Alles weg.
Viele Grüße
Jörg
Alles weg.
Viele Grüße
Jörg
1 Karton (6qm) ist noch da, 75EUR, Versand für 5,90EUR.
2 Kartons, die Reststücken und das Trocellen sind verkauft.
Viele Grüße
Jörg
Verkaufe 20qm Armaflex Isolierung selbstklebend, 19mm dick.
3 Kartons jeweils 6qm (1mx6m gerollt) und 2qm Reststücken (1 großes 1mx1,40m und mehrere kleinere, um in Ecken etc. was zu stückeln).
Abgabe kartonweise für 75EUR/Karton oder in Absprache auch nach qm. Versand keine Problem (5,90EUR pro Karton, die Einzelstücken kann ich mit in einen Karton packen). Übergabe nach Absprache auch möglich in Erfurt, Jena oder Hamburg und autobahnnah dazwischen.
Selbstklebend und dadurch supereinfach zu verarbeiten, mit einem Messer zuschneidbar, schmiegt sich sehr gut um Rundungen und in Sicken im Dachbereich. Geschlossenporig, nimmt kein Wasser auf. Sehr gute Isolationswerte. Hält im Winter warm, im Sommer kühl.
Außerde hab ich noch einen Rest Trocellen Extrem Isolator 10mm, ca. 1-1,5qm, falls jemand eine kleine Menge braucht.
Kontakt am besten per email: jguenth@ltw.loris.tv oder pn.
Viele Grüße
Jörg
Moin,
Zitat von VWBusman
Das man an den Batterieen selber nicht einen geschlossenen Stromkreis bilden sollte ist denke ich selbstverständlich!?
ja, für mich schon, aber hier Fragen ja nicht nur Leute die es schon wissen. Und bei Autobatterien geht es dann auch gleich ganz gut ab.
Ich habe meine Erfahrungen übrigens mit einer restlos leergenudelten Batterien gemacht, was dazu geführt hat, dass sich die Polung umgekehrt hat. Die hab ich dann geladen (vielleicht hab ich sie auch da falschrum angestöpselt, das ließ sich hinterher nicht mehr genau klären). Unerklärlicherweise funkte es immer beim anstöpseln am Bus, worauf ich das abgebrochen habe. Und beim anklemmen ans Ladegerät kam sofort die Sicherung (erst 15A, als die alle waren auch eine 30A). Rückfrage in der Werkstatt ergab dann, das es beim Anklemmen schon etwas knäckern kann, Ausgleichsströme. Also ran mit dem Ding. Funken hörten dann auch auf, ok war ich also zu zaghaft beim Anklemmen. Dachte ich. Funken hatten nur aufgehört, weil die 175A Hauptsicherung durchgebrannt war.
Irgendwann hab ich dann mal aufs Vorzeichen der Batteriespannung geschaut, statt nur auf die 12,x V und mir ist die Verpolung aufgefallen. Da bei allen Geräten die mit der Batterie in Berührung kamen sofort die Sicherung kam, hab ich eine 12V-Lampe angeklemmt und die Batterie damit restlos entladen und wollte sie korrekt laden. Spannung war 7V. Wollte sie danach wieder laden. Ladegerät ran, bumm hatte die Leere Batterie noch genug Saft die 30A-Sicherung zu killen. Wo an den Polen die Klemmen waren, hatte sich auch etwas Metall verflüssigt. Seitdem hab ich da Respekt, auch wenn es nur 12V sind...
Jörg
Zitat von VWBusman
Wenn Du bei den beiden Batterieen plus und minus Pol verbindest hast Du 60Ah mit 24V - das ist dann in Reihe geschaltet.
Eine bescheidene Frage: wenn ich den Pluspol der einen Batterie mit dem Minuspol der anderen Batterie verbinde - Reihenschaltung, ok. Wenn ich jetzt aber bei beiden Batterie jeweils Plus und Minus verbinde (also alle 4 Pole mit dem jeweiligen Gegenpol der anderen Batterie verbinde... So könnte man den Satz oben verstehen), dann hab ich doch Feuerwerk statt Reihenschaltung, oder? Sollte da nicht noch ein wenig Widerstand rein?
Viele Grüße,
Jörg
Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
habe in meinem Selbstausbau das oben genannte Dachfenster, hatte dann im Sommer Probleme mit dem Öffnen und Schließen. Zurück in Deutschland stellte ich dann fest, dass sich da eine Befestigung gelöst hat (bzw. dann auf beiden Seiten die Befestigungen).
Der Händler bei dem ich das Fenster gekauft habe beteuert zwar mehrfach meine Anfrage an den Großhändler geleitet zu haben, aber rausgekommen ist da leider nix, so dass ich seit Herbst das Ding nicht repariert habe (Fenster ist momentan geschlossen).
Es ist eigentlich nur eine Kleinigkeit: das Fenster ist über einen Bügel mit dem Kurbelgestänge verbunden, vermutlich mit einer kleinen Hülse, welche wohl rausgefallen ist. Bild: http://joerg.loris.tv/stuff/tmp/gesamt.jpg
Befestigen läßt sich das wohl innerhalb von 2min wieder, ich bin nur unsicher welches der 3 Löcher das richtige ist: Bild: http://joerg.loris.tv/stuff/tmp/loecher.jpg
Es wäre super wenn ein Besitzer des Fensters mal an seinen Auto schauen könnte welches das korrekte Befestigungsloch ist und mir antwortet.
Das stand noch auf meiner Todo-Liste 2008 und ich wollte diese Kleinigkeit eigentlich schon lange abgehakt haben...
Vielen Dank und viele Grüße,
Jörg
Zitat von Picco
Aber...wo sind die Fotos? Kann mir das ob Deiner Beschreibung nicht so ganz vorstellen...![]()
An alle welche an den BBildern interessiert sind: Bilder wird es geben (bzw. einen Kurzbericht zum Ausbau), aber es dauert noch ein wenig (schätzungsweise ne Woche, vielleicht aber länger), mein Bus und ich brechen Mittwoch auf nach Rhodos, sobald wir angekommen sind und uns etwas eingelebt haben kommen die Bilder.
Zitat
Wenn Du's mit schweissen statt scheissen versuchst hast Du vieleicht mehr Glück...![]()
Meinst du nicht, dass so ein schöner großer, weicher, warmer Haufen als geeignetes Rückhaltesystem durchgehen könnte? Ich horte schon seit Wochen Baumaterial...
Viele Grüße,
Jörg
Hm, vor 'ner Ewigkeit hab ich hier im Thread mal was zu meiner Ausbauplanung geschrieben und jetzt wo ich endlich mal dazugkommen bin wird der Thread wiederbelebt.
Nachdem ich mich im Juni 2007 bei der lokalen DEKRA-Nieserlassung informiert hatte und wir uns auf einen Bankaufwau geeinigt hatten hab ich jetzt endlich mal die Bank in Angrigg genommen.
Ergebnis: heute mittag wurde meine Längssitzbank für 2 Personen positiv begutachtet
Momentan bin ich gerade bei eiiner Reisevorbereitung, kann aber bald genaueres schreiben.
Die Bank ist in einem FIAT Ducato lang+Hochdach. Von der zweiten Dachstrebe hinter dem Fahrersitz wurde ein Rahmen aus 2 Vierkantprofilen einegzogen und nach vorn an einer Sitzschraube und an den vorhanden Befestigungen der alten Trennwand befestigt. Dann ein Winkeleisen quer an die Profile und darauf dann bis zum Querbett hinten eine 1,35m Längssitzbank aus Holz selbstgebaut.
Ich wollte dunter unbedingt einen großen Freiraum für meine Surfbretter und habe die Bank sehr hoch gebaut. Das wurde dann leider vom Sachverständigen bemängelt, mangelnde Kopffreiheit (gut 90cm nach oben vom Sitz, minus Polsterung), dass die Sitzfläche knapp einen Meter über dem Boden war, war hingegen ok (Holzprofil für die Füße war aber weiter oben noch eins). Ansonsten war die Bank ok, sehr massiv (wurde gelobt) und Polsterung auch gut nach vorn.
Nachdem ich die Bank dann um 5cm abgesenkt hatte und die Befestigung am Boden verstärkt hatte wie gewünscht (überall noch einen zweiten Metallwinkel zwischen Boden und Bankfuß und dann Schraube komplett durch das Holz) wurde die Bank heute abgenommen, Montag dann auf demAmt noch in die Papiere eintragen.
Ich habe nochmal gefragt wie es mit Sitzen mit Gurten aussehen würde, bei mir im Transporter ohne vorhandene Befestigungen. Ob man das selber was scheißen lassen könnte und nachrüsten. "Keine Chance" war die Aussage, und das selbst bei meinen wohlwollenden Prüfern Naja, ich bin erstmal zufrieden mit meinen 4 Sitzen jetzt (ach ja, die Längssitzbank ist ohne Gurte, deshalb auch keine Prüfungen der Gurtpunkte, Festigkeitsnachweis der Bank durch Inaugenscheinname).
Ach ja, bei der Bestimmung welche Anforderungen an die Sitze gestellt werden ging es nur nach Erstzulassung des Fahrzeugs, bei mir 2001. Keine Berücksichtigung wann das Fahrzeug erstmals Wohnmobil wurde (bei mir 2007). Längssitzbank sollte also auch gehen wenn man jetzt erst ein Womo ausbaut, solange das Basisfahrzeug von vor September 2007 ist.
Viele Grüße,
Jörg
Schlupfloch gibt es schon, so wie bei mir: der Händler verkauft an eine ihm vertrauenswürdige Privatperson, von der du dann das Auto kaufst. Ich hab es also nicht vom Händler auf dessen Hof das ganze stattfand, sondern von seinem Sohn gekauft (unter Ausschluß der Gewährleistung ).
Inwieweit das rechtlich wasserdicht ist kann ich nicht beurteilen, zumindest wäre es für mich wohl aufwendig dagegen vorzugehen. Ob ein seriöser Händler das macht weiß ich nicht, ich wollte eben den Bus haben und hab es mitgemacht.
Viele Grüße
Jörg
Also 12V->19V klingt zwar deutlich besser als erst hoch auf 230V, da aber die 12V und 19V Gleichspannung sind muß wohl trotzdem dazwischen mal auf Wechselspannung transformiert werden, oder seh ich das falsch?
Wenn dieses transformieren der Sinuswandler effizienter kann als das Notebooknetzteil wäre der sicher vorzuziehen.
Kaufen wollte ich schon ein gutes (bzw. originales Netzteil, ob es gut ist steht auf einem anderen Blatt) von Dell. Das werde ich wohl auch tun, dann kann ich den Laptop auf der nächsten Fahrt schon nutzen, bis die Elektroinstallation fertig ist wird es noch etwas dauern. Später kann ich ja dann mal mit den 230V-Netzteil am Wandler gegenmessen.
Viele Grüße
Jörg
Hallo,
ich mache mir gerade folgende Gedanken:
der Großteil meiner Verbraucher wird direkt mit 12V bedient, übrig blieben Laptop und einige Kleingeräte/Ladegeräte die da als 230V-Version vorhanden mit einem kleinem Wandler betrieben werden sollen.
Der Laptop braucht mit 230V-Netzteil im Normalbetrieb so 34W (Netzteil ohne Laptop zeiht 7W) und ich wollte mir dafür ein Kfz-Netzteil holen, da er wohl öfter laufen wird und mir 12V->230V->19,5V vom Wirkungsgrad nicht sinnvoll vorkam.
Am Wochenende habe ich aber mit einigen anderen Busfahrern geredet, die den Wandler (bzw. benutzen sie eine ausgedient und angepaßte USV dafür) (also einen guten Sinus-Wandler) mit 230V-Netzteil für effizienter hielten.
Für die Kleingeräte bräuchte ich eh einen Wandler, und der Laptop zieht maximal 60-70W, kann also auch klein sein. Außerdem spart das natürlich das 12V-Notebooknetzteil (was aber dafür dann wieder in jedem Auto funktioniert, Wandler wird wahrscheinlich fest eingebaut)
Also was denkt ihr, wie effizient sind die beiden Möglichkeiten?
Viele Grüße
Jörg
Hm, stimmt ein Trockenplatz für den Anzug wäre gut. Wenn ich Staukästen für mein Surfzeug habe kann ich ihn ja nicht mehr einfach draufwerfen...
Das werde ich wohl irgendwie in die Staukästen mit einbauen, nach vorn war ja eh ein Netz als Abschluß geplant, das wäre ja als belüftetetes Staufach super.
Das mit dem draußen umziehen ist vielleicht etwas kritischer beim Surfen, da gibt es öfters Einstiege in Straßennähe oder zumindest belebter als an Wildwasserflüssen. Dazu kommt, dass es in der Regel windig ist und man ist nass...
Ich bin Windsurfer und fand es jetzt sehr schön etwas Platz zu haben beim Neoprenanzug ausziehen. Deshalb lieber vorne mehr Platz als Heckgarage. Wer weiß wie oft die Fahrräder dabei sind... Bzw. im Weg sind. An der Decke hängend an der Seienwand, im großen Stauraum unter dem Bett, mit Decke drunter auf dem Bett, angechlossen vor dem Bus. Wer weiß ob die überhaupt so störend sind. Aber überall mit den nassen Sachen anstoßen, das wird wohl stören... (und ich denke eher das mein Fahrrad was kaputt macht als andersrum. Was hast du denn für ein Fahrrad?!) Naja, hinterher werd ich es wissen.
Das mit der Vorderachsentlastung stimmt zwar theoretisch, aber praktisch bleibt bei unserem Radstand und einem Abstand Hinterachse-Hecktür von 50cm so ein schlechter Hebel übrig... Zumal die Gegenstände ja auch ein Volumen haben, so dass die 50cm nicht ausgenutz werden können. Außer ich panzere die Hecktüren...
Viele Grüße
Jörg
Hallo Mangiari und tuxlein,
bei mir tut sich gerade relativ wenig praktisch, aber die Planungsphase intensiviert sich. Eigentlich ist es sogar gut dass ich noch nicht gebaut habe und erstmal etwas mit meinem Minimalausbau gelebt habe, so habe ich doch noch etwas umgeplant.
Die Bewegungsfreiheit bei der Schiebetür durch den fehlenden Ausbau wird momentan von mir sehr gern genutzt, so dass ich diesen Platz erhalten will und stattdessen auf die kleine Heckgarage verzichte und das Bett ganz nach hinten bringe. Fahrräder können dann, wenn sie dabei sind, auch vorn rein.
Aber jetzt zur Frage: ich war mit meinem Minimalausbau mal auf der Waage und habe die Achsen einzeln gewogen. Vollgetankt, mit mir auf dem Beifahrersitz und etwa 100-150kg auf der Ladefläche war die Achslast vorn 1,45t, hinten 850kg. Ich bin also noch weit von meinem zGG von 3,25t weg, habe aber vorn 1690kg und hinten 1750kg erlaubt.
Der evtl. Beifahrer und etwas persönliches Gepäck kämen fast voll auf die Vorderachse, die Küchenzeile hinter dem Beifahrersitz mit Kühlschrank und Batterien käme auch überwiegend auf die Vorderachse. Das wird ziemlich eng.
Habt ihr euch dazu schon Gedanken gemacht, die Fahrzeugdaten sollten ja identisch sein.
Ich wollte hinten eigentlich nur das Bett und drunter die Surfausrüstung, beides nicht so schwer, einbauen, was die Hinterachse kaum belastet. Ich werde nun auf jeden Fall den doppelten Boden bis hinter ziehen. Auf längeren Touren wenn die Zuladung am kritischsten ist kommen dann Wasserkanister und schwere Lebensmittel ganz nach hinten, das sollte etwas helfen. Aber viel mehr fällt mir gerade nicht ein. Ein Heckträger mit Motorroller könnte das Problem lösen, aber ich fahr doch gar nicht Motorroller
Viele Grüße
Jörg
Herby: den maximal möglichen Fehler kannst du doch über die gegebene GFK-Dicke und die Lagenanzahl selbst bestimmen.
Selbst wenn Tango nur den Außenumfang gemessen hätte wäre die Abweichung kleiner als die "verschenkte" elfeinhalbte Wicklung. Und 30-35cm Abweichung auf 15m (also ca. 2%) ist doch noch kein Denkfehler, für den Inscheneur sind das beides 15m
Viele Grüße
Jörg
Zitat von KrabbeI
Dachfenster / Luken haben wir nicht, da ich irgendwie was gegen zu viele Löcher im Dach habe. Zumal ich denke, dass sich die Kabine so im Sommer weniger aufheizt (Hoffe ich zumindest).
Naja, je nach Fahrzeug-/Dachfarbe kommt vielleicht mehr Wärme durch das Dachfenster rein, obwohl die ja doppelt verglast sind und auch fast alle Rollos haben, was das ausgleichen sollte.
Aber: mit einem Dachfenster denke ich, dass man die Wärme viel besser wieder aus dem Fahrzeug rausbekommt. Die Warmluft kann oben weg, ebenso Wasserdampf.
Ich hatt erst Bedenken wegen der Zwangsentlüftung im Dachfenster wegen Windgeräuschen etc., aber mittlerweile bin ich mehr als zufrieden damit. Ich packe mein Surfzeug einfach in den (momentan noch unisolierten) Bus, Anzug ist ja immer nass, Segel und Brett auch etwas, und lasse es drinnen trocknen. Es riecht nie muffig da alles durch die Zwangsentlüftung weg kann. Wenn der (rote) Bus vorm Haus steht heizt er sich bei Sonne schnell auf und das Zeug wird trocken. Kondenswasser habe ich auch nirgends.
Viele Grüße
Jörg
Hallo,
ich hab im Kastenwagen im Fahrerhaus und in den Hecktüren Fenster, sowie ein 90x60er Dachfenster und plane noch ein Dachfenster.
Das "Wo-Fenster-kein-Stauraum"-Argument hatte ich mir auch überlegt, deshalb Dachfenster: die nehmen keinen Platz weg und wenn man sie mittig platziert schränken sie einen auch bei späteren Grundrissänderungen nicht ein. Außerdem gute Lichtausbäute und da oben sehr gut zum Lüften. Weiterer Vorteil: mein Kasten bleibt geschlossen und es guckt keiner durchs Fenster rein.
Also meine Meinung: über Dachfenster nachdenken.
Persönlich mag ich es hell, will also eine möglichst große Fensterfläche. Dunkel bekommt man es mit Rollo hinterher immer, aber wenn es einem zu dunkel ist beim Wohnen (und ich meine Tageslicht, nicht LED-Funzel wo man trotzdem Depressionen wegen Lichtmangel bekommt ) ist das schlecht.
Viele Grüße
Jörg
Zitat von Thomas Frizen-FischerHallo Jones,
Privat umfüllen geht nicht so gut, denn wenn man zwei Tanks verbindet, füllt man nur max 50% um, bis zum Druckausgleich zwischen beiden Behältern.
Klugscheiß: das gilt aber nur wenn der Empfängertank nicht größer ist als der Gebertank
Viele Grüße
Jörg
Ich weiß nicht ob du aus Prinzip ökologisch dämmen willst (was mir ja prinzipiell auch lieber ist/wäre), persönlich würde ich es in dem Fall nicht tun.
Kondenswasser hast du ja schon geschrieben, wenn dann wirklich die Fäulnis beginnt... Außerdem nehmen doch einige ökologische Dämmstoffe Wasser auf, dann fehlt a) die Dämmwirkung und eben b) die Fäulnis. Wenn du keine Quelle findest in der speziell dein geplanter Dämmstoff dafür eingesetzt und für gut befunden wurde (im Langzeiteinsatz) würde ich hier auf die bewährte Dämmung setzen.
Weiterer bedenkenswerter Punkt wären die Erschütterungen im Fahrzeug (die gibt es ja bei biologischer Hausdämmung so nicht). Wenn sich dadurch der Dämmstoff setzt fehlt oben die Dämmung falls man nicht extra vorsorgt.
Viele Grüße
Jörg