Beiträge von holger4x4
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Du bist bei 16A Nennstrom. 16qmm ist nicht unbedingt nötig, 10qmm würde auch reichen.
Du kannst die kurze Leitung Sicherungskasten - Schalter auch mit 6qmm machen. Die 10qmm würde ich dann an eine Flachsteckhülse löten und Schrumpfschlauch drüber machen. Wenn die Kabel ordentlich gegen Vibrationen fixiert sind, ist das kein Problem. Der Schalter kann die 16A? Sonst vielleicht einen anderen Schalter wählen. Ein Kontrollämpchen daneben wäre auch nicht schlecht.
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Kastenwagen werden ja meistens nicht dauerhaft bewohnt. Und dann sind da noch genug ungedämmte Fenster, an denen das Wasser kondensieren kann. Aber trotzdem kommt Feuchtigkeit in die Dämmung und es gibt Rost, Picco hat da mit seinem ersten Camper auch so seine Erfahrung gemacht!
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Da muss man aber aufpassen, dass man beim Bett aufklappen nicht das Bettzeug unten im Schwenkbereich einklemmt.
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80-90€ bezahlt man für Module auch hier, nur nicht unbedingt im Baumarkt.
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Wärmepumpe: In dem Container macht eine normale Splitklima Sinn, damit kann man auch gut heizen. Und in der Blechbüchse macht im Sommer eine Klima auch Sinn. Dazu dann ein kleines Holzöfchen
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Ich würde keine F2F Sitzgruppe sondern eine L-Sitzgruppe realisieren, mit der langen Seite an der Wand. Dann hast du einen besseren Ausblick und kannst auch bequem mal lümmeln. Außerdem hätten noch Gäste auf Beistellstühlen Platz.
Die Wand mit den Euroboxen gefällt mir auch nicht so. Man könnte einen Teil davon hinter dem kurzen Schenkel der L-Sitzbank verstecken. Und mach nicht alle Boxen so groß, eine volle 40x30cm Kiste ist schon ganz schön schwer.
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Hallo Wolfgang,
du kannst auch mal bei Ormocar anfragen. Die lassen alle ihrer GFK-Kabinen lackieren, irgendwo in der Nähe von Landau, wo genau weiß ich aber nicht.
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.. die Langsbänke werden, inkl. der 80cm, 2m lang mit durchgehender Matratze weil wir nicht auf einer Fuge liegen möchten.
Wir schlafen längs. Deshalb haben wir hinten 120cm fest liegende Matratze mit Unterfederung. Da liegt man mit dem Hintern noch voll drauf, nur die Beine liegen dann auf den Sitzpolstern.
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Irgendeinen Kompromiss muss man machen bei 3,6m Kabinenlänge. Der Raum zum sitzen und schlafen war uns wichtig, ebenso der rundum Ausblick. Die 2min Umbau stören wirklich nicht, wenn man das Bettzeug hinten liegen hat. Wir haben da einen Toppen von 180x200cm der zusammengefaltet hinten liegt. Der ist ruckzuck über die Polster ausgefaltet und das Bett ist fertig. Ich glaube nicht dass eine Klappkonstruktion weniger Arbeit macht.
Beim Hubbett verliert man an Höhe, also muss die Kabine höher werden, oder man verliert das Podest und Stauraum, und die Hängeschränke.
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Alternative wäre noch die Anordnung wie bei den Woelcke autark Ausbauten. Daran haben wir uns orientiert.
Hinten ein 120cm tiefe Matratze fest mit Unterfederung und davor 2x80cm Sitzfläche. Die wird zum schlafen umgebaut und da liegen die Beine drauf.
Vorteile: Bett 2x2m, Fenster auf 3 Seiten, Stauraum unter den 120cm hinten, Sitz und Lümmelmöglichkeit durch die Bettfläche auf Höhe der Sitzfläche, Ablage auf der Bettfläche möglich, Tisch kann über das Bett gewchwenkt werden und man hat mehr Bewegunsfreiheit an der Sitzfläche. Hängeschränke sind uneingeschränkt möglich.
Nachteil: Man hat das Bettzeug sichtbar hinten liegen, oder man räumt es in einen Staukasten.
Uns gefällts!
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Man muss ja auch nicht immer alles selbst bauen, man kann auch mal was fertig kaufen, z.B: https://trobolo.com/de/produkte/trenntoilette-einsatz/
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Na da braucht man aber einen ordentlich großen Drucker! Außerdem hat die Oberfläche ja immer leichte Rillen, da ist mir ein schön glattes Spritzgussteil doch lieber.
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Na dann mal Glückwunsch
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Wenn die Rahmen verzogen sind, dann hast du die aber mit zu wenig Freiraum eingebaut. Thermische Ausdehnung und Verzug der Kabine sollte sich nicht auf den Fensterrahmen übertragen. Auch ein Vorteil von Dekalin, das kriecht dann langsam und kann die Spannungen ausgleichen.
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Na wenn du den Innenrahmen motierst dann hast du ja die Klemmung.
Klar, normal wechselt man so ein Fenster nicht unbedingt. Aber bei einem Unfall, Kollision mit einem dicken Ast o.ä. kann es schon sein dass der Rahmen mal raus muss. Und dann das ganze Sika Zeug per Multimaster wieder lösen ohne die Kabeinenwand zu beschädigen ist schon eine Aufgabe. Also warum sollte man sich das unnötigerweise antun?
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Was könnte denn alles 230V sein, mir fällt immo nur eine Kaffeemaschine ein und wenn ich kein Ladegerät finde für 12/24V für die Zahnbürste dann das auch noch? Meine Frau sagt, sie braucht keinen Föhn
Induktionskochfeld, oder mobile Kochplatte? Das ist auch super für draußen da windunempfindlich.