Oben: Der Wegweiser zu meinem Bungalow...
...Ich hatte die Habinyanja-Gruppe als Pate für meine Hütte...
Oben: Der Bungalow von Bianca und Lucien heist genau wie die Gorillagruppe, die wir besuchen werden: Shongi!
Oben und unten: Es hat da auch die grossen Safari-Zelte...ich liebe die Dinger, aber lieber in der Natur als hier im Dorf...
Oben und unten: Das Restaurant des Camps, oben von aussen und unten...von innen!
Oben: Unsere Zwischenmalzeit, leckere Sandwichbrötchen mit Früchten und Salat, wau!!!
Den Rest des Tages verbrachten wir uns ausruhend im Camp, auf die angebotenen Ausflüge verzichteten wir, zumal wir alle unsere Muskeln wieder zum Funktionieren bringen mussten... ...denn am nächsten Tag ist das Gorilla-Trecking angesagt!
Um halb acht das Abendessen, wir sassen im seitlich offenen Restsurant und es war schweinisch kalt und es regnete in Strömen...ok, schweinisch kalt wenn man bedenkt dass man am Aequator ist...halt 15-18 Grad...
Erstmals isst auch Paul mit uns am Tisch, er und Bianca schlottern um die Wette und der Chef des Restaurants stellt den beiden eine Schale glühender Kohlen unter den Tisch!
Oben: Handy-Foto der glühenden Kohlen unterm Tisch...am Aequator!!!
Nach einer heissen Gemüsesuppe, einem Steak mit Pommes-Frittes sowie Gemüse und für unsere zwei Schlotterer noch je zwei Pancakes zum Dessert gehts schon bald in den Schlafsack, denn es ist mir zu kalt für die Decke!
Gute Nacht!
(Auto-Fahrstrecke 26km)