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  2. hwk

Beiträge von hwk

  • Ladegerät zu klein. Welche Folgen hat das?

    • hwk
    • 20. Juli 2015 um 09:52

    Hallo Alter Hans,

    eine Unterdimensionierung des Laders ist keine Tragik -> man braucht halt länger. Für den Akku ist es auch besser, als mit Volldampf geladen zu werden. Die schon angesprochene LAdepahse mit Gasen zur Durchmischung der Säure sollte bei einem AGM Akku nicht erfolgen, da die GAse sehr schwer aus dem Vlies entweichen können und das die Kapazität des Akkus reduziert.

    Wenn schon drei LAder das Zeitliche gesegnet haben, tippe ich mal auf nicht ausreichende Wärmeabfuhr. Die Dinger sollen so angebracht werden, dass die Wärme gut abgegeben werden kann. Also im Staukasten oder in einem Elektroabteil wird es definitiv zu warm, wenn nicht für Lüftung gesorgt wird. Abhilfe kann man hier durch einen einfachen PC-Lüfter schaffen, der dann beim Laden einfach mitläuft.

    Besten Gruß

    HWK

  • Alublech aufnieten

    • hwk
    • 26. Juni 2015 um 13:21

    Hallo zusammen,

    wir haben bei uns recht viele Aluleisten verklebt und hierzu das Sika 221 genommen. Wichtig ist das Anschleifen und primern der Aluoberfläche. Da das Sika nur mit Wasser aushärtet, dauert es etwas bis genug Wasser auch in das Zentrum der Klebung gekommen ist. Aber bei der Fläche sollte es allemal halten. Bei der Verklebung benötigt man einen Spalt von ca. 3 mm => also nicht aufnieten, da sonst der Spalt nicht gegeben ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Dachluken kleben oder schrauben und dichten?

    • hwk
    • 23. Juni 2015 um 18:25

    Hallo Sascha,

    das Problem ist die Bewegung des Daches - sofern Du ein Dach aus Sandwich hast. Bei den üblichen Womos von der Stange ist die Aussenhaut nicht mit der Isolation verklebt und somit frei beweglich. Da beult durch die Wärme nichts und die Dichtfuge von 2-3mm reicht aus, um die geringen Bewegungen mitzumachen. Bei den Sandwichdächern kommt eine Beulung von ca. 3 cm auf eine Breite von 2,5 m vor, was dann die Dichtfuge belastet. Daher muss die Fuge dicker sein, um diese Bewegung aufzufangen und nicht eine Ablösung vom Untergrund zu haben. Bei Dekalin geht mit der Zeit auch der Weichmacher raus, was zu einer Versprödung führt , was dann die Dichtigkeit bei Bewegungen weiter einschränkt. Ich würde daher immer wieder auf einen Holzrahmen setzen und den Spalt mit Sika ausfüllen und glätten. Die Klebenaht hält vollkommen und sie dichtet auch noch. Bei UV-Einwirkung wird Sika 221 etwas rissig an der Oberfläche, aber nicht in der Substanz. Ich habe einen Teil der Nähte einfach mit Lack überstrichen, um die UV-Einwirkung zu eliminieren.

    Besten Gruß

    HWK

  • Dachluken kleben oder schrauben und dichten?

    • hwk
    • 22. Juni 2015 um 11:27

    Hallo Sascha,

    wir hatte die Fenster mit Butyl eingedichtet und dann geschraubt bzw. mit den Schrauben eingeklemmt. Wenn Deine Kabine aus Sandwich-Material ist, wird dieses durch die unterschiedlichen Temperaturen immer etwas beulen. Das beansprucht die Dichtung ungemein und so hatten wir dann nach ca. 5 Jahren den ersten Wassereinbruch. Ich habe daruaf hin alle Dachluken auf einen Holzrahmen aus Siebdruck (6mm) gesetzt und mit Sikaflex eingeklebt. Dadurch wird die Klebefuge auf 6-7mm gehalten, was vollkommen ausreicht, um die Bewegung des Daches gegen die Fenster auszugleichen. Nachteil ist natürlich ein erhöhter Aufwand beim Ausbau des Fensters. Aber bisher ist alles dicht nach der neuen Methode.

    Besten Gruß

    HWK

  • Wechselrichter macht keine 230V?

    • hwk
    • 18. Juni 2015 um 09:26

    Hallo Christian,

    häng einfach mal eine 100 Watt Glühlampe drann und warte einige Sekunden. Das Gerät verfügt über einen Softstart - fährt also langsam hoch, um Spannungsspitzen und Überlast zu vermeiden. Eventuell muss an der Fernbedienung auch noch gestartet werden (?).
    Für die Ladung via 220 V und Ladegerät benötigt man nicht unbedingt ein Sinusinverter, da die meisten Lader primärseitig geregelt werden; wir haben hier einen mit modifizierter Sinuswelle. Wichtig ist aber eine ausreichende Leistungsreserve bei den Geräten, da die Lader zum Teil einen erheblichen Verlust haben.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage zum laufenden Betrieb der Wasseranlage

    • hwk
    • 7. April 2015 um 10:06

    Hallo Ronald,

    wir halten es hier wie Du schon praktizierst. Im Frühjahr werden die Tanks und die Leitungen gespült und dann mit Wasserstoffperoxid desinfiziert. Man kann alternativ auch die Peroxo-Verbindungen aus dem Zubehör nehmen. Dann konservieren wir unser Wasser mit Silber. Bisher hatten wir keine Probleme mit Befall von "kleinen Tierchen". Das Silber trägt sich auch auf der Innenseite der Tanks und der Leitungen auf, so dass hier eine Art Depot-Wirkung entsteht. Wichtig ist halt das vollständige Ablassen des Wassers bei längerer Standzeit. Filter o.ä. verwenden wir nicht, da das Kranwasser eigentlich aufbereitet und keimarm sein sollte. Den Rest erledigt dann das Silber.

    Empfindliche Leute reagieren aber auf die Beigabe des Silbers in Form von "sehr aktiver Verdauung" :roll: , da das Silber ein Schwermetall ist und auch eine gewisse Giftwirkung hat.

    Besten Gruß

    HWK

  • Daten am Kardangelenk?

    • hwk
    • 17. September 2014 um 17:10

    Hallo zusammen,

    in der ersten Zeile ist das Untersetzungsverhältnis (4,375) und die Anzahl der Zähne des Tellerrades und des Ritzels angegeben. Die zweite und dritte Zeile gibt das Baumuster und die Variante der der HA an.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kein Landstrom mehr im Womo

    • hwk
    • 16. September 2014 um 18:13

    Hallo Beni,

    die erforderlichen Multimeter gibt's im Baumarkt - wie Parapanther schon schrieb - oder im Fachhandel. Da sind diese Teile meist noch preiswerter und qualitativ besser. Mit 19,-- euros bist Du dabei und hast eigentlich alle Messbereiche, die für die Womo Elektrik erforderlich sind.

    Besten Gruß

    HWK

    P.S. schau mal unter Conrad Elektronik oder Reichelt nach

  • Entfernung ECC – Fi ???

    • hwk
    • 16. September 2014 um 12:39

    Hallo Bozi,

    das ist so machbar, wenn das Kabel von der Dose bis zum FI in H07 und 3x2,5 mm² ausgeführt wird.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kein Landstrom mehr im Womo

    • hwk
    • 16. September 2014 um 12:31

    Hallo zusammen,

    ich würde bei angeschlossenem Landstrom nachmessen, ob vor den Ladern noch 220 V ankommen und auch ob vor der Vorrangschaltung ebenfalls noch 220V ankommen. Wenn nicht dann einfach Sicherung am Landstrom und FI Landstrom nachsehen.

    Es ist höchst unwahrscheinlich, dass beide Lader den Geist aufgegeben haben und zusätzlich auch noch die Vorrangschaltung. Beim Messen sollte man vorsichtig vorgehen, da 220V halt gefährlich sein können.

    Sollte dann wirklich 220V an den Geräten anliegen, so sind diese dann wahrscheinlich defekt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Absorber geht aus

    • hwk
    • 20. August 2014 um 09:22

    Hallo Hannes,

    meist liegt es nur an "Gammel" in der Brennereinheit. Die Flamme ist eigentlich gut geschützt und wir fahren auch mit Gasbetrieb ohne Probleme. So alle 2 bis 3 Jahre mache ich aber den Brenner richtig sauber und bin erstaunt, dass dann hier doch einige Krümel liegen, die die Flamme stören können, was dann zum Verlöschen bei Wind kommen kann. Zum Säubern benutze ich einfach eine Bronzedrahtbürste mit der der Flammenschacht und der Abgaskamin (VA-Rohr) einfach durchgeputzt wird. Im Anschluss nochmals richtig mit Druckluft durchpusten. So hatten wir bisher eigentlich keine Probleme.

    Besten Gruß

    HWK

  • 2x12V Batterien trennen zum Laden mit 12V Ladegerät?

    • hwk
    • 14. August 2014 um 12:22

    Hallo zusammen,

    man kann die Akkus auch einzeln Laden, sofern der Ausgang des Ladegeräte potentialfrei ist. Bei einigen Ladegeräten ist der Minus-Pol mit der Erde verbunden, was dann beim Laden der "oberen" Akuus stören kann. Hier einfach mit dem Multimeter prüfen, ob eine Verbindung zwischen Minus und Masse ist. Wenn nicht kann man laden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Grauwasserentsorgung

    • hwk
    • 5. August 2014 um 15:56

    Hallo MArcel,

    bei uns ist - auch wie bei Krabbe - der Schieber bzw. Kugelhahn im Mobil, so dass alles frostfrei ist. Der Ablauf ist bei uns rechts hinter dem Rad, so dass man es gut im Spiegel sehen kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Grauwasserentsorgung

    • hwk
    • 4. August 2014 um 13:08

    Hallo zusammen,

    wir haben für den Ablauf 40 mm PVC-Rohr (gibt es im Poolbedarf recht günstig) genommen und als Ablasshahn ein PVC-Kugelventil ebenfalls in 40 mm. Das Ganze ist dann durch den Kabinenboden geführt und dort haben wir eine Schlauchkupplung angebracht, um zur Not dann einen 40 mm Schlauch ansetzen zu können. Den haben wir aber kaum gebraucht, da wir meist auf Entsorgungsstationen fahren, die einen Bodeneinlass haben.

    Unter 40 mm würde ich nicht gehen, da sonst recht viel Zeit für das Entsorgen ins Land geht (bei uns können wir 450 l Grauwasser aufnehmen). Ein Entsorgen in die Regenkanalisation sollte vermieden werden, da das Grauwasser doch recht stark belastet ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Mal 'ne Frage an die Solar-Cracks und Gasanlagen-Fragen

    • hwk
    • 2. Juli 2014 um 07:59

    Hallo John,

    ich kann Restler nur zustimmen: die Lade der Hähne ist nicht entscheidend, im Tank ist für die Gasentnahme direkt an dem Han nach innen ein spezielles Rohrsystem angebracht, was verhinderte, dass flüssiges Gas in den Druckminderer kommt. Das hätte böse Folgen, da das Flüssiggas dass verdampft und ein wesentlich gößeres Volumen einnimmt, was dann in deinem Leitungssystem zum Druckanstieg kommt (1l flüssiges Gas geben ca. 250 l gasförmige Phase).

    Hier würde ich auf jeden Fall einen FAchmann dranlassen.

    Ich habe unser Womo nach den 10 Jahren auch auf einen Tank umgerüstet, der nun nicht mehr geprüft werden muss, da wir doch mehr Gas brauchten, als wir in der ersten Kalkulation angenommen hatten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Mal 'ne Frage an die Solar-Cracks und Gasanlagen-Fragen

    • hwk
    • 1. Juli 2014 um 12:58

    Hallo John,

    meist sind die Tanks identisch und lassen sich durch das Wechseln der Entnahmeventile umbauen. Das würde ich aber auf jeden Fall einen Fachmann machen lassen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Welche Handkreissäge?

    • hwk
    • 3. April 2014 um 18:06

    Hallo zusammen,

    ich kann auch nur die Festool empfehlen. Die hat bei mir als Set mit zwei Schienen eine komplette Renovierung eines Hause und den Bau eines WOmos ausgehalten. Für den Ausbau habe ich mir die Multiplexplatten beim Holzhändler gekauft und dann selbst zugeschnitten. Wichtig ist das Sägeblatt - hier hatte ich ein Trapezzahn-Blatt mit möglichst viel Zähnen, was einen super Schnitt ermöglichte. Auch die Alu-Sandwich-Konstruktion und auch GFK-Platten wurden durch die Säge bearbeitet. Der Mehrpreis hat sich schnell bezahlt gemacht.

    Besten Gruß

    HWK

  • Bauweise MaBu

    • hwk
    • 1. April 2014 um 17:49

    HAllo Michael,

    auch ich habe ein Mabu-Kabine direkt vom Hersteller bauen lassen. Da wir kurz "um die Ecke" wohnten, habe ich das ein oder andere mal vorbeigesehen und mir den Fortgang der Arbeiten angesehen. Mabu hat die Teile für die Eckprofile zugeschnitten und angepasst. Geschweißt wurde dann das Profil auf der Werkbank - bis auf die letzte Naht! Dann wurde der Rahmen verklebt und die letzte Naht wurde dann direkt an der Kabine geschweißt. Es wurden immer nur kurze Stücke geschweißt, damit die Wärme nicht das Sandwich zerstört. Danach wurden die Nähte überschliffen und falls gewünscht auch lackiert. Bei einer Ecke war ich dabei, da hat nichts gekokelt oder geschmort.

    Besten Gruß

    HWK

  • MB 609 tut nix mehr..

    • hwk
    • 24. September 2013 um 20:35

    Hallo Jan,

    das wird die Zuleitung sein, die einen Riss oder eine Undichtigkeit hat. Hier mal direkt aus dem Kanister ansaugen und laufen lassen. Ist das möglich, so liegt der Fehler in der Leitung vom Tank zum Vorfilter. Da vom Tank zum Motor auch Gummischläuche angebracht sind, die beim Altern gerne mal einen Riss bekommen, kann man diese mal auf Verdacht tauschen und erneut probieren.

    In einem ähnlichen Fall hatte ich durch Vibration einen kleinen Riss in der Stahl-Spritleitung und dann lief leider auch nichts mehr. Wenn man dann reparieret, würde ich bei dem Alter die Leitungen dann direkt tauschen und den Tank säubern. Dann hat man wieder Ruhe.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zeigt mir bitte Eure Bordbatterie-Befestigungen!

    • hwk
    • 24. September 2013 um 20:26

    Hallo zusammen,

    ich habe die Akkus (gleicher Hersteller/Vertreiber) einfach mit einem Spanngurt befestigt. Dazu habe ich zwei Winkelstücke aus Alu auf den Boden geklebt. Die Akkus passen direkt zwischen diese Winkelstücke und dann das Band durch Ausfräsungen der einen Winkelseite geführt. DAs hält nun schon 8 Jahre ohne Probleme.

    Besten Gruß

    HWK

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