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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Bodenplatte

  • liopleuredon
  • 13. August 2013 um 23:34
  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 17. August 2013 um 13:05
    • #21

    Hallo Eric,
    in den Wänden und im Dach ist bei mir kein Holz, auch nicht in den Ecken und Kanten.
    http://www.korrosionsschutz-depot.de ist sehr ausführlich und informativ.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • lu-ke
    Experte
    Beiträge
    129
    Wohnort
    Allgäu
    • 17. August 2013 um 17:16
    • #22
    Zitat von liopleuredon

    Ow holzeinlagen oberkante kabine das hatte ich nicht gedacht.Oder ist das weil du kein festes dach hast ??

    Hallo Eric,

    Ja, unser Kabinenunterteil ist oben offen. Bei uns war die Holzeinlage aus 2 Gründen unumgänglich ("alternativlos"im heutigen Politiksprech ;-)): Durch diesen Kantholzring 40x40 sollte die Festigkeit gegenüber dem normalen Seitenwandschaum (bei uns 40mm PU Hartschaum extrudiert, Brandklasse B schwer entflammbar) deutlich erhöht werden. Und unsere Fenster reichen bis auf 10cm an die Oberkante heran – ohne Holzeinlage wäre das eine echte Sollbruchstelle geworden. Die Oberkante wurde dann noch durch einen 50x50x3-GFK-Winkel im satten Kleberbett abgedeckt, dessen einer Schenkel auf 45 abgefräßt wurde – meine Wandstärke ist 44. Nach techn. Ermessen sollte im intakten Zustand kein Wasser ans Holz kommen.


    Zitat von liopleuredon

    Und wie ich es verstehe ist bei dir ne art hilfsrahmen in die bodenplatte verarbeitet ?

    Das seh ich auch so..

    Gruß Lutz

  • lu-ke
    Experte
    Beiträge
    129
    Wohnort
    Allgäu
    • 17. August 2013 um 19:18
    • #23
    Zitat von Alter Hans

    die Holzverstärkungen in der Bodenplatte müssen beim Herstellen der Bodenplatte eingebracht werden:
    unten eine durchgängige 3 mm GfK Platte, dann 37 mm PU Schaum. Der PU Schaum wird ausgeschnitten wo die Holzleisten (zwei Längsleisten beim T4)
    hinkommen müssen. Holzleisten werden eingelegt und verklebt, 12 mm Holzplatte (Birkenmultiplex) wird aufgelegt und verklebt.


    Hallo Hans, hallo Herby, alte VW-Kämpen ;) (zähl mich ja noch dazu mit LT Kasten Bj 85 – bis mal der neue Sprinter fertig ist).

    Ist schon interessant, wie zwei versierte Womobox-Aufbauer – war bei mir Mabu – zu ganz unterschiedlichen Konzepten allein beim Aufbau der Bodenplatte kommen. Bei Euch gefällt mir die dicke Multiplexplatte als Oberschicht gut, bei meinem die Unterseite aus 1,5 GFK und 4mm Multiplex. Gefühlsmäßig vermute ich da größere Stabilität und bessere Druckverteilung? Was aber hat es mit dem unterschiedlichen Schaum – bei mir Polystyrol - auf sich???

    Gruß Lutz, im Alter ertwa auf Augenhöhe

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 18. August 2013 um 09:53
    • #24

    Hallo Lutz,
    zu unterschiedlichen Schaumeigenschaften kann ich leider nichts exaktes sagen. Ich bevorzuge allerdings PU.
    Du findest aber im Forum eine ganze Menge darüber.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 18. August 2013 um 12:54
    • #25
    Zitat von lu-ke

    Bei Euch gefällt mir die dicke Multiplexplatte als Oberschicht gut, bei meinem die Unterseite aus 1,5 GFK und 4mm Multiplex. Gefühlsmäßig vermute ich da größere Stabilität und bessere Druckverteilung?

    Hallo Lutz,
    bei dem Schaum war für mich wichtig, dass er geschlossenporig ist. Das war bei Ormocar so.
    Woelcke hat mir im Gespräch Sandwich mit offenporigen Schaum angeboten, was für mich ein KO-Kriterium war. So sollte Feuchtigkeit, die in den Schaum kommt, auch wieder herauskommen. Heute bietet er auf seiner Homepage auch geschlossenporigen Schaum an.
    Zur Bodenplatte:
    Ich denke, 3mm GFK als Deckschicht unten kann einiges ab. Die Druckverteilung zwischen Kabine und Rahmen übernehmen die Holzeinlagen und die 12 mm Sperrholzplatte nimmt den Druck der Einbauten gleichmäßig auf und bietet eine ordentliche Basis zur Berfestugung der Möbel am Boden.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • liopleuredon
    Junior
    Beiträge
    50
    Wohnort
    Lichtaart Belgiën
    • 18. August 2013 um 12:59
    • #26

    Hallo

    Und an die bodenplatte innen auf die sperrholzplatte noch ne schicht GFK ist kein plus ?

    Wen mal ein wasserproblem ist innen (lekkage an wassersystem) ?

    Mfg
    Eric

    Meine Muttersprache ist Niederländisch (Belgien)
    also wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 18. August 2013 um 13:27
    • #27
    Zitat von liopleuredon

    Hallo

    Und an die bodenplatte innen auf die sperrholzplatte noch ne schicht GFK ist kein plus ?

    Wen mal ein wasserproblem ist innen (lekkage an wassersystem) ?

    Mfg
    Eric

    Hallo Eric,
    da habe ich auch darüber nachgedacht. Aber bei mir es ist so, dass bei mir die Besfestigungsschrauben der Kabine durch den Boden gehen. Sprich die Schraubenköpfe sind an der Oberfläche zwar versenkt, aber zu sehen. So kann die Kabine im Fall der Fälle einfach (?) abgebaut und auf ein neues Fahrgestell gesetzt werden. Wäre nun eine GFK-Schicht über der Holzfläche, so müssten diese Löcher auch frei bleiben. Weiter würde durch Einbauten die GFK-Schicht verletzt. Da könnte bei Leckagen überall Feuchtigkeit eindringen und wäre durch die GFK-Schicht gefangen. Ohne diese GFK-Schicht kann die Feuchtigkeit großflächiger wieder aus dem Holz diffundieren.
    Ich hoffe, dass ich mit dieser Überlegung richtig liege, aber wenn nicht, wird das schnell von Leuten, die das besser wissen korrigiert werden! :wink::D

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 18. August 2013 um 14:08
    • #28

    ... Du hast eine Nasszelle und den Küchenblock, wo es Wasser gibt. Dann natürlich den Tank, ggf. die Therme oder den Boiler für Warmwasser und die Leitungen.

    Die Geräte baut man über geschlossenen Wannen aus wasserdichtem Bodenbelag, der ein Paar cm an den Wänden hochgezogen wird. Den Tank, wenn der aus einem Stück gezogen ist, wie heute fast immer, kannst Du, was Lecks angeht, eigentlich vergessen, denn die Anschlüssen sind oben. Es muss nur alles sorgfältig und fachmännisch gemacht sein, gutes Material mit ordentlicher Schlauchqualität, Edelstahlklemmen usw., da hast Du ja Einfluss drauf. Wenn Du die Leitungen durchgängig machst, also ohne Verbinder zwischendurch, werden die auch nicht lecken, muss sie nur gegen Frost schützen, also im Winter leeren können etc. .....

    Die Gefahren, egal ob beim Womo oder wie bei mir beim Wowa mit seiner wasseraufnehmenden Styropurisolierung, sehe ich eher von außen über undichte Eckverbindungen, Fenster, Dachluken und Rangiergriffe als von der Inneneinrichtung.

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 18. August 2013 um 14:32
    • #29
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ... Den Tank, wenn der aus einem Stück gezogen ist, wie heute fast immer, kannst Du, was Lecks angeht, eigentlich vergessen, denn die Anschlüssen sind oben.

    Hallo Thomas,
    du hast bei deinen Ausführungen einen Sonderfall vergessen:
    Den innenliegenden Abwassertank! Mit Anschlüssen nur oben wird es schwierig mit dem Ablassen (ohne Pumpe)! :shock::lol:
    Der braucht zwangsläufig einen Abgang unten! :idea::wink:

    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ... Die Geräte baut man über geschlossenen Wannen aus wasserdichtem Bodenbelag, der ein Paar cm an den Wänden hochgezogen wird.

    Auch da muss ich das Leck bemerken ehe es heißt: "Juhuhu, die Wanne ist voll..."
    Und du kennst Murphy's Law: Was schiefgehen kann, geht irgendwann schief! :twisted:

    Gruß
    Herby,

    der die Erfahrung gemacht hat:
    Der Teufel is ä Eichhörnle (wie man bei uns so sagt)
    und:
    Wasser hat einen dünnen Kopf!

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 19. August 2013 um 10:31
    • #30

    Ich mach seit ca. 55 Jahren Camping, Wasser von innen habe ich zwar schonmal gehabt, aber immer sofort bemerkt und abgestellt....war meist beim Ausprobieren während der Montage.........
    Einmal ist mir ne Shurflo hopsgegangen (kaputtgefroren), aber das hab ich bald bemerkt, ein Liter in der Auffangwanne, das wars........klar, wenn ich nach der Winterruhe neu befüllt habe, hatte ich die Kistendeckel auf und hab nachgeschaut, vor allem, wenn ich mit den 3,5 bar Druckpumpen Beanspruchung auf das Netz gegeben habe.......

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 19. August 2013 um 13:55
    • #31

    außer einer Flasche Rotwein deren Kragen auf der Piste abgeschlagen wurde hatte ich auch noch keinen Flüssigkeitsschaden im Innenraum.
    Der Wein war leider weg, aber der Boden und der Schrank war bald aufgetrocknet ohne dass Schäden entstanden.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

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