Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

  • Hai Thorsten!
    Die Lagerung der Kipp-Fahrerhäuser bei geländegängigen LKW ist so ähnlich gemacht. Da gibt´s Blech Formteile. Kannst dich ja mal bei DC umschauen was die so haben. Aber selber machen ist vermutlich billiger und einfacher -weil´s dann halt eine genau maßgeschneiderte Lösung ist.

    Robert

  • > Hai Thorsten!
    > Die Lagerung der Kipp-Fahrerhäuser bei geländegängigen LKW ist so ähnlich gemacht. Da gibt´s Blech Formteile. Kannst dich ja mal bei DC umschauen was die so haben. Aber selber machen ist vermutlich billiger und einfacher -weil´s dann halt eine genau maßgeschneiderte Lösung ist.
    >
    > Robert

    Hallo Robert,
    vielen Dank für den Tipp, doch wer oder was ist DC?
    Tschüß
    Torsten (ohne "H"!)

  • > > Hai Thorsten!
    > > Die Lagerung der Kipp-Fahrerhäuser bei geländegängigen LKW ist so ähnlich gemacht. Da gibt´s Blech Formteile. Kannst dich ja mal bei DC umschauen was die so haben. Aber selber machen ist vermutlich billiger und einfacher -weil´s dann halt eine genau maßgeschneiderte Lösung ist.
    > >
    > > Robert
    >
    > Hallo Robert,
    > vielen Dank für den Tipp, doch wer oder was ist DC?
    > Tschüß
    > Torsten (ohne "H"!)
    >
    Hallo Torsten,
    DC--> Daimler Chrysler
    Grüße aus ERlangen
    Heinz

    LG aus "Büg-City" • Eggolsheim
    Heinz


    unternehmen ist besser als unterlassen!
    lieber altes Eisen als neues Plastik

  • > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    >
    > Torsten
    >
    >
    Hallo Torsten!
    Vor einigen Monaten habe ich schon einmal ausführlich über meine guten Erfahrungen seit 1999 mit einem T4 DoKa TDI mit Nordstarkabine 9L berichtet in mehreren Beiträgen. Leider sind sie wohl schon aus dem Forum wieder heraus, und ich habe sie nicht gespeichert, sonst hätte ich sie erneut eingestellt. Berichtet hatte ich unter anderem von Fahrleistungen, Handling, Ausstattung und Verarbeitung. Du wirst sie sicher gelesen haben, denn schon damals antwortete ich auf Deine kritischen Bemerkungen. Sie waren mir schon damals unverständlich.
    Probleme hatte ich weit mehr mit der deutschen Wertarbeit von VW, individuelle Gestaltungswünsche habe ich umgesetzt, aber grundsätzlich habe ich an Qualität und Service des Herstellers sowie des Importeurs nie etwas zu kritisieren gehabt. Und bei meinen Hertellervergleichen und Erfahrungen mit anderen Wohnmobilen oder Wohnwagen vorher habe ich viel Mist gesehen und Lehrgeld bezahlen müssen, sodass ich meine Entscheidung bisher zu keinem Zeitpunkt bereut habe. Etwas zu meckern kann man natürlich immer finden, wenn man lange genug sucht. Bei Bimobil reichte mir dazu ein einziger Messebesuch! Da wird noch lange nicht alles versprochene gehalten. Außerdem ist deren Befestigungssystem viel aufwendiger und teurer.
    Zu den verschiedenen Vorschlägen der Befestigung oder Positionierung der Kabine solltest Du bedenken, dass Bimobil keine Serienpritsche verwendet und das unser Kabinenboden zur Gewichtsreduzierung in Sandwich-Bauweise hergestellt wurde und nicht beliebig punktbelastet werden kann. Du selbst hast irgendwo das flächige Aufstellen favorisiert, das erscheint mir auch am sinnvollsten.
    Ich benötige, wie damals beschrieben, ca. 15 Min. zum Absetzen und ca. 20-30 Min. je nach Tagesform zum Aufsetzen. Bei mir auf dem Grundstück stehe ich leider etwas in schrägem Gelände, aber selbst das geht gut in 30 Min..
    Als Orientierungshilfe habe ich mir zwei abgerundete Leisten unter die Kabine geschraubt, die sich beim Aufsetzen in die Kehle des Eisenprofils am Rand der Serienpritsche legen und die Kabine ein wenig führen. Sobald aber die Kabine flächig aufliegt, sind die Reibungskräfte viel zu groß, um sie noch zu verschieben. So dienen die Leisten hauptsächlich zur Orientierung beim Aufsetzen, und ca.5cm kann ich jederzeit und auf den Punkt genau durch seitwärts oder vorne/hinten ablassen der Kabine beim Aufsetzen korrigieren, also muß ich gar nicht auf den Millimeter den T4 rangieren.
    Ich rate Dir zu solchen Leisten, das ist ein Pfennigsbetrag, alle anderen Ideen halte ich für überdimensioniert.
    Übrigens falls Deine Ehe zu sehr leidet an diesem Projekt, ich wüßte sofort Interessenten für Deine Kabine. Aber Dein VW wäre mir auch zu schwach, warum hast Du das bloß gemacht? Für soetwas braucht man doch bloß 1+1 zusammenzählen.
    Entschuldige bitte, ein bischen Spott muß sein, aber bei dieser Kabine kannst Du ja das Fahrzeug wechseln, was z.B. bei Bimobil ohne größere Umbauten nicht geht, und da würdest Du deinen alten VW wegen der Umbauten auch schwieriger losbekommen.
    Also viel Spaß noch Dir und allen anderen Interessierten, ich bin nächste Woche erst mal wieder unterwegs.
    MfG, Burkhard

  • Hi, Burkhard,

    > Vor einigen Monaten habe ich schon einmal ausführlich über meine guten Erfahrungen seit 1999 mit einem T4 DoKa TDI mit Nordstarkabine 9L berichtet in mehreren Beiträgen. Leider sind sie wohl schon aus dem Forum wieder heraus, und ich habe sie nicht gespeichert, sonst hätte ich sie erneut eingestellt.

    Es werden von mir keine alten Beiträge gelöscht - allerdings wird der Zeitraum, aus dem Beiträge angezeigt werden, defaultmäßig auf einen Monat gesetzt, um die Ladezeiten zu verkürzen. Auf der Startseite des Forums läßt sich der Zeitraum der anzuzeigenden Beiträge ändern...

    Ich nehme an, bei den Beiträgen, die Du angespochen hast, handelt es sich um folgende:
    <a href="http://www.abcforum.de/forumengine.ph…3b94a1581ff4883">T4-PickUp</a> und <a href="http://www.abcforum.de/forumengine.ph…d6a134aad0ecb2f">Nordstar 9L auf T4 DoKa</a>, richtig?


    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • > > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    > >
    > > Torsten
    > >
    > >
    > Hallo Torsten!
    > Vor einigen Monaten habe ich schon einmal ausführlich über meine guten Erfahrungen seit 1999 mit einem T4 DoKa TDI mit Nordstarkabine 9L berichtet in mehreren Beiträgen. Leider sind sie wohl schon aus dem Forum wieder heraus, und ich habe sie nicht gespeichert, sonst hätte ich sie erneut eingestellt. Berichtet hatte ich unter anderem von Fahrleistungen, Handling, Ausstattung und Verarbeitung. Du wirst sie sicher gelesen haben, denn schon damals antwortete ich auf Deine kritischen Bemerkungen. Sie waren mir schon damals unverständlich.
    > Probleme hatte ich weit mehr mit der deutschen Wertarbeit von VW, individuelle Gestaltungswünsche habe ich umgesetzt, aber grundsätzlich habe ich an Qualität und Service des Herstellers sowie des Importeurs nie etwas zu kritisieren gehabt. Und bei meinen Hertellervergleichen und Erfahrungen mit anderen Wohnmobilen oder Wohnwagen vorher habe ich viel Mist gesehen und Lehrgeld bezahlen müssen, sodass ich meine Entscheidung bisher zu keinem Zeitpunkt bereut habe. Etwas zu meckern kann man natürlich immer finden, wenn man lange genug sucht. Bei Bimobil reichte mir dazu ein einziger Messebesuch! Da wird noch lange nicht alles versprochene gehalten. Außerdem ist deren Befestigungssystem viel aufwendiger und teurer.
    > Zu den verschiedenen Vorschlägen der Befestigung oder Positionierung der Kabine solltest Du bedenken, dass Bimobil keine Serienpritsche verwendet und das unser Kabinenboden zur Gewichtsreduzierung in Sandwich-Bauweise hergestellt wurde und nicht beliebig punktbelastet werden kann. Du selbst hast irgendwo das flächige Aufstellen favorisiert, das erscheint mir auch am sinnvollsten.
    > Ich benötige, wie damals beschrieben, ca. 15 Min. zum Absetzen und ca. 20-30 Min. je nach Tagesform zum Aufsetzen. Bei mir auf dem Grundstück stehe ich leider etwas in schrägem Gelände, aber selbst das geht gut in 30 Min..
    > Als Orientierungshilfe habe ich mir zwei abgerundete Leisten unter die Kabine geschraubt, die sich beim Aufsetzen in die Kehle des Eisenprofils am Rand der Serienpritsche legen und die Kabine ein wenig führen. Sobald aber die Kabine flächig aufliegt, sind die Reibungskräfte viel zu groß, um sie noch zu verschieben. So dienen die Leisten hauptsächlich zur Orientierung beim Aufsetzen, und ca.5cm kann ich jederzeit und auf den Punkt genau durch seitwärts oder vorne/hinten ablassen der Kabine beim Aufsetzen korrigieren, also muß ich gar nicht auf den Millimeter den T4 rangieren.
    > Ich rate Dir zu solchen Leisten, das ist ein Pfennigsbetrag, alle anderen Ideen halte ich für überdimensioniert.
    > Übrigens falls Deine Ehe zu sehr leidet an diesem Projekt, ich wüßte sofort Interessenten für Deine Kabine. Aber Dein VW wäre mir auch zu schwach, warum hast Du das bloß gemacht? Für soetwas braucht man doch bloß 1+1 zusammenzählen.
    > Entschuldige bitte, ein bischen Spott muß sein, aber bei dieser Kabine kannst Du ja das Fahrzeug wechseln, was z.B. bei Bimobil ohne größere Umbauten nicht geht, und da würdest Du deinen alten VW wegen der Umbauten auch schwieriger losbekommen.
    > Also viel Spaß noch Dir und allen anderen Interessierten, ich bin nächste Woche erst mal wieder unterwegs.
    > MfG, Burkhard

    Hallo Burkhard,
    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Wenn ich jetzt ebenso ausführlich auf alle angesprochenen Punkte antworten würde, würde das allerdings den Rahmen dieses Forums sprengen. Aber zunächst zu einigen Punkten.
    Haben Deinen alten Beitrag inzwischen gelesen.
    Es ist auch richtig das ich damals selber einen sehr kurzen und provokativen Beitrag ins Forum gestellt habe um mich mit anderen Besitzern dieser Fahrzeugkombination auszutauschen. Ich muß mich deshalb zunächst dafür vielmals entschuldigen, daß ich auf weitere Beiträge nicht reagiert habe, aber damals überstürzten sich plötzlich die Ereignisse (Beruf, Hausumbau etc.).
    Doch nun zum eigentlichen Thema:
    Mein damaliger Beitrag Aussage in etwa: "Nordstar 9L Wohnkabine auf VWT4 Doka nicht zulassungsfähig: war nur das vorläufige Ergebnis meiner Erfahrungen seit der Bestellung der Kabine.
    Gemeint ist übrigens, daß das (In der Promobil auf Platz 1 als Wohnmobil des Jahres 2000 in seiner Kategorie prämierte und dort abgebildete Fahrzeug) genau meiner Ausführung entsprach -Einstiegstür und Leiter in Fahrtrichtung rechts - . Mit der so angebrachten Leiter wurde jedoch die Zulassung abgelehnt und ich finde noch heute, daß es sich dabei nicht um eine zu vernachlässigende Kleinigkeit handelte!
    Soviel zum Thema: etwas zu meckern gibt es immer, wenn man nur lange genug sucht.
    Aber dies war nur ein Punkt unter vielen wie bereits gesagt und nicht nur Kleinigkeiten auch ohne langes Suchen. Betroffen waren sowohl nicht vorhandene aber zugesagte und bestellte Ausstattungsdetails und konstruktive wie auch Auführungsmängel.
    Zur Kabinenbefestigung, ich glaube wir haben zwischenzeitlich schon mal mitenander telefoniert.Nochmals danke für alle Tipps,aber ich kann noch nicht so recht glauben, daß mir diese zwei von Dir angesprochenen Leisten wirklich weiterhelfen werden, aber ich werde natürlich aus das ausprobieren.
    Ansonsten muß ich an dieser Stelle natürlich auch einmal positiv erwähnen, daß wir generell von der Kombination VW T4 Doka + Nordstar 9L weiterhin überzeugt sind. Nur das der Weg dorthin so steinig sein würde hätten wir nicht gedacht ( und ich meine hier nicht die immer anfallenden An- und Umbauten um so ein "Fahrzeug von der Stange" den individuellen Wünschen anzupassen).
    Aber wahrscheinlich haben nur wir wieder ein Montagsfahrzeug (Kabine) erwischt.
    Zu unserer vollen Zufriedenheit fehlt jetzt eigenlich nur noch die Möglichkeit die Kabine mit einem erträglichen Zeitaufwand aufzusatteln. Wir haben uns ja schließlich damals bewußt für die Pickup-Lösung entschlossen.
    Zum schwachen Basisfahrzeug: Schon vor dem Kauf der Kabine habe ich über einen Zeitraum von fast einem Jahr einen VW T4 Doka TDI syncro gesucht und keinen (gebrauchten) gefunden. So war ich letztendlich froh die Ausführung mit Saugdiesel zu bekommen (sieht man allein schon daran daß ich selbst die Farbe Orange hingenommen habe. Synro ist meines Erachtens neben der Mehrleistung des TDI genauso wichtig, da das Fahrzeug sehr hecklastig ist und nur mit Frontantrieb ausgestattet, zumindest auf unbefestigtem Untergrund und an Steigungen, starke Traktionsprobleme haben dürfte. Aus diesem Grund suche ich nach wie einen VW T4 Doka TDI syncro mit Sperrdifferential und möglichst Vollausstattung!

    So ich denke das reicht mal wieder fürs erste (ist ja doch schon wieder fast ein Roman draus geworden - da fällt mir doch spontan auch der Titel ein: Die unendliche Geschichte (aber den gibts ja schon))
    Viele Grüße und tschüß
    Torsten

  • Moin Moin !! natürlich ohne ´h´ .....;-)

    DC = Daimler Crysler, die ´Stern Apotheke´ oder auch Mercedes Benz

    Hey, meine Seitenwände und die Rückwand stehen schon!! Wenn das so weitergeht, dann bin ich am 26. schon mit der neuen Kabine dabei!!!

    Robert

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