Zitat von zyresAlles anzeigenDie lichtmaschine wird es nicht sein. So toll carthago in seinen Aufbauten war... Die elektrik ist definitv keine Stärke gewesen. Habe nach einem 28.1 BJ 92 jetzt einen 32.2 BJ96 und bei beiden ist die Elektrik... Naja
1) ab 95 oder so hat Carthago der ladeleitung zur Zweitne batterie im Aufbau immerhin eine Sicherung spendiert. das von numachmal angedeutete Problem Ist also der erste anlaufpunkt,
2) die ladeleitung ist hoffnungslos unterdimensionert. Zum wirklichen Laden der Batterie während der Fahrt ungeeeignet.
3) die elktrozentrale hat eine Ladeautomatik für die Starterbatterie, durch alterung der Bauteile darin kann diese Versagen und ständig die Batterien verbunden halten
Sinnvolste abhilfe meiner Meinung nach ist die Elektrik komplett neu aufzubauen:
--- ladeleitung mit ausreichend querschnitt ( min 25qmm)
--- neues externes trennrelais (das in der elektrozentrale ist nur für 40A ausgelegt)
--- elektrozentrale nur noch als verteiler von 12 V und 230 V ohne jegliche ladefunktion verschaltet zu haben
Edit: wo bist du weg? Vielleicht ist je zufällig jemand mit KnowHow bei dir umme ecke
Das hat in meinem letzten bus super funktioniert. Im aktuellen bin ich einen schritt weiter und verzichte komplett auf das trennrelais und lade per sterling B2B lader. Das ist bisher von der performance her die beste Lösung
Beiträge von zyres
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nunmachmal:
Du hast die Elektrik eines Carthago Malibus schonmal gesehen?Du hast der schlechten Ladeleistung und dem Problem der Ständig leeren Batterien schonmal Abhilfe geschaffen?
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Die lichtmaschine wird es nicht sein. So toll carthago in seinen Aufbauten war... Die elektrik ist definitv keine Stärke gewesen. Habe nach einem 28.1 BJ 92 jetzt einen 32.2 BJ96 und bei beiden ist die Elektrik... Naja
1) ab 95 oder so hat Carthago der ladeleitung zur Zweitne batterie im Aufbau immerhin eine Sicherung spendiert. das von numachmal angedeutete Problem Ist also der erste anlaufpunkt,
2) die ladeleitung ist hoffnungslos unterdimensionert. Zum wirklichen Laden der Batterie während der Fahrt ungeeeignet.
3) die elktrozentrale hat eine Ladeautomatik für die Starterbatterie, durch alterung der Bauteile darin kann diese Versagen und ständig die Batterien verbunden halten
Sinnvolste abhilfe meiner Meinung nach ist die Elektrik komplett neu aufzubauen:
--- ladeleitung mit ausreichend querschnitt ( min 25qmm)
--- neues externes trennrelais (das in der elektrozentrale ist nur für 40A ausgelegt)
--- elektrozentrale nur noch als verteiler von 12 V und 230 V ohne jegliche ladefunktion verschaltet zu habenEdit: wo bist du weg? Vielleicht ist je zufällig jemand mit KnowHow bei dir umme ecke
Das hat in meinem letzten bus super funktioniert. Im aktuellen bin ich einen schritt weiter und verzichte komplett auf das trennrelais und lade per sterling B2B lader. Das ist bisher von der performance her die beste Lösung
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das Bild von Canamo zeigt einen kurzen Malibu. Der Frischwassertank wird dort höchstwahrscheinlich nachgerüstet worden sein
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Habe 2 Malibus mit BJ 92 und 96 und bei beiden trat bisher kein nennenswertes Rostproblem bei den Hohlräumen auf. ansonsten soll hier in KA die VW Bus Spezialisten in Eggenstein eine gute Anlaufstelle sein.
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Hatte den mal eingebaut. Ein Kurzschluss der D+ Leitung gegen die Karosserie ließ ihn dann in die ewigen jagdgründe gehen. hatte ihn dann mal zerlegt und die schaltung analysiert. Ist im wesentlichen eine analogregelung mit dem temperaturfühler als regelgröße, keine 10eur materialkosten. Neuere Boschregler haben die Temperaturkompensation auch. Ich hab den Sinn des Microcharges dann prinzipiell in Frage gestellt und auf ihn verzichtet. Grund:
Die starterbatterie wird im normalbetrieb ja ausreichend geladen, die aufbauebatterien profitieren vom microcharge aber nicht im geringsten. Da halte ich einen sterilng batterie zu batterieladegerät für sinnvoller.
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Also ein druckluftknabberer verbiegt keine kanten, der hat nur probleme wenn bitumen dämmmatten auf dem blech klebt. Ansonsten geht der durch wie durch butter
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der mannimmond im T4Forum hat eventuell noch eine da liegen. Ansonsten kann man es schweißen, allerdings wird man die schweißstelle immer sehen. Bleibt noch der Tausch gegen die VW original doppelverglasung. Da sind auch grad welceh im T4Forum vakant.
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das ist richtig die späten Baujahre haben Seitz S4 Fenster, aber eben die 92er nicht. Das Problem habe ich auch, das Fenster ist allerdings nur gerissen und für den Fall der Fälle habe ich das Glück noch einen ganzen Satz Isolierglasfenster vom T4 California. Aber auch da wird die Ersatzteilversorgung beim Austellfenster knapp (Verschlüsse)
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im kurzen Carthago sind entweder Dreipunkt oder Beckengurte verbaut. Beides gemischt gabs nicht. Die Sitzbank ist zur Personenbeförderung auch nur in der vorderen "Fahrposition" zugelassen (siehe Bedienungsanleitung). Dreipunktgurte gabs auch nur mit Kopfstützen hinten (zwingend nötig für 3P Gurt).
Eine Eintragung von 3 Sitzplätzen auf der Bank dürfte wenn überhaupt nur mit serienmäßigen 3Punkt Gurten gehen, aber auch das ist fraglich.
Carthago hat aber einen 5. Sitz in Form eines Back-2-Back Sitzes hinter dem Beifahrersitz angeboten. Diesen Sitz (original VW) könnte man nachrüsten.
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Das Ausstellfenster ist (fast?) nicht mehr zu bekommen. Eventuell passt ein Schiebefenster von VW, es kann aber sein, das dazu entweder Blecharbeiten oder eine andere Schiebetür gebraucht werden damt der Ausschnitt passt.
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Wegen Fernbedienung fragte ich weil ich mich sträube dieses Riesending zu verbauen. Ich hätte die Fernbedingung oder zumindest die Anzeige dann selber gebaut in kompakterer Form. Da sind natürlich alle weiteren Informationen zur Fernbedienung nützlich. Gleich nach meinem Beitrag fiel mir aber ein, das die Fernbedienung sicherlich nicht einfach einen Blick auf die Platine zulässt.
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Zitat von Fernreisender
Hallo zusammen
Der eine Temperaturfühler (7) wird gemäss Schaltplan an den Alternator (10) angeschlossen. Muss das wirklich so sein, muss der nicht an die Starterbatterie (11) angeschlossen werden, von dieser kommen ja auch die Ladeströme?
Bei laufendem Motor wird die Batterie vorne aber von der Lichtmaschine weitergeladen. Das heißt die Lichtmaschine versucht die abfließenden Ströme zu kompensieren. Um eine Überhitzung zu vermeiden muss der Sterlinglader die Temperatur Lichtmaschine überwachen.Zitat
Der andere Temperaturfühler (6) wird gemäss Schaltplan am Pluspol der Wohnraumbatterie (9) angeschlossen, auf dem Temperaturfühler steht aber explizit, dass er auf der negativen Seite angeschlossen werden muss. Was ist nun korrekt?
schlecht gezeichnet denke ich. Prinzipiell ist es egal wo an der Batterie du den Sensor anschraubst da die Schrauböse keinen elektrischen Kontakt zum Sensor hat, der Minuspol ist aber besser geeignet, da damit die nötigen Arbeiten am Pluspol reduziert werden, sprich die Fehlergefahr sinkt. Schließe den Sensor am Minuspol an.Zitat
Auf dem Schaltplan ist die Wohnraumbatterie (9) mit der Starterbatterie (11) über den Minuspol verbunden, das würde bedeuten, ich muss 2 Minuskabel ziehen, einmal dieses und das zweite gemäss Schaltplan von der Starterbatterie (11) an den Anschluss (1) des B2B Laders. Kann ich nicht einfach mit dem Minuskabel der Wohnraumbatterie (9) an den Anschluss (1) verkabeln?
nein, denn dann könnte kein Strom zur Lichtmaschine bzw. der Starterbatterie zurückfließen. Etwas anderes ist wenn du bereits die Wohnraumbatterie mit der Fahrzeugmasse (Karosserie/Rahmen) verbunden hast. Dann "liegt" das Kabel von Wohnraumbatterie zu Starterbatteri bereits.
Mit bestem Dank für Eure Hilfe und Grüsse, Andreas.P.S. noch aus Eigeninteresse, hast du das Fernbedienpanel auch gekauft?
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Bekommen tut man die Invertereinheit schon noch, aber bei dem Preis würde ich auch nen Yamaha kaufen.
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ja, mit ein wenig nachladen lassen kann es funktionieren. Zur sicherheit aber immer die verbindung trennen vor dem startversuch.
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Also mein Carthago hat ein mickriges Trennrelais verbaut und 4qmm nicht abgesichertes Kabel von der Starter zur Wohnraumbatterie. Der Kippschalter ist nicht zum Notstarten des Motors gedacht sondern um bei tiefentladener Wohnraumbatterie die Elektronik der Elektrozentrale mit strom zu versorgen.
Starthilfekabel sind die einfachste und sicherste Lösung.
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Naja, es wird denke ich leichter sein die zwei platten selber zu Bauen. Die eine wird so breit gemacht, das sie auf den Seiten aufliegt. Nach hinten vergüngt sie sich das sie zwischen die Scharniere passt die jetzt an der kleinen Klappe sind (das sind die originalen)
Die vordere klappe wird mit zwei Scharnieren (ca 3cm breit) an der mittleren angeschlagen und ist so breit das sie nach zwischen den verkleidungen durchschwingen kann. Verriegelt wird sie mit ArretierbolzenVon der länge, das Bett geht bis zu den edelstahlauflagen. Die zwei Bretterhälften sind gleich lang.
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Dein Carthago Malibu wurde ohne Schlafboden oben ausgeliefert. Zum nachrüsten müsstes du mal ein Foto vom Rahmen des Dachausschnittes im vorderen Bereich machen wo das Bett enden würde. Dort müssen entsprechende Auflagen verbaut sein( siehe Bild). Zum Nachbau brauchst du dann nur die zwei entsprechend zugeschnittenen Platten, und Verriegelungsbolzen (Normteile nach DIN überall zu bekommen) Das Scharnier der jetzigen Platte kann übernommen werden
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Sieht super aus, kommt mit auf die ToDo liste.
was ich auch interessant finde ist die Fensterkombination. Carthago scheint ja echt ein Faible für Einzelstücke gehabt zu haben. Die Kombination mit Austellfenster an der Küche und Schiebefenster in der Schiebetür kannte ich auch noch nicht.
Ich hab ja rechts hinten und an der Kücje ein Schiebefenster. Und in der Schiebetür ein Austellfenster.
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Zitat von jguenth
Eine bescheidene Frage: wenn ich den Pluspol der einen Batterie mit dem Minuspol der anderen Batterie verbinde - Reihenschaltung, ok. Wenn ich jetzt aber bei beiden Batterie jeweils Plus und Minus verbinde (also alle 4 Pole mit dem jeweiligen Gegenpol der anderen Batterie verbinde... So könnte man den Satz oben verstehen), dann hab ich doch Feuerwerk statt Reihenschaltung, oder? Sollte da nicht noch ein wenig Widerstand rein?
Viele Grüße,
JörgExakt! Es wird nur ein Pluspol mit dem Minuspol der anderen Batterie direkt verbunden. Zwischen den verbleibenden Polen gehört dann der Widerstand sprich Verbraucher.