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  2. Gabriel

Beiträge von Gabriel

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. November 2025 um 08:26
    Zitat von burgi

    Hallo Gabriel

    Spannendes Projekt - meine Kabine ist ganz ähnlich. In der Breite haben wir 10 cm weniger - was uns auch ausreicht. Das mit dem Gewicht ist schon ein Thema - auch bei mir. Mit den kleinen Kindern geht das noch gut - aber die wachsen von Jahr zu Jahr...;) (... und werden schwerer).

    Hast Du schon einen Plan wie Du Deine Kabine einrichtest?

    Beste Grüsse

    Burgi


    Hey, danke. Auf diesen Bildern sollte es erkennbar sein.

    - Küchenzeile im Heck,

    - im Alkoven ein Schlafplatz

    - und unter den Sitzbänken Wassersystem, Heizung und Stauraum für schweres.

    - im Heck ist noch eine Regal für Euroboxen, wird wohl unser Kleiderschrank sein.

    Auf die Dusche haben wir in der Kabine verzichtet, wir bereisen in der kommenden zeit erstmal nur warme Regionen und versuchen immer ganz Autark zu stehen. Aus diesem Grund sind wir mit einer Außendusche einverstanden.


    PS. Deinen Def. habe ich auch gesehen als mich mir Inspirationen gesucht hatte, seiht sehr Hochwertig aus! Ich hoffe es ist okay wenn ich hier einpaar Fragen stelle. Könnte auch interessant für die mitlesenden sein über was man sich so Gedanken macht.


    - Wie ist es den mit dem Gewicht? Leergewicht, Kabine Gewicht usw.

    - Fährst du Offroad? Also wirklich abseits der Straße? Wie ist das mit der Verbundenen Kabine mit dem Dach und Verschränkung. Ich merke das sogar die Türen nicht richtig aufgehen und schließen wenn ich in Verschränkung bin.

    - Welches Fahrwerk hast du? Doppelfeder hinten denke ich mal. Luftfahrwerk? Stoßdämpfer?

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 28. Oktober 2025 um 11:28
    Zitat von Urs

    Meine Lösung basiert auf Harting. Hat sich Millionenfach in der Industrie bewährt und ist sicher dauerhafter und länger dicht als die (völlig überteuerte) CEE-Einspeisung welche ich mal aus dem Campinghandel besorgt hatte.

    230V (oder sogar 3x400V) und 24V bzw sogar Analogsignale oder Daten-/Busleitungen im gleichen Stecker sind in der Industrie nichts unübliches. Wo möglich werden aber getrennte Steckeinsätze und getrennte, allenfalls geschirmte Kabel für die verschiedenen Signalarten benutzt, das aber auch nicht zwingend.

    Auch werden Mänlein/Weiblein so eingesetzt dass ein im ausgestecktem Zustand spannungsführender Pin nicht berührt oder versehentlich kurzgeschlossen werden kann.

    Es gibt Steckeinsätze für Hochstromanwendungen (angeblich bis 1400A und 4800V,wobei ich die bisher noch nicht in freier Wildbahn angetroffen habe) ,, "normale" 10/16A Kontakte, vergoldete (Signal-) Kontakte, Sub-D Steckverbinder, Lan-(RJ45) Verbinder... bis hin zu Pneumatik-Steckverbinder so ziemlich alles was das Herz begehrt. Vieles im Legosystem kombinierbar.

    Viele davon bekommt man mit Schraubklemmen oder Federzugklemmen wozu ich für die Reparierbarkeit unterwegs tendieren würde. Pins zum Crimpen sind gut wenn man die entsprechenden Crimpzangen mit Pin-Ausdrückwerkzeug zur verfügung hat. Dürften die Allerwenigsten von uns auf Reisen mit haben, ich auch nicht. Zur Not kann man Pins zum Crimpen allerdings auch löten...bleibt immer noch das Problem Ausdrückwerkzeug.

    Natürlich gibt es auch einige weitere Dinge die gegen Harting sprechen:

    Der Preis wurde genannt, wobei ich das etwas relativieren möchte. 1. Eine Harting-Steckverbindung wird dem üblichen Campingkrempel in punkto Stabilität und Langlebigkeit haushoch überlegen sein. 2. Soo teuer finde ich die gar nicht...schaut mal bei Reichelt für aktuelle Preise. Muss jeder selber entscheiden ob die Preis-Leisting für einen selber stimmt...für mich stimmt sie.

    Hat man nicht oft mit den Steckern zu tun wird man sie die ersten paar mal beim entriegeln garantiert verfluchen da man sich die Finger jedes mal einklemmt! Das ist einfach so und ein ungeschriebenes Harting-Gesetz...8|;(;)

    Nach den ersten 10 mal wird das aber langsam besser da man lernt wo man mit seinen Fingerchen hingrapschen sollte und wo nicht. Warum ich das weiss? Hab ich mal in einem Buch gelesen...🤣;)

    Die meisten Steckeinsätze die ich kenne vertragen es nicht oder nur schlecht unter Last getrennt/verbunden zu werden...auch das hab ich mal in einem Buch gelesen... 🤣;)

    Der Zusammenbau der Module kann mühsam sein und birgt Fluchpotential insbesondere bei vielen Kabeln die von hinten drücken. Bedingt etwas übung...aber mit etwas auf def Zunge beissen und ein wenig Geduld alles machbar... auch da, in einem Buch gelesen...🤣😉

    Das ganze sieht bei mir am Womo jetzt so aus:

    230VKabel: Auf der anderen Seite ist ein handelsüblicher CEE 3-Pol-Stecker plus diverse Adapter. Im Harting wird nur der Einsatz ganz links für die 230V benutzt und wird auf Reisen verwendet. Der Rest wird nur zum Teil daheim für spielereien benutzt.. Somit wäre auf Reisen auch genug Ersatz den man möglicherweise im Fall der Fälle umstecken könnte dabei..

    Stecker am Auto. Auch hier wird auf Reisen nur der Einsatz ganz links wirklich gebraucht.

    Und ein Blindstecker. Die beiden Einsätze sind nur zum besseren fixieren des Blindsteckers und knnen bei Bddarf als erste als Ersatz dienen.

    Und so sieht es mit montiertem Blindstecker als Schutz während der Fahrt.

    PS: Egal wie hoch die IP (Harting soll es bis IP69 geben) eines solchen Steckers ist, ich würde den immer an einem möglichst vom Wetter und Spritzwasser der Räder geschützen Ort anbringen...egal ob Harting oder sonst ein Stecker.

    PPS: Es gibt auch kleinere Versionen mit 2 oder sogar nur einem Steckmodul.

    Ob das nun im Womo auch so legal umsetzbar ist oder allenfalls irgend eine Norm oder Gesetz verletzt weiss ich nicht. Wenn jemand das nach macht gehe ich davon aus dass er weiss was er macht und sich über die potentiellen Risiken bezüglich möglicher Sach- oder gar Personenschäden bewusst ist. Auf jeden Fall ist dies keine Anleitung um es nachzumachen sondern dient lediglich der Information und allgemenen erheiterung. Jeder ist für sein Handeln schlussendlich selbst verantwortlich. (eigentlich traurig dass man so kleingedrucktes hinschreiben muss...andere Geschichte... )

    Gruss

    Urs

    Alles anzeigen

    Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich muss gestehen bist jetzt gefällt mir die Lösung mit Harting doch am besten. Auf jeden fall am Sichersten und sehr hochwertig. Da passt auch kein anderer Stecker dran, sondern nur der von mir konfigurierte. Reparaturfreundlich ist es sicher nicht auf reisen, aber auch das was am wenigsten anfällig ist für Reparaturen.


    Ich werde berichten!

  • Gelcoat bei neuen Platten bricht weil zu dünn

    • Gabriel
    • 23. Oktober 2025 um 14:01

    Für mich stellt sich hier die frage ob der Rest den passt. Nicht das die Platten nicht die Stabilität aufweisen die für den Statik notwendig ist. Wenn die Möglichkeit besteht die Ware zurückzugeben, dann würde ich nicht lange überlegen.

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 22. Oktober 2025 um 15:50
    Zitat von holger4x4

    12V und 230V in einem Stecker? Das sollte man nicht machen, besser getrennt. Für 230V hatte ich den Neutrik Powercon, der ist schön kompakt und mit Verriegelung. Gibts auch schon mit Kabel dran.

    Und dann vieleicht den Neutrik Speacon für die 12V, der kann bis 37A.

    Sind den diese Stecker wasserdicht? Sieht auf den ersten Blich nicht so aus. Zumindest nicht wenn nichts eingesteckt ist.

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 22. Oktober 2025 um 15:48
    Zitat von holger4x4

    12V und 230V in einem Stecker? Das sollte man nicht machen, besser getrennt. Für 230V hatte ich den Neutrik Powercon, der ist schön kompakt und mit Verriegelung. Gibts auch schon mit Kabel dran.

    Und dann vieleicht den Neutrik Speacon für die 12V, der kann bis 37A.

    Ich dachte an sowas aus der Industrie: Rechtecksteckverbinder | HARTING Technologiegruppe

    Die könnte man konfigurieren und nach bedarf belegen.


    Ich dachte erst auch das es nicht die beste Idee ist 230 und 12v in einen Stecker zu legen. Aber die Stecker haben ja eine Codierung und können nicht falsch gesteckt werden. Und in der Industrie ist es Üblich das man zb. bei Motoren einen Stecker hat in den die Steuerleitungen und die Spannungsversorgung zusammen liegen.

    Oder übersehe ich da was?

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 22. Oktober 2025 um 15:17

    Sooo... die platten habe ich am 17.10. bestellt. Lieferzeit soll wohl ca. 5 Wochen sein.


    Zwischenzeitlich werde ich mich mal um die Elektrik. Beim letztem Defender hatte ich alles von Victron, diese Komponenten werde ich hier wohl auch verbauen.

    - 1x Akku Lifepo4 100ah

    - 1x Wechselrichter Victron Phoenix 12/1200W

    - 1x Ladebooster Victron Orion-Tr 12/12 30A


    auf Pv und Landstrom verzichte ich bewusst. Wir stehen nicht länger wie 3-5 Tage an einem Ort und dafür langt mir die Kapazität von 100ah aus.


    Ich würde gerne einen Stecker zwischen Defender und der Kabine bauen, so das ich nur einen Stecker anschließen muss und damit 12v und 230v in der Kabine zu haben. Ich dachte an irgendwas aus der Industrie? Jemand einen anderen Vorschlag?

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 14. Oktober 2025 um 09:03
    Zitat von Phil

    Hört sich realistisch an. Von welcher Firma ist das Angebot?

    Anderes Thema: Schau dir den Rahmen deines Defenders mal gründlich an und achte auf Rost und andere Beschädigungen. Ich kenne leider einen Fall, dass der Rahmen des Defenders hinter der Fahrerkabine gebrochen ist. Es war ebenfalls ein Doppelkabiner mit Tischer-Kabine.

    Grüße

    Das Angebot ist von Stadur.

    Ich habe letzten Winter die Basis für den Aufbau hergestellt. Anbei einpaar Bilder. Leider habe ich nicht alles auf Foto festgehalten. Aaaber ist war viel misst im Rahmen, obwohl es ein SEHR guter Rahmen ist. Leider auch mit Schweißarbeiten.


  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 13. Oktober 2025 um 15:12
    Zitat von holger4x4

    Ich denke incl alle Zuschnitte ist der Preis ganz ok. Aber was hindert dich daran weitere Angebote einzuholen?

    Habe mehrere Angebote die zum teil sehr stark von einander abweichen. Wollte nur von euch genau das hören was du geschrieben hast, bevor ich eine 4500€ Bestellung auslöse )

    Ich bestell mal. Lieferzeit sind 5 Wochen. Denke solange wird es nicht so viel update kommen in dem Blog.

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 13. Oktober 2025 um 11:04

    Hey, anbei neue Bilder. Aktuell habe ich den Rahmen zusammengeschweißt.

    Und auch schon einmal Probegesteckt....


    Sieht gar nicht mal so Klein aus xD


    Gesamthöre sind 2980mm und breite 2000mm. Ich würde das gerne noch mal wiegen. Mal schauen ob ich eine Waage für an den Kran organisiert bekomme.


    Jetzt stellt sich die Frage wo bestelle ich die Sandwich Elemente. Aktuell habe ich ein Angebot vorliegen von 3800€ zzgl. mwst. zugeschnitten auf maß, mit ausschnitte für Fenster und Türen, mit einigen einlagen und einem Leerrohr.


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    Ist das von eurem Gefühl eine passende summe?

    Bilder

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  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. Oktober 2025 um 08:39
    Zitat von derMartin

    Kommen die Aluprofile später mit dem Stahlrahmen in Berührung? Falls ja solltest du die möglichst trennen. Ich kann mich an die erstwn Pritschen aus Alu erinnern, wurden gefeiert und hoch gelobt und waren dann aber nach kurzer Zeit weggegammelt (der Stahl auf den sie ohne Trennunterlage montiert waren)

    Ou ja das Problem ist jedem Defender Fahrer bekannt. Die Türrahmen sind aus Stahl und die Türblätter sind aus Alu, der komplette Defender aus Alu ist auf einem Stahlrahmen aufgenietet. Kontatkorrosion kann er.


    Ich denke das hier das nicht so schlimm sein wird, da der Rahmen Feuerverzinkt wird und die Aluprofile flächig auf den Rahmen aufgeklebt werden, somit habe ich dann den Kleber als "Isolator".

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. Oktober 2025 um 07:49
    Zitat von S t e f a n

    Moin.

    Schönes Projekt, kultige Basis.

    Braucht es innen Zweimetersieben? Das ist aussen mit knapp 3m ja ein ganz schönes Trum. Aber wahrscheinlich sind die 10cm dann auch egal....

    Danke fürs Zeigen, Gruß Stefan

    Ja da hast du recht, die 2070mm innen sind nicht notwendig, aber wenn ich tiefer gehe dann kann ich im Alkoven nicht mehr Schlafen. Da macht mir die Defender Basis ein Problem, da das Fahrerhaus so hoch ist. Ich könnte es nach hinten hin Tiefer machen, evtl sogar ein gefälle einbauen, dann kann auch das Wasser abfließen. Aber ist es den aufwand wert?

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. Oktober 2025 um 07:44

    Die ersten Winkel werden geschweißt. Ich arbeite nicht viel mit Aluminium, zumindest nicht als Schweißkonstruktion. Der Verzug ist ja UNVERSCHÄMT!! Aber es klappt, mit einer schönen digitalen Schmiege von Bosch lassen sich die Winkel dann doch ganz gut einstellen.

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. Oktober 2025 um 07:41
    Zitat von Phil

    Hallo Gabriel,

    spannendes Projekt. Ich habe eine ganz ähnliche Kabine auf VW T5 Doka gebaut: https://womobox.de/blog/blog-entry-list/19/
    Wie von Holger schon erwähnt: Achte auf das Gewicht. Wie viel Zuladung hat dein Defender denn?

    Bezüglich Belluna-Fenster: Wenn du dir die getönten Fenster einbaust, wird es in der Kabine recht dunkel. Du solltest daher ausreichend ungetönte Dachfenster verbauen.

    Grüße und viel Spaß beim Bau

    Der Defender hat ca. 2150kg laut meinen Unterlagen. Gewogen habe ich ihn noch nicht ( ich glaub ich mach das heute mal, bin bei einem Kunden unterwegs der eine Wage hat.) . Zgg 3500kg ... die originale pritsche wiegt auch so um die 120kg (geschätzt).

    Somit ist das eine Zuladung von um die 1400kg. ( Achslast Hinterachse: 2.200 kg)

    Denke das vom Prinzip her auch 1000kg möglich wären mitzuführen, wobei das nicht das Ziel ist.


    - zu den Belluna fenstern, da habe ich mir keine Gedanken gemacht und habe die getönten gekauft. Mittlerweile denke ich mir ob ich doch lieber die nicht Getönten lieber hätte kaufen sollen. Noch sind diese verpackt und Liegen bei mir in der Werkstatt evtl. könnte ich diese noch umtauschen...


    - Aktuell sind keine Dachfenster eingezeichnet, aber die kann ich mir ja jederzeit nachrüsten. Ich finde noch keine Dachfenster die mir gefallen )

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 10. Oktober 2025 um 07:28
    Zitat von holger4x4

    Das hört sich nach einer soliden Konstruktion an. Immer schön auf das Gewicht achten ;)

    Batterie im Fahrzeug: Und wie machst du das wenn die Kabine abgesetzt ist? Dann hat der Kühlschrank keinen Strom mehr.

    Ja das gewicht, da war ja was )) Bis jetzt sagt mein CAD das ich bei der Leerkabine auf ca. 280 - 300kg komme.

    Wir planen nicht die Kabine im Urlaub abzusetzen, wir fahren mehr auf Erkundungsfahrten und sind selten mehr als 2-3 tage an einem Ort. Wenn diese zuhause abgesetzt ist, dann werde ich dort keinen Kühlschrank brauchen. So die Theorie.

  • Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

    • Gabriel
    • 9. Oktober 2025 um 13:04

    Hey Gemeinde,

    ich melde mich mal mit meinem Koffer-Projekt.
    Ich habe angefangen, eine Kabine zu bauen, die auf einen Defender 130 CC als Wechselpritsche kommen soll.

    Die Idee dahinter ist, flexibel zu bleiben – also die Kabine absetzen zu können und den Defender im Berufsleben weiterhin als Pickup zu nutzen.

    Aufbau

    - Grundrahmen: aus VR 60x40 mm, feuerverzinkt, als tragende Basis.

    - Aufbau: GFK 30 mm Sandwichpaneele, die von innen verklebt werden.

    - Rahmenkonstruktion: eine geschweißte Aluminiumwinkel-Konstruktion

    - Reiseplanung: gedacht für vier – zwei Erwachsene und zwei Kinder (1 und 4 Jahre).

    - Fenster sollen von Belluna installiert werden ( schon gekauft)

    - 60l Frischwassertank im Vorderen Bereich unter den Sitzbänken

    - Spannungsversorgung kommt vom Defender, dass bedeutet Zusatzbatterie, Ladebooster und Wechselrichter wird im Defender verbaut.


    Maße

    - Etwa 500mm Länger als die Originalpritsche (100mm in der Plattform und 400mm Schräge)

    - 2000mm Außenbreite

    - Gesamthöhe mit Fahrzeug sollen 2980mm ergeben, somit eine inne ca. 2070mm hoch

    - Alkoven 2000mm x 1600mm x 860mm (

    Bilder

    Hier ein paar Eindrücke aus der Planung:

    Und die ersten Schritte beim Bau:


    Ich freue mich über konstruktive Kritik.

    Viele Grüße

  • Danke für die Aufnahme, anbei unser Reisefahrzeug. Defender 130CC

    • Gabriel
    • 23. September 2025 um 14:03

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich kurz vorstellen.
    In der Vergangenheit sind wir mit unserem Defender 110 HT und Dachzelt unterwegs gewesen. Damals war unsere Tochter 2 Jahre alt und wir sind über Kroatien, Albanien, Montenegro, Griechenland bis in die Türkei und wieder zurück gereist.

    Mittlerweile haben wir Familienzuwachs bekommen und sind nun mit zwei Kindern (2 und 4 Jahre) unterwegs. Daher habe ich mich entschlossen, auf einen Defender 130 CC umzusteigen und darauf eine Wohnkabine aufzubauen.

    Die Kabine werde ich euch in den nächsten Tagen gerne vorstellen – ich freue mich schon auf den Austausch und eure Erfahrungen!

    Viele Grüße


    Anbei unser alter und "neuer" Defender!

    Bilder

    • Defender130CC.jpeg
      • 319,13 kB
      • 1.600 × 900
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