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Beiträge von Canoe

  • Ford Transit 4x4 Allrad Probleme / Schwachstellen / Erfahrungen?

    • Canoe
    • 1. Mai 2017 um 07:52

    Geländegängigkeit und Fahrkomfort der Pickup sind viel besser als die des Klein Lkw. Ein Pickup hat große Reifen, starken Motor, Automatk, manuell zuschaltbaren Allrad, richtige Untersetzung und meiner hat ein manuelles echtes Sperrdifferential. Ich habe 285/75r17 , die selbst bei voller Zuladung noch mit 2,5 bar gefahren werden. Diese großen relativ weichen Reifen sind ziemlich komfortabel auf rauen Strecken. Das funktioniert allerdings nur bei den "leichten " Pickup bis 3,5t , also den oder 150 oder 1500.
    Gruß Stefan

  • Ford Transit 4x4 Allrad Probleme / Schwachstellen / Erfahrungen?

    • Canoe
    • 26. April 2017 um 19:16

    Ich würde heute einen amerikanischen Pick up mit Benzinmotor als Basisfahrzeug nehmen, einfach weil Euro 6 Diesel für Fernreisen ein Problem sind und es keine europäischen Bsisfahrzeuge mit vernünftigen Benzinmotoren gibt. Wenn Du unter 3,5 t bleiben willst, geht realistisch nur der F 150 (die anderen sind viel schwerer ), der ein relativ niedriges Leergewicht hat. Da auch nur der Single cab mit Heavy payload package..Mit der Kombination hast Du ein Leergewicht des Fahrgestells ohne Ladefläche von etwa 2000 bis 2100 kg und ein zGw von etwa 3500 kg. Wenn Du sehr leicht baust, geht das. Verbrauch nach meiner Erfahrung 12-15 l/100 km bei Hubdachkabine und vielleicht 16 mit Festkabine. Jeweils max 120 km/h. Wenn Du mehr Zuladung brauchst, gehe gleich zu den 350 oder 3500 Typen egal welchen Herstellers. Die geben sich nichts. Dann bist Du im 5 t Bereich mit 25+l/100. Geländegängigkeit und Fahrkomfort sind nach meiner Erfahrung bei den Pick up schlicht in einer anderen Welt als bei den europäischen Klein-Lkw.
    Gruß Stefan

  • Ford Transit 4x4 Allrad Probleme / Schwachstellen / Erfahrungen?

    • Canoe
    • 26. April 2017 um 12:25

    Ich möchte den alten Thread mal wieder hochziehen und berichten, wie es dem Auto inzwischen geht.
    Die Transe (zugelassen Mai 2010) hat derzeit etwa 110.000 km und ist für den Sommer in Uruguay geparkt. Diesen Winter sind wir von Costa Rica über Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru, Nordchile, Nordargentinien nach Uruguay gefahren. Das war eigentlich zu weit, aber in Uruguay ist die beste Möglichkeit ein Womo für längere Zeit zu parken, da das Fahrzeug dort 12 Monate Aufenthaltserlaubnis bekommt.
    Langsam zeigt sich das Alter des Autos. Nachdem wir vorher nur einmal Stoßdämpfer hinten, einen ABS Radsensor, Bremsbeläge vorne und neue Reifen (und natürlich Filter und Flüssigkeitswechsel) hatten, gab es auf dieser Reise mehr Vorkommnisse.
    Nach dem Einlagern in Costa Rica hat sehr bald in Panama die Motorkontrolleuchte aufgeleuchtet und ich hatte zwar keinen Notlauf aber Leistungsverlust bei niedrigen Drehzahlen. Ein Check mit meinem OBD Scanner ergab Fehler am Turbolader. Durch eine Internetrecherche zeigte sich aber, daß die wahrscheinliche Ursache nicht der Turbolader selbst, sondern das Gestänge zur Verstellung der Turbinenschaufeln war. Glücklicherweise war es auch so und ein Einsprühen mit WD 40 und kräftiges Rütteln am Gestänge hat das Problem behoben. Wahrscheinlich war es im feuchtheißen Klima von Costa Rica während der 7 monatigen Standzeit eingerostet.
    In Panama hat nach fast 7 Jahren die Starterbatterie schlapp gemacht. Die beiden Wohnraumbatterien (7 Jahre alt, die serienmäßigen Blei-Säure Starterbatterien) werde ich im Winter vor der nächsten Fahrt tauschen, da sie schwächeln. 160 Wp Solar haben nicht für Autarkie gereicht. Ich habe weitere 100 Wp aufs Dach gelegt.
    Bei Km 100.000 zeigte die Verschleißanzeige, daß die hinteren Scheibenbremsbeläge fällig waren.
    Auf der Fahrt hatten wir 3 Reifenpannen einschließlich einem Platzer und die BF Goodrich Allterrain mußten bei einer Laufleistung von knapp 60.000km ersetzt werden. Sie waren am Ende mit Profilausbrüchen und Verschleiß. Glücklicherweise hatte ich vor der Reise auf eine sehr gängige Größe ( 225/75R16115) umgerüstet, so daß neue Reifen problemlos und relativ preiswert erhältlich waren. Die original Größe 215/75R16113 sind in der 3. Welt praktisch nicht verfügbar. Prüft die Verfügbarkeit Eurer Reifengröße bevor Ihr auf Tour geht. Reifen müßt Ihr garantiert bei einer langen Reise ersetzen.
    Am Rücklicht habe ich schon zum 3. Mal die Birne ersetzt. Sie wird am linken Rücklicht, das immer brennt, da in Südamerika immer mit Abblendlicht gefahren werden muß. schnell schwarz und fällt aus. Rechts habe ich das Problem nicht. Ich habe noch niemanden gefunden, der mir den Grund sagen konnte.
    Am Aufbau habe ich diverse neue Kratzer und einen Rempler mit einem Sonnendach. Weiter ist das Schloß der Badezimmertür defekt. Der Mechanismus ist zum Teil aus Plastik. Halt Campingschund von Reimo. Uch die Pushlocks würde ich nicht mehr nehmen. Sie schließen nicht zuverlässig auf Piste.
    Ich habe das Auto jetzt ausgiebig in großer Höhe und bei heftigen Steigungen getestet. Das Höchste waren 4850 m. Da bin ich nicht mit der Leistung zufrieden. 140 PS und 380Nm Drehmoment sind schon nicht üppig. So ab 3000m läßt die Leistung dann deutlich nach. Das größte Problem ist aber, daß unter 2000 U/min, wenn der Turbo Druck aufgebaut hat, nur wenig Leistung zur Verfügung steht. Das bedeutet, daß ich bei steilen Strecken über 3000 m die Drehzahl nicht unter 2000 U/min fallen lassen darf und in Steilstücken auch mit dieser Drehzahl anfahren muß. Das ist schlecht. Da wünsche ich mir meinen kanadischen F 150 mit 630 Nm und Automatik.
    Ölwechsel mache ich jeweils nach etwa 10.000 km, also deutlich öfter, als die vorgeschriebenen 30.000 km. Alle Servicearbeiten und auch Reparaturen habe ich seit der Zulassung bei Ford machen lassen. Da der Motor wegen des fehlenden Partikelfilters keine besonderen Ansprüche an die Qualität des Öls stellt, gab es auch immer die passende Ölqualität. Wo der Transit nicht angeboten wird, gibt es immer den Ranger, der eine modernere Version meines Motors hat, so daß Filter etc. passen. Der Service war durchweg top, sie haben sich für den exotischen Ausländer die Beine ausgerissen.
    Was mir sonst noch aufgefallen ist: Die große Mehrzahl der Reisenden fährt mit Fahrzeugen unter 3,5 t. Auch in Lateinamerika ist ein Fahrzeug über 3,5t ein LKW mit entsprechenden Geschwindigkeitsbescheänkungen und Einfahrtsverboten in Innenstädte. Probleme mit Rußpartikelfiltern hatten viele Reisende, aber es gab auch Euro 5 Fahrzeuge ohne Probleme. Schwefelarmer Diesel ist in Peru, Chile und Argentinien problemlos verfügbar, in den anderen Ländern gab es an der Tankstelle keine Angaben über die Dieselqualität. Euro 6 Fahrzeuge habe ich keine gesehen und über die Verfügbarkeit von Adblue kann ich auch nichts sagen.
    Gruß Stefan

  • Problem mit Inverter

    • Canoe
    • 14. April 2017 um 00:20

    Es sind die Batterien.

  • Problem mit Inverter

    • Canoe
    • 13. April 2017 um 13:18

    Danke für Eure prompten Antworten. Ich habe gemäß den Vorschlägen den Spannungsabfall gemessen. Der Inverter schaltet tatsächlich wegen zu großem Spannungsabfall ab. Die Kabelverbindungen sind in Ordnung. Da aber die Wohnraumbatterien inzwischen 7 Jahre alt sind, schwächeln die wohl und müssen ersetzt werden.
    Gruß Stefan

  • Problem mit Inverter

    • Canoe
    • 13. April 2017 um 01:53

    Derzeit sind wir in Uruguay und haben Probleme mit unserem Inverter. Vielleicht könnt ihr helfen. Wir haben einen Fraron 1500 Watt Modified Sinus Inverter. Wenn ich mehr als etwa 400 W Leistung brauche, also z.B. einen Wasserkocher anschließe pfeift der Inverter ein paar Sekunden und schaltet dann ab. Den Wasserkocher mit 600 W habe ich bis vor ein paar Tagen problemlos betreiben können. Es ist also irgendwas im Inverter kaputt. Was könnte das sein? Danke für Eure fachkundige Hilfe.
    Gruß Stefan

  • Kabine für Dodge RAM Doka

    • Canoe
    • 25. März 2017 um 22:11

    Also ich habe eine Fourwheelcamper Hawk Hubdachkabine auf einem F 150 Doka. Die Kabine gibt es auch in Deutschland beim Wohnkabinencenter. http://www.Wohnkabinencenter.de . Wir schlafen meist längs, das geht bei der Kabine, wenn man das Bett im Alkoven auszieht. Kann man schon so bestellen, auch als Leerkabine.
    Gruß aus Chile Stefan

  • kofferaufbau breit & niedrig oder hoch & schmal

    • Canoe
    • 13. März 2017 um 03:39

    Nach meiner Erfahrung ist die Breite häufiger ein Problem als Länge oder Höhe, jedenfalls in Europa. In der 3. Welt gibt es viele tiefhängende Stromleitungen.Da kann man ab 3 m schon mal den Leuten den Fernseher abstellen, was dann Ärger macht.

  • Ersatz für D+?

    • Canoe
    • 12. Februar 2017 um 00:54

    Hallo Restler,
    schau mal in der Betriebsanleitung oder frage Deine Fordwerkstatt.Meines Wissens liegt im Kabelbaum irgendwo hinter dem Handschuhfach ein Kabel mit einem sog. Motorlaufsignal. Das könnte funktionieren.
    Gruß Stefan

  • Ersatz für D+?

    • Canoe
    • 10. Februar 2017 um 02:15

    Ich habe als D+Ersatz bei meinen beiden Campern schlicht das Tagfahrlicht genommen. Restler, beim Transit habe ich einfach das Kabel zu den gelben Seitenlampen für das Relais der Eingangsstufe angezapft. Ist da ganz in der Nähe. Funktioniert seit fast 7 Jahren.
    Gruß aus Ecuador, Stefan

  • LONG TERM PARKING in Asien - wer kann weiterhelfen?

    • Canoe
    • 21. Dezember 2016 um 04:13

    Zu Lateinamerika kann ich weiter helfen: In den meisten Ländern bekommt man ein Temporary Import Permit für 90 Tage. Es gibt aber Ausnahmen. Mit einem Wohnmobil (casa rodante) bekommt man in Mexiko 10 Jahre. Achtung, ein Pick up mit Absetzkabine gilt, wie in Deutschland, nicht als Womo und bekommt nur 6 Monate. In Costa Rica und Panama kann man das Auto in einem Zollager abstellen, dann wird die Uhr für das Tip solange gestoppt, wie das Auto unter Zollverschluss ist. Das gleiche geht im Prinzip auch in Peru, nur ist da das Procedere so bürokratisch und unvorhersehbar,dass ich es nicht empfehle. In Uruguay bekommt man 12 Monate für das Auto, in Argentinien normalerweise 8 Monate. In all den Ländern in denen es die rechtliche Möglichkeit gibt Fahrzeuge länger zu lagern, gibt es auch entsprechende Dienstleister. Eine Quelle ist http://www.dt800.de/parken-in-afri…Stellplatz.html. Sonst die einschlägigen Foren. Ich gebe auch gerne meine Adressen weiter und eine Beschreibung des jeweiligen Procedere, wenn konkretes Interesse besteht. Ganz Amerika und das südliche Afrika kenne ich aus eigener Erfahrung, da wir dort seit 6 Jahren saisonal reisen.
    Gruß Stefan

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • Canoe
    • 13. Dezember 2016 um 23:20

    Wärmeausdehnung ist nach meiner Erfahrung tatsächlich ein Thema. Ich war/bin allerdings in sehr heißen Gebieten am Äquator unterwegs. Da hebt sich mein Dach um etwa 5 mm nach einigen Stunden praller Sonne. Das lässt sich mit einer flexiblen Naht beherrschen. Ich hatte zuerst rundherum fest angeklebt. An jedem Schrank ist es dann irgendwo gerissen.
    Gruß aus dem feucht-heißen Panama, wo es bei 30+c jeden Nachmittag regnet. Stefan

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • Canoe
    • 20. November 2016 um 10:41

    Wir sind ja seit einigen Jahren ungefähr 8 Monate im Jahr in Afrika sowie Nordamerika und Lateinamerika mit unseren Womos unterwegs. Wir haben keinen fest eingebauten Filter und hatten noch keine Probleme mit Magen oder Darm. Das Wasser in den Tanks ist ungefiltert und wird nur sehr selten mit Micropur behandelt. Eigentlich nur, wenn es schlecht aussieht oder riecht oder wir das Auto für längere Zeit abstellen. In der dritten Welt kaufen wir Flaschenwasser, das es überall für wenig Geld in Flaschen von 5 bis 20l gibt. Das benutzen wir zum Trinken. Für alles andere, auch zum Kochen oder Zähne putzen nutzen wir Wasser aus dem Tank. In Nordamerika nutzen wir nur Wasser aus dem Tank. Zum Wandern oder für Notfälle nutzen wir einen kleinen Katadyn Handfilter.
    Gruß Stefan

  • US-Basis?

    • Canoe
    • 10. November 2016 um 22:29

    Sorry, es ist das Supercab.

  • US-Basis?

    • Canoe
    • 10. November 2016 um 22:28

    Hier http://www.ford.ca/trucks/f150/specifications sind die Daten. In Kanada metrisch, das hilft. Alle US Pick up gibt es auch als 1 1/2 Kabiner, der heißt bei Ford Sportscab.
    Gruß Stefan

  • US-Basis?

    • Canoe
    • 9. November 2016 um 21:19

    Der F 150 mit payload package hat serienmäßig ein paar Kilo über 3.500kg als in Kanada offiziell eingetragenes und auf den Stickern in der Tür eingetragenes zul.GG. Die offiziellen Achslasten, die auch auf der Tür stehen sind höher. Da sollte die Eintragung nicht sehr schwierig sein. Einen Diesel gibt es für den F 150 noch nicht. Da würde die Zulassung auch schwierig,da in Nordamerika andere Abgaswerte gelten. Ich habe übrigens für meinen gut ausgestatteten Neuwagen knapp 40.000 can $ ,das sind 27.300 € gezahlt. Für den Import nach Deutschland kämen etwa 35% Zoll, Steuer und Kosten drauf.
    Gruß Stefan

  • US-Basis?

    • Canoe
    • 9. November 2016 um 16:23

    Hallo Wolfgang, die Konsole kann man ausbauen, aber das Führerhaus ist viel niedriger, als im VW. Da durchgehen ist nicht bequem. Die Pritsche muß man abnehmen.
    Gruß Stefan

  • US-Basis?

    • Canoe
    • 9. November 2016 um 12:09

    Ich habe ja neben meinem Transit einen US Truck, nämlich einen F-150 mit 3,5l 6 Zyl. Maschine und 375 hp (sind etwa 280 kw). Das Drehmoment ist 470 ft/lb, das sind etwa 640Nm bei 3500rpm. Mit Payloadpackage hat der Truck als Einzelkabine mit 4x4 etwa 2.000 bis 2.100 kg Leergewicht , ohne Pritsche also etw 2.000kg. Die Karrosserie besteht aus Aluminium. Zuladung mit Payloadpackage sind etwas über 1.500 kg ohne Pritsche. Mein Verbrauch über bisher mehr als 20.000km sind zwischen 10-12l/100km ohne Kabine und 12-14,5L/100 km mit Hubdachkabine. Er fährt sich wie eine Luxuslimousine mit Schlafgelegenheit. Das sind Gewichtswerte, die in der 3,5t Klasse durchaus mit dem Allrad-Sprinter vergleichbar sind. Da hat sich in den letzten Jahren enorm viel getan. Der 4x4 ist ein echter Allrad mit richtiger Untersetzung und serienmäßig schon ordentlichen Reifen (275/75R18) und damit guter Bodenfreiheit. Die Zuladung ist seeehr konservativ gerechnet. Alle Antriebs- und Fahrwerkskomponenten sind deutlich kräftiger als bei meinem Transit. Verglichen mit meinem Transit ist das Fahren im Gelände und auf schlechten Wegen ungleich viel komfortabler. Das habe ich gerade auf einer Fahrt in die kanadische Arktis mit über 3.000km Schotter und Naturwegen festgestellt.
    Wenn man es schwerer möchte, kann man einen 350 er nehmen, der jetzt auch leichter aus Alu gebaut ist. Hier ist die maximale Zuladung mit Allrad und Einzelbereifung etwa 2.200 kg bei etwa 5t GG. Verbräuche kenne ich hier nicht, da das Auto erst dieses Jahr komplet erneuert wurde.
    Gerade der relativ leichte F 150 ist mit Payload Package als Basisfahrzeug in Europa nicht uninteressant, da er einen relativ sparsamen Benzinmotor hat. Der ist auch, anders als moderne Diesel, uneingeschränkt fernreisetauglich.
    Gruß Stefan

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • Canoe
    • 1. November 2016 um 22:31

    Das ist ja top.

  • Federung optimieren

    • Canoe
    • 1. November 2016 um 13:45

    Meine Ranchos haben einige Jahre bis zum Verkauf des Autos letztes Jahr gehalten. Mein Auto hatte aber auch nur etwa 3.000kg als maximales Gewicht und ist damit viel leichter als die 3500er, die normalerweise Kabinen tragen.
    Stefan

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