war immer ein Pleullager was defekt war. Ganz leichtes , kaum hörbares klackern kann man Glück haben , dass nur
    die Lagerschalen gewechselt werden müssen. Wenn es deutlicher hörbar ist , dann ist der Lagerzapfen der Kurbelwelle
    angefressen. Deutliches hämmern kann bedeuten das die Kurbelwelle nicht mehr reparabel ist (incl. Pleul).
    Jedoch ist in jedem Fall die Ölpumpe auszubauen , zerlegen und als Indikator zu nehmen , ob sich Späne im System befinden, bzw.
    ob die Ölpumpe selbst Schaden genommen hat.
    Ich würde mich in einem Fachbetrieb erkundigen , anhand der Laufgeräusche, wie hoch aus deren Erfahrung die Wahrscheinlichkeiten für
    die jeweiligen Reparaturszenarienn sind. Wichtig ist , war das evtl. schleifen der Kurbelwelle kostet. Bei mir waren die Kurbelwellen
    zusätzl. auch noch Oberflächengehärtet (nitriert) , was die Kosten nochmal verschärft.
    Ehrlich gesagt würde ich nur über eine Reparatur nachdenken , wenn die Wahrscheinlichkeit eher hoch ist , dass der Kurbelwellenzapfen noch
    ok. ist. Wenn dem so sein sollte , dann Ölwanne ab und schauen wie sich der Schaden wirklich darstellt. Wenn die Lagerschale nur leicht angegangen ist
    und die Kurbelwelle nicht gefressen hat , dann neue Lagerschalen kaufen und das Lagerspiel öltrocken vermessen. Das wird mit einem Plastikfaden (Platigage)
    gemacht , der sich breit quetscht , wenn das Lager angezogen wird. Lager wieder ausbauen und an der Breite des gequetschten Faden kann man anhand einer
    Tabelle das Lagerspiel ablesen. Liegt das gut im Toleranzbereich , dann kann man weitermachen (ÖLpumpe usw.)
    Kolben nach unten herausziehen wäre ich mit vorsichtig , da man im Gegensatz zu oben keine plane Fläche hat (gewölbt). Das kann zur Folge haben , dass man
    die Kolben nicht mehr hereinbekommt , da man die Kolbenringe nicht kompl. zur Laufbuchse hin vorgespannt bekommt (Kolbenringspannband liegt nicht plan an).
    Evtl. bekommt man die Kolben hereingewürgt , geht aber das Risiko ein , dass ein/die Kolbenringe brechen , was man nicht mehr mitbekommt ´, wenn der Kolben
    drin sitzt.
    Kurbelwelle ausbauen ohne Getriebe halte für wenig sinnvoll , wenn das überhaupt mögl.ist. Man muß min 10 cm mit der Getriebewelle zurück , um aus der Kupplung
    herauszukommen und danach ist alles Fummelei , da ja Kupplung u. Schwungscheibe aus-und eingebaut werden müssen (Kupplung beim Einbau auch zentrieren).
    Wenn das Getriebe schon abgeflanscht u. Kardanwelle schon ab ist , dann ist der Rest auch nicht mehr so schlimm.
    Also vorher genau prüfen , ob reparieren Sinn macht und dann langsam vortasten , sonst kann man viel Geld versenken. Wenn Du einen anderen Motor kaufst , dann kannst
    Du ja die intakten Elemente als Ersatzteile zu Seite legen , falls mal ein anderer Schaden eintritt.

    Viel Glück und viele Grüße

    Rainer

  • Gaskochfeld macht Zicken

    • RainerM
    • 28. Mai 2013 um 07:42

    Moin,

    mit ölen ist da leider nichts zu machen. Das Teil ist recht kräftig gebaut , so das sanfte Gewalt
    zwecks biegen nicht mögl.ist. Das Teil sitzt fest in einer Alugußhalterung am Brenner wobei man
    Gefahr läuft , dass das Teil abbricht.
    Hatte auch probiert mit zusätzlicher Flamme aus dem Gasanzünder das Teil zu überlisten - leider
    erfolglos. Der Thermofühler ist wohl eben hinüber.

    Trotzdem danke für Eure Erfahrungen.

    Viele Grüße

    Rainer

  • Gaskochfeld macht Zicken

    • RainerM
    • 27. Mai 2013 um 19:46

    Ich Habe die Lösung schon gefunden. Die Wurzel des Übels heißt wohl Thermoelement.
    Habe gleich 3 Stck bestellt (kostet incl. Versand ca. 27,-€)
    Ausbauen war ein wenig fummelig aber es ging :D:D:D

    Viele Grüße

    Rainer

  • Gaskochfeld macht Zicken

    • RainerM
    • 27. Mai 2013 um 16:59

    Hallöchen,

    ich habe seit einiger Zeit das Problem bei meinem 3 flammigen Gaskocher , dass nach und nach
    die Brenner Ihren Dienst nicht antreten wollen. Erst ist einer ausgefallen , nun aus schon der zweite.
    Nu bekomm ich Mecker von meiner besseren Hälfte , da Sie nicht mehr so kochen kann , wie sie möchte.

    Das Kochfeld ist ca. 2,5 Jahre alt und wenn ich den Gasregler drücke , um die Flamme zu halten und dann
    nach genügend Zeit wieder loslasse , dann geht die Flamme wieder aus. Das Bimetall funktioniert wohl
    irgendwie nicht so richtig.. Kann man so etwas wieder richten oder gibt es für so einen Fall Ersatzteile
    bzw. macht eine Reparatur überhaupt Sinn (von den Kosten her) ?
    Das Kochfeld ist von Thetford und hat ca. 200,-€ gekostet.

    Hat da jemand eine Idee oder Erfahrungen ?

    Viele Grüße

    Rainer

  • Atego Leerkabinenlänge

    • RainerM
    • 21. Dezember 2012 um 07:34

    Hi,

    ne , ne der Aufwand mit der Rahmen/Radstandverlängerung hielt sich in Grenzen (hat ca. 3500,- gekostet).
    Da ich die Kosten nicht ausufern lassen wollte , bin ich incl. der Verlängerung mit ca. der Hälfte zu einem
    neuen Fahrgestell hingekommen. Du kannst übrigens bei einem Neufahrzeug auch über 4,8m Radstand
    bekommen. Ist nur nicht Standart und muß angefragt werden (hatte ich auch so gemacht , um mal einen Überblick
    zu bekommen). Den Fahrzeugbauer hatte ich nur durch Empfehlung ausfindig machen können , da waren auch
    Preisvorstellungen bis 15000,- im Spiel , was für mich das K.o. Kriterium gewesen wäre. Die Kardanwelle ist neu gekommen (incl.)
    Die Kabine ist von Mabu , die es jedoch nicht mehr gibt , da der Inhaber verstorben ist.
    U. A. ist da wohl Ormocar zu empfehlen.

    Gruß

    Rainer

  • Atego Leerkabinenlänge

    • RainerM
    • 19. Dezember 2012 um 16:54

    Hi Stoppi,

    ich habe mir so was ähnliches gegönnt. ich habe mir mein Womo genau nach meinen Nutzerverhalten gebaut und würde
    es genau wieder so machen.
    Ich habe eine gutes gebrauchtes Daf 7,5 To Fahrgestell gekauft , den Radstand/Rahmen entsprechend verlängern lassen
    und dann eine Leerkabine 9,9m incl. Alkoven draufsetzen lassen. Der Wohnbereich hat so mittlere größe. ich habe hinten
    jedoch einen großen Ladebereich , wo ich viel mitnehmen kann was ich so brauche oder Spaß macht.
    Zugegeben , in kleine Ecken komme ich nicht herein , aber wo ich hinkommen wollte , da hat es auch bis jetzt geklappt.
    Den Alkoven kann man wohl bei 3,35m vergessen , da ja noch Dachluken u. evtl. Sat-Schüssel zustzlich auftragen.
    Du solltest auf speziell die Vorderachslast achten. Manche Fahrgestelle haben nur eine Zuladung von 800 KG .
    Wenn so eine Kabine incl. Hifsrahmen ca. 1,5 To wiegt und dann der Ausbau folgt , dann kann es schnell eng werden.

    Ich wünsche viel Erfolg bei Deinen Überlegungen.

    Rainer

  • Neu hier mit IVECO

    • RainerM
    • 7. November 2011 um 10:50

    Hi Andreas,

    3x Respekt . Sieht ja fast aus , wie meiner. Nur ich habe die Kabine nicht selbst
    gebaut. Aber der Kleinfummelkram , der hält noch richtig auf - da kann ich ein
    Lied von singen.
    Wie hoch ist denn Dein Alkoven ? Ist das zum schlafen noch OK ?

    Viel Erfolg und gutes Gelingen weiterhin wünsche ich Dir. :wink:

    Viele Grüße

    Rainer

  • Tüv 1ster Versuch hat nicht geklappt

    • RainerM
    • 5. November 2011 um 09:28

    Moin Ihrs,


    nur noch mein Senf dazu.
    Ich habe schon 2 Womoabnahmen mit einen mobilen 2-Platten Elektrokocher anstandslos durchbekommen. :wink:
    Den hab ich einfach auf die Spüle gestellt und gut. Hätte einer wegen festem Einbau gefragt , dann hätte ich den
    eben einfach befestigt mit Winkeln oder einem Klemmrahmen. Ich wollte auch nur die Womoabnahme und nicht
    drinnen mit dem Teil kochen.

    Viele Grüße

    Rainer

  • Multiplex für Möbelbau

    • RainerM
    • 26. September 2011 um 13:33

    Nun noch mein Senf dazu, :D

    das letzte Bild , die untere Platte , ist eine 3-Schicht-Platte !

    Wie schon fast richtig bemerkt ist die Ablagerung des Holzes sehr wichtig. Jedoch ist es weniger als
    Ablagerung zu verstehen , sondern es ist die Holzfeuchte , die ausschlaggebend ist.
    Luftrocken bekommt man Holz von ca. 15-18% Holzfeuchte. Das ist zu nass !!
    Ich habe die 3-Schichtplatten selbst gepreßt und habe die Deckschicht (5mm) auf ca. 5-6 %
    heruntergetrocknet ,vor dem verleimen. Die Erfahrungswerte haben geziegt , das z. B. 10%
    Holzfeuchte bei 3-S-Platten zuviel ist und dann Risse auftreten können.
    Bei leimholz ist die Rissgefahr nicht so groß , dafür arbeitet es mehr , verzieht sich und wird wellig.
    Leimholz würde ich auf keinem Fall empfehlen ,da in einem Wohnmobil die Luftfeuchtigkeit stark
    schwankend ist.
    Multiplex ist an sich OK , ist leider nur in Birke u. Buche erhältlich .
    Mehr Auswahl hat man bei den 3-S-Platten , sind aber nicht an jeder Ecke erhältlich.

    Na denn , es gibt viel zu überlegen. :mrgreen::mrgreen:

    Rainer

  • Tischkreissäge

    • RainerM
    • 31. August 2011 um 19:59

    Hi Ihrs,

    da kann ich Capttravel nur zustimmen. Mit der Festo-Tauchsäge kann man auch gut vorritzen , um Ausrisse zu vermeiden.
    Ich kann dazu noch eine kombinierte Kapp-Tischkreissäge von Elu -jetzt Dewalt empfehlen. Kappsäge braucht man sowieso und eine
    kleine Tischsäge ist manchmal praktisch , wenn man von einem schmalen Teil etwas abzuschneiden hat. :wink:

    Viele Grüße

    Rainer

  • Langzeitreisemobil MB Atego und viele Fragen

    • RainerM
    • 28. Juni 2011 um 17:33

    Ne ne , die Dachhaut wird nicht entfernt. Der Alkoven wird eingepasst und dann der Boden mittels Distanzleisten
    auf das Dach aufgesetzt. Das war jedenfalls bei mir so.

    Nochmal zu dem Angebot. Du hättest einfach die Positionen aufführen können ohne den original Briefbogen zu veröffentlichen.
    Is nich böse gemeint und soll nur ein Hinweis sein :wink:

    Viele Grüße

    Rainer

  • Langzeitreisemobil MB Atego und viele Fragen

    • RainerM
    • 28. Juni 2011 um 16:11

    Hallo,

    das mit der Serviceklappe ist für den Motorraum gemeint , da Du das Fahrerhaus , wegen dem Alkoven , nicht mehr kippen kannst.
    Da mußt Du überlegen , ob eine Serviceklappe notwendig ist. Das Kommt darauf an , wo die Servicepunkte sitzen , wie gut der
    Zustand von Motor u. Nebenagregaten ist , ob wahrscheinlich ist das Reparaturen anfallen , die nur von einer Serviceklappe zu
    erreichen sind usw.. Nachteil einer Serviceklappe ist , das zusätzlich Geräusche u. Gerüche ins Fahrerhaus dringen können.
    Sollte man mit mittelfristigen Reparaturen rechnen müssen , dann ist die Serviceklappe das kleinere Übel.

    Das mit dem Angebot hier reinstellen finde ich auch sehr grenzwertig - ich würd es an Deiner Stelle wieder herausnehmen, vorausgestzt es geht. :?

    Ansonsten wünsche ich Dir ein gutes Gelingen mit Deinem Projekt.

    Viele Grüße

    Rainer


    PS. Ich war übrigens mit Mabu sehr zufrieden

  • Projekt 7,5 to Womo ist gestartet

    • RainerM
    • 4. Mai 2011 um 19:02

    Hi Ihrs,

    ich habe die Jungfernfahrt abgeschlossen. Es hat alles funktioniert u. gehalten.
    Die to-do-Liste ist fast nicht vorhanden bzw. nicht nennenswert. Das einzige
    wäre noch das äüßere Design. Das werde ich aber frühestens in der 2. Jahreshälfte
    angehen - mal sehen.
    Ich bin erst mal happy :D:D

    Viele Grüße an Alle

    Rainer

    Bilder

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  • Chevy G30 Neuaufbau

    • RainerM
    • 24. März 2011 um 12:50

    oijoi

    große Baustelle. Langweilig wird es erst mal nicht mehr bei Dir :wink::wink: .

    Viel Durchhaltevermögen wünsche ich

    Rainer

  • Chevy G30 Neuaufbau

    • RainerM
    • 23. März 2011 um 13:20

    Hi Malek,

    herzlich willkommen hier und viel Erfolg bei Deinem Projekt.

    Ich habe selbst einen G20 mit Womo-Zulassung - ist aber kein reines
    Womo. Für 1-2 Tage ist es OK. Ansonsten hatte ich immer einen Wowa
    dahinter. Da jetzt mein Womo fertig ist , bin ich am überlegen , ob ich mich
    von dem Chevy trenne , und wenn ,dann sehr ungerne. :cry::cry:

    Was ist denn ein X im Ausweis ?

    Viele Grüße

    Rainer

  • Kühlboxgröße

    • RainerM
    • 21. März 2011 um 08:01

    Hi Ihr,

    ja, da muß ich Herby beipflichten. Nachdem Frau und Tochter einkaufen waren , blieb für
    mich im Sommer nur warmes Bier übrig :evil::evil:
    Da hatte ich noch einen WoWa mit ca. 50 L Kühli . Danach habe ich im Sommer einen
    120 L Kühlschrank zusätzl. mitgeschleppt :mrgreen::mrgreen:
    Also habe ich im Womo einen 175 L Absorberkühlschrank verbaut , der ja auch mit
    Gas zu betreiben ist.
    Für mich gilt daher , so groß wie es geht bzw. mögl. ist.

    Viele Grüße

    Rainer

  • Gelcoatbeschichtete GFK-Platten Lackieren

    • RainerM
    • 10. Februar 2011 um 14:08

    Hi,

    bin auch gerade am überlegen , was ich mit der Oberfläche
    so mache.
    Ich tendiere dahin , das triste weiß , mit Folie teils aufzuhübschen
    (evtl. mit Motiv oder so) .Die gibt es ja für Autos usw.
    Vielleicht hat ja jemand eine gute Adresse.
    Eine kompl. Beschichtung bzw. Lackierung kommt für mich
    nicht in Frage.

    Viele Grüße

    Rainer

  • Projekt 7,5 to Womo ist gestartet

    • RainerM
    • 9. Januar 2011 um 18:05

    sind da auch schon ein oder zwei Maggiwürfel und eine Konservendose inbegriffen ?
    Bier und Wein wird wohl erst an der Endstation gebunkert .

    Genau so isses :D . Ein paar Schlüpper sind auch dabei :lol::lol: .


    Gruß

    Rainer

  • Projekt 7,5 to Womo ist gestartet

    • RainerM
    • 9. Januar 2011 um 17:12

    Vielen Dank für die Glückwünsche :D:D:D


    Ne , nachgelassen wird nicht , ich baue stramm weiter. Wobei ich nicht behaupten möchte ,
    dass nicht doch eine Kleinigkeit übrig bleibt.

    Mit dem Gewicht werde ich incl. Auto wohl ca. 300 KG (fahrfertig) überladen sein. Das habe ich aber
    zugunsten von Material u. Materialstärken in Kauf genommen. Achslasten überschreite ich nicht.


    Viele Grüße an Alle.

    Rainer

  • Projekt 7,5 to Womo ist gestartet

    • RainerM
    • 8. Januar 2011 um 11:27

    noch mal 3 Billder

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