Möbelbefestigung

  • Hallo,
    ich bin bis jetzt nur stiller mitleser, deshalb erstmal ein lob an das Forum. Klasse macht ihr das hier.

    Aber nun zu meiner Frage.
    Wie befestigt man am besten die Möbel und oder Hängeschränke bei einem GFK Aufbau an der wand oder dem Dach. Da ja die eigentliche GFK Haut nur 2mm beträgt macht mir das echt Kopfzerbrechen.
    Vieleicht hatt ja jemand ne gute Idee.

    Gruss
    Merlin

  • Du sollst die mobel nie schrauben! Das ist vielzu starr. Mit sikaflex machts du das. Und du machts eine naht von plusminus 3mm swischen die nahte. Zu wird alles fest und doch flexibel!
    Ein handregel ist bei einem guten kabine: macht alles flexibel, zo wird alle impact afgefangen!

    Gruss Wim
    (Hoffenlich verstehts du mich anders schreibe ich das in Englisch, oder Franzosich das letste ist immer noch besser dan mein Deutch))

  • >
    > Du sollst die mobel nie schrauben! Das ist vielzu starr. Mit sikaflex machts du das. Und du machts eine naht von plusminus 3mm swischen die nahte. Zu wird alles fest und doch flexibel!
    > Ein handregel ist bei einem guten kabine: macht alles flexibel, zo wird alle impact afgefangen!
    >
    > Gruss Wim
    > (Hoffenlich verstehts du mich anders schreibe ich das in Englisch, oder Franzosich das letste ist immer noch besser dan mein Deutch))

    Bedankt

    Hallo Wim,
    ich hab alles verstanden. Nochmal vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Gruss
    Merlin

  • Hallo Merlin,

    der Wim hat schon recht: Nie Schrauben, auch nicht wenn Du noch eine Schicht Sperrholz unter dem GfK hast.
    Am besten zum kleben von Möbelteilen ist Sikaflex 252. Zur Vorbehandlung solltest Du die GfK-Fläche erst leicht anrauhen und nach einer guten Reinigung mit Sika Primer behandeln.
    Um so größer die Klebeflächen umso stabiler der Halt - aber Vorsicht:
    Nimm Dir die Zeit einer vernünftigen Planung!
    Wenn die Möbel einmal drin sind und Sikaflex 252 ausgehärtet ist kriegst Du die nur noch mit roher Gewalt wieder raus!!!
    Alternativ (bei geringerem Gewicht oder Lasteinführung zum Boden) sollte man darüber nachdenken ob nur stabile Holz oder Aluleisten angeklebt werden an denen später die Möbel befestigt werden. Aber Achtung, auch hier gilt:
    Gute detailierte Planung ist wichtig - eine Leiste oben, eine Leiste unten sind meistens nicht genug!

    Noch ein kleiner Tipp: Immer schön die Hände sauber halten - sonst klebst Du an der Kabinenwand ;-)))

    Schöne Grüße

    http://www.felix-worldtour.de

  • Danke Felix,

    genau das, was ich auch gesagt hätte...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • > Hallo,
    > Wie befestigt man am besten die Möbel und oder Hängeschränke bei einem GFK Aufbau an der wand oder dem Dach. Da ja die eigentliche GFK Haut nur 2mm beträgt macht mir das echt Kopfzerbrechen.
    > Vieleicht hatt ja jemand ne gute Idee.
    >
    > Gruss
    > Merlin
    Hallo Merlin,

    eine weitere gute Möglichkeit ist die Möbel mit angedicktem Epoxiharz zu kleben und zusätzlich einen Hohlkehle (auf der Innenseite) aus angedicktem Epoxi anzubringen.
    Infos unter http://www.vonderlinden.de
    Diese Methode ist zwar nicht so elastisch wie Sika, bringt aber deutlich mehr Festigkeit.
    Man kann mittragende Teile so befestigen und kann eventuell auch noch eine Laminierung mit einem Streifen Glasfasermatte mit Epoxi einkleben. Das hält bombenfet.
    Viele Grüße
    Theo

    Viele Grüße

    Theo

  • > Hallo,
    > ich bin bis jetzt nur stiller mitleser, deshalb erstmal ein lob an das Forum. Klasse macht ihr das hier.
    >
    > Aber nun zu meiner Frage.
    > Wie befestigt man am besten die Möbel und oder Hängeschränke bei einem GFK Aufbau an der wand oder dem Dach. Da ja die eigentliche GFK Haut nur 2mm beträgt macht mir das echt Kopfzerbrechen.
    > Vieleicht hatt ja jemand ne gute Idee.
    >
    > Gruss
    > Merlin

    Hallo Merlin,

    kann mich meinen Vorschreibern nicht anschließen. Auf-Ausbauer wie z.B. Bocklet setzen Aluminiumwinkel der Größe 16 x16 mm auf der GFK-Wand mit Softpopnieten fest und schrauben dann gegen diesen Winkel die Möbel fest. Man darf natürlich nicht durch die ganze Wand bohren.
    Vorteil: Möbel sind rausschraubbar bei Reparturen, man wird so etwas lieben lerrnen, wenn z.B. Mal eine Leitung undicht ist und die Suche beginnt. Von Unfällen will ich garnicht reden. Habe da so meine Erfahrungen gemacht. Ach ja, die Möbel werden so gesetzt, das die Möbelrückwand einen Schenkel des Winkel abdeckt. Wenn man will kann man den Aluwinkel zusätzlich (evtl. auch nur)kleben.

    Mfg
    Tino

  • > der Wim hat schon recht: Nie Schrauben, auch nicht wenn Du noch eine Schicht Sperrholz unter dem GfK hast.
    Also schrauben kam für mich nie in Frage (bei nur 2mm GFK)
    > Am besten zum kleben von Möbelteilen ist Sikaflex 252. Zur Vorbehandlung solltest Du die GfK-Fläche erst leicht anrauhen und nach einer guten Reinigung mit Sika Primer behandeln.
    > Um so größer die Klebeflächen umso stabiler der Halt - aber Vorsicht:
    > Nimm Dir die Zeit einer vernünftigen Planung!
    Naja.... Planung ist ja schon im vollen Gange..... aber man macht sicht halt seine Gedanken, was kommt nach der Planung wo und wie fange ich an und vor allendingen wie bekomme ich am besten alles fest. Ich hab schon meinen VW T4 ausgebaut, da ist es ja relatif einfach wenn man was festmachen will es gibt genug Holme und doppelte Bleche wo man mal ne Einnietmutter einsetzen kann.

    > Wenn die Möbel einmal drin sind und Sikaflex 252 ausgehärtet ist kriegst Du die nur noch mit roher Gewalt wieder raus!!!

    Deshalb lass ich mir auch zeit mit der Planung. Ich denke mal so in ein bis zwei Jahren wird mein neues Projekt Fertig sein.
    Ein MAN L2000 mit Allrad. Bei einem T4 stösst man doch sehr schnell an die Grenzen des machbaren. Auch wenn wir nur 2 Personen sind.

    > Alternativ (bei geringerem Gewicht oder Lasteinführung zum Boden) sollte man darüber nachdenken ob nur stabile Holz oder Aluleisten angeklebt werden an denen später die Möbel befestigt werden. Aber Achtung, auch hier gilt:
    > Gute detailierte Planung ist wichtig - eine Leiste oben, eine Leiste unten sind meistens nicht genug!
    >
    > Noch ein kleiner Tipp: Immer schön die Hände sauber halten - sonst klebst Du an der Kabinenwand ;-)))

    Mach ich :)

    >
    > Schöne Grüße
    >
    > http://www.felix-worldtour.de

    Danke für die Tips.

    Gruss
    Merlin

  • E I N N I E T M U T T E R N

    und nichts anderes !!!.

    Es handelt sich dabei eigentlich um Hohlnieten, die mittig im Schaft ein metrisches Gewinde haben.
    Das heißt die Nietung erfolgt in der GFK - Schicht, während das Gewinde noch einige mm in den Schaum hineinragt. Für Möbelbefestigung ist M 6 günstig es gibt aber auch kleinere und größere
    Durchmesser. Einsetzen erfolgt mit einer Spezialzange, größere Gewinde muss man mit Schraube und Gegenmutter einbauen. Die Muttern können an beliebiger Stelle in das GFK eingesetzt werden
    und tragen nach innen kaum auf. Die Verbindung erfolgt dann mit normalen metrischen Schrauben und ist beliebig oft lösbar, wobei die Mutter stets im GFK verbleibt.
    Vor dem Ausbau meiner Kabine habe ich ein Stück der GFK - Platte senkrecht im Schraubstock eingespannt, eine solche M6 eingenietet und dort eine Große Drahtschlinge befestigt. In diese Schlinge habe ich mich mit meinen Ganzen 95 kg hineingestellt, und könnte dort sicher heute noch stehen, aber dann müsstet Ihr ja alle auf diesen Hinweis verzichten.
    Gerade für den Geländeeinsatz ist diese Befestigung optimal, da die Verbindung dennoch einigermassen elastisch ist und auch nachgezogen werden kann. Schwere Möbelstücke stehen ja sowieso auf dem Boden, dort kann man normale Spax verwenden, wenn man eine vernünftige Sperrholzplatte integriert hat.
    Besonders schwere Dinge ( Halter für Räder, Kanister, Sandbleche ) muss man durch die ganze Wand durchschrauben und innen und aussen großflächig unterlegen.

    Lieferanter für Einnietmuttern sind Fa. Würth oder Fa. Theo Förtsch.


    @ Merlin:
    Bei diesem Namen hätte ich eigentlich erwartet, daß Du die Möbel einfach festzauberst.

    Euch Allen Viele Grüße und Gutes Gelingen

    Reiner

  • Hi Leute,
    also wir reden viel über Aufbauten, GfK und Kleben, Die weitaus meisten Aufbauten bestehen aus verklebten Sandwichplatten mit welchen Deckschichten auch immer. Wenn wir die Kiste schon zusammenkleben, dann bitte auch die Möbel konstruktiongerecht befestigen; nämlich grossflächig, das ist nämlich der Trick beim Kleben.
    Das Schlimmste was man einer Sandwichplatte antun kann sind punktförmige Krafteinleitungen (Einziehmuttern). Das mag schon mal halten; Dauerfestigkeit kann so jedenfalls nicht erreicht werden.
    Wenn man sich ein Kunststoffflugzeug ansieht staunt man welcher Aufwand zur Krafteinleitung dort betrieben wird.

    Vorschlag aus der Praxis: Aluwinkel 20x20x1,5 an Decke /Wand nieten mit Spreizzugnieten. Wirken ähnlich wie Rigipsdübel, spreizen sich innen auf und vergrößern die Anlagefläche an der Deckschicht; Schaum hält eh nix. Nietabstand je nach Belastung 10 – 15 cm. Aluwinkel muss sauber aufliegen sodass die Nieten die Anpresskraft des Winkels an die Deckschicht bringen und der Winkel auf Reibung hält (wie eine gute Schraubverbindung).
    Wer es noch besser machen will der verklebt den Winkel zusätzlich zur Nietung. Aber bitte nicht mit Sika, das hält nur 1 N/mm2 auf Scherung, da gibt’s wahrlich besseres und preisgünstigeres!!!
    Fahrzeugbauer nehmen 2K PU, das isses!
    Die Möbel werden dann an den anderen Schenkel des Winkels angenietet (System siehe oben, Reibung). Dazu „Holznieten“ nehmen (Popnieten mit geriffeltem Schaft). Viele Nieten hält viel und ist 100% offroadfest (Service-LKW-Paris-Dakar-erprobt).
    Und zum Thema „weicher Möbeleinbau“: rechnet doch mal die elastischen Verformungen eines Aufbaus aus, die sind nämlich minimal wenn der Aufbau richtig gemacht ist. Diese Dehnungen hält jede gute Möbelkonstruktion und Befestigung aus. Wenn nicht vielleicht mal nachdenken ob die Möbel so steif sein müssen (Thema Leichtbau?!?).

    Noch n’ Trick beim Einpassen / Zusammenbauen: vor dem Nieten der Aluwinkel an Dach / Wand diesen durch die bereits angebrachten Bohrungen mit selbstschneidenden Blechtreibschrauben in die Deckschicht schrauben. Kann jederzeit wieder gelöst werden. Wenns passt wird genietet nach dem Schema Schraube raus, nachbohren, nieten.
    Ist doch ganz einfach, oder?
    Gruß
    Mike

  • Also fakt: sikaflex 252 halt 4N/mm2 vertikal das heist eine einzele platte von 3mm x 83cm halt 100Kg, das genugt dachte ich. (Die sandwichplatte ist auch limitierd pro m2.) Und sicherwann mann eine vernuftige konstruktion von die mobel macht!! Lassen sie alle sachen auf alles rusten. Wan mochlich sol alles ein stutz zum boden haben.
    Als man etwas elastich aufhangt werden die auftretende kraften auf die konstruktion limitiert. Bei starre konstruktion wird a = velocity sehr hoog (m/s2) die auftretende kraften werden sehr hoog F=m x a (F=Newton, m=kg und a =verschnellung m/s/s)
    Bei harte verbindung von die sandwich platte speciel polyester kan durch vibration usw die poly-schicht sich trennen von das pu-schaum.


    2Kpolyurethaan ist sehr gut um die sandwichplatten zu verleimen, und alles was relatief star sein musste. 2K ist auch nicht gans unelastich.

    Ich mach nicht gern lochern in die sw-platten weil ich denke das man die sw verbinding schadest. Und ich habe gestested das ein konstrukt mit schrauben immer rausbrecht vorallem bei stossen.
    Als du nieten wilst dan in combi mit 2k pu oder epoxy harz/leim must dan starr sein


    Wim,


    > also wir reden viel über Aufbauten, GfK und Kleben, Die weitaus meisten Aufbauten bestehen aus verklebten Sandwichplatten mit welchen Deckschichten auch immer. Wenn wir die Kiste schon zusammenkleben, dann bitte auch die Möbel konstruktiongerecht befestigen; nämlich grossflächig, das ist nämlich der Trick beim Kleben.
    > Das Schlimmste was man einer Sandwichplatte antun kann sind punktförmige Krafteinleitungen (Einziehmuttern). Das mag schon mal halten; Dauerfestigkeit kann so jedenfalls nicht erreicht werden.
    > Wenn man sich ein Kunststoffflugzeug ansieht staunt man welcher Aufwand zur Krafteinleitung dort betrieben wird.
    >
    > Vorschlag aus der Praxis: Aluwinkel 20x20x1,5 an Decke /Wand nieten mit Spreizzugnieten. Wirken ähnlich wie Rigipsdübel, spreizen sich innen auf und vergrößern die Anlagefläche an der Deckschicht; Schaum hält eh nix. Nietabstand je nach Belastung 10 – 15 cm. Aluwinkel muss sauber aufliegen sodass die Nieten die Anpresskraft des Winkels an die Deckschicht bringen und der Winkel auf Reibung hält (wie eine gute Schraubverbindung).
    > Wer es noch besser machen will der verklebt den Winkel zusätzlich zur Nietung. Aber bitte nicht mit Sika, das hält nur 1 N/mm2 auf Scherung, da gibt’s wahrlich besseres und preisgünstigeres!!!
    > Fahrzeugbauer nehmen 2K PU, das isses!
    > Die Möbel werden dann an den anderen Schenkel des Winkels angenietet (System siehe oben, Reibung). Dazu „Holznieten“ nehmen (Popnieten mit geriffeltem Schaft). Viele Nieten hält viel und ist 100% offroadfest (Service-LKW-Paris-Dakar-erprobt).
    > Und zum Thema „weicher Möbeleinbau“: rechnet doch mal die elastischen Verformungen eines Aufbaus aus, die sind nämlich minimal wenn der Aufbau richtig gemacht ist. Diese Dehnungen hält jede gute Möbelkonstruktion und Befestigung aus. Wenn nicht vielleicht mal nachdenken ob die Möbel so steif sein müssen (Thema Leichtbau?!?).
    >
    > Noch n’ Trick beim Einpassen / Zusammenbauen: vor dem Nieten der Aluwinkel an Dach / Wand diesen durch die bereits angebrachten Bohrungen mit selbstschneidenden Blechtreibschrauben in die Deckschicht schrauben. Kann jederzeit wieder gelöst werden. Wenns passt wird genietet nach dem Schema Schraube raus, nachbohren, nieten.
    > Ist doch ganz einfach, oder?
    > Gruß
    > Mike
    >

  • Hi, Tino,

    > Auf-Ausbauer wie z.B. Bocklet setzen Aluminiumwinkel der Größe 16 x16 mm auf der GFK-Wand mit Softpopnieten fest und schrauben dann gegen diesen Winkel die Möbel fest. Man darf natürlich nicht durch die ganze Wand bohren.

    Bist Du Dir da sicher? So wie ich Bocklet (und auch Fehlner sowie MaBu) verstanden haben, vernieten die die Winkel bzw. Möbelbefestigungen nur, bis der Kleber ausgehärtet ist...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • > Hallo,
    > ich bin bis jetzt nur stiller mitleser, deshalb erstmal ein lob an das Forum. Klasse macht ihr das hier.
    >
    > Aber nun zu meiner Frage.
    > Wie befestigt man am besten die Möbel und oder Hängeschränke bei einem GFK Aufbau an der wand oder dem Dach. Da ja die eigentliche GFK Haut nur 2mm beträgt macht mir das echt Kopfzerbrechen.
    > Vieleicht hatt ja jemand ne gute Idee.
    >
    > Gruss
    > Merlin

    Hallo Merlin,
    uns hat Bocklet gesagt wir können nieten oder schrauben. Bei den kleinen Löchern entstehe keine Spannung, die die GFK-Platte reißen lässt. Er nietet und arbeitet mit Plastikwinkel, die man auch von ihm haben kann, weil es schneller geht und Zeit ist für ihn Geld.
    Anders sieht es aus, wenn man die Fenster ausschneidet. Da darf man noch nicht einen Millimeter weiter als in die Ecke schneiden. Dann reißt durch die Spannung das GFK weiter. Man muss dort zuerst in den Ecken runde Löcher bohren und dann bis an die Löcher bohren.

    Christel

  • > Hi, Tino,
    >
    > > Auf-Ausbauer wie z.B. Bocklet setzen Aluminiumwinkel der Größe 16 x16 mm auf der GFK-Wand mit Softpopnieten fest und schrauben dann gegen diesen Winkel die Möbel fest. Man darf natürlich nicht durch die ganze Wand bohren.
    >
    > Bist Du Dir da sicher? So wie ich Bocklet (und auch Fehlner sowie MaBu) verstanden haben, vernieten die die Winkel bzw. Möbelbefestigungen nur, bis der Kleber ausgehärtet ist...
    >
    > Gruß
    > Leerkabinen-Wolfgang

    Dann wurden sie nicht alle 15 cm vernieten. Warum sollen die Nieten wieder raus ? Alles was hinter dem GFK an Niete ist(90%) bleibt sowieso dahinter. Warum also die Arbeit machen und wo zu?
    Mfg

    Tino

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