Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

  • Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.

    Torsten

  • Hallo Torsten,

    schau Dir doch mal an wie das die Firma Bimobil macht.
    Die bauen einmalig vernünftige Befestigungspunkte am Chassis des Fahrzeuges an und
    wechsels dann Pritsche (auch mit Wechselsystem) oder Aufbau.
    Ich hab mir das mal vorführen lassen und fand die Lösung o.k.!

    Hier der Link:
    http://www.bimobil.com/wechsel.htm

    Sicherlich kann man sich da etwas abschauen und selber solch eine Lösung bauen.

    Viel Spaß beim montieren

    http://www.felix-worldtour.de

  • > Hallo Torsten,
    >
    > schau Dir doch mal an wie das die Firma Bimobil macht.
    > Die bauen einmalig vernünftige Befestigungspunkte am Chassis des Fahrzeuges an und
    > wechsels dann Pritsche (auch mit Wechselsystem) oder Aufbau.
    > Ich hab mir das mal vorführen lassen und fand die Lösung o.k.!
    >
    > Hier der Link:
    > http://www.bimobil.com/wechsel.htm
    >
    > Sicherlich kann man sich da etwas abschauen und selber solch eine Lösung bauen.
    >
    > Viel Spaß beim montieren
    >
    > http://www.felix-worldtour.de
    >
    Hallo Felix,
    danke für den Tipp, meinte in meinem Beitrag auch Bimobil und nicht Tischer! Habe mir natürlich das Bimobil-System auch schon angeschaut und wollte es sogar kaufen. Nur leider hat das einen Haken, die verkaufen ihr System nur mit Kabine dran! Vielleicht kennst Du oder sonst Irgendjemand einen der soetwas ähnliches nachbauen könnte oder zumindest die Maße liefern könnte, denn die gibt es von Bimobil verstänlicherweise auch nicht.

    Nochmals vielen Dank

    Torsten

  • > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    >
    > Torsten
    >
    >
    Hallo Torsten

    Kann das BiMobil-System nur empfehlen,da ich so ein Teil selbst habe.
    Aufsatteln alleine max.10-15 Min.
    Foto und Maße könnte ich dir mailen.
    Würde aber etwas dauern ,da die Kabine z.Z. nicht auf dem Fahrzeug
    ist,bzw die Ladefläche auf dem Pick up ist.
    Fotos und messen ist so fast unmöglich.
    Interesse ??, dann laß es mich wissen !!

    Viele Grüße Rudi

  • > > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    > >
    > > Torsten
    > >
    > >
    > Hallo Torsten
    >
    > Kann das BiMobil-System nur empfehlen,da ich so ein Teil selbst habe.
    > Aufsatteln alleine max.10-15 Min.
    > Foto und Maße könnte ich dir mailen.
    > Würde aber etwas dauern ,da die Kabine z.Z. nicht auf dem Fahrzeug
    > ist,bzw die Ladefläche auf dem Pick up ist.
    > Fotos und messen ist so fast unmöglich.
    > Interesse ??, dann laß es mich wissen !!
    >
    > Viele Grüße Rudi


    Hallo Rudi,
    Interesse??, welch Frage, 10-15 Minuten zum Aufsatteln, davon hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu träumen gewagt! Also bitte, her mit den Infos.
    Handelt es sich bei Deinem Pickup auch um einen T4 oder vergleichbares Fahrzeug mit ebener Pritsche und bleibt diese wie bei meinem auf dem Fahrzeug? Wenn Du zudem noch aus dem Raum Hamburg kommen solltest , würde ich es mir gern auch mal aus der Nähe anschauen.

    In freudiger Erwartung harre ich der Dinge die da kommen
    MfG
    Torsten

  • Moin Moin!

    Ich habe auch schon gesehen, das einfach normale, handelsuebliche Container Verschluesse benutzt wurden. Da kann man die Kabine dann einfach "drauf werfen". Die haben allersdings den Nachteil das sie recht gross und sperrig sind. Also nix fuer kleinere Fahrzeuge.

    Einfach selber zu bauen sind Kegelsitze mit Innengewinde. Einen Kegel drehen, innen in die Laengsachse ein Gewinde schneiden. Dazu passend eine Aufnahme mit etwas Spiel in ein massives Stueck Metall drehen und fertig. Das flutscht nur so zusammen und zentriert sich von alleine. Kegel an Kabine, Block an Rahmen montieren und von unten mit einer Schraube sichern.

    Robert

  • Hallo ich habe einen Ducato Doka un eine US-Kabine.
    Machs doch wie die Amis mit Spanngurten, mach ich auch so, 10 Minuten für aufsetzen, einschließlich runter kurbeln.

    PS. Den T4 hatte ich vorm Fiat das sind Welten von 78 PS auf 122 PS.

    Gruß Jürgen

  • > Test
    > Hallo Test,
    vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag zum o.g. Thema
    (habe ja gesagt, daß ich für jeden Beitrag dankbar bin).
    Schätze mal, daß bei der Übertragung etwas schiefgelaufen ist. Bitte versuche es doch noch einmal falls Du mir doch noch mehr - und davon gehe ich aus- mitzuteilen hast.
    Mfg
    Torsten

  • > Hallo ich habe einen Ducato Doka un eine US-Kabine.
    > Machs doch wie die Amis mit Spanngurten, mach ich auch so, 10 Minuten für aufsetzen, einschließlich runter kurbeln.
    >
    > PS. Den T4 hatte ich vorm Fiat das sind Welten von 78 PS auf 122 PS.
    >
    > Gruß Jürgen

    Hallo Jürgen,
    danke für den Tipp, aber an die Befestigung mit Spanngurten habe ich auch schon gedacht.

    Nebenbei meinst Du wirklich Gurte oder die allgegenwärtigen Befestigungen mit Haken, Ösen und Gewindestangen (kenne leider nicht die korrekte Bezeichnung), obwohl Gurte zum Befestigen von Ladung -und dabei handelt es sich ja in unserem Fall- ein gängiges Befestigungsmittel sind.

    Da ich die eigentliche Befestigung eigentlich recht gut finde und es mir primär um das Positionieren der Kabine auf der Pritsche geht, um die Befestigungspunkte von Pritsche und Kabine zur Deckung zu bringen, würde ich eine Lösung die mir dieses erleichtert vorziehen.

    PS: Beneide dich wirklich um Deine 122 PS!

    MfG
    Torsten

  • > Moin Moin!
    >
    > Ich habe auch schon gesehen, das einfach normale, handelsuebliche Container Verschluesse benutzt wurden. Da kann man die Kabine dann einfach "drauf werfen". Die haben allersdings den Nachteil das sie recht gross und sperrig sind. Also nix fuer kleinere Fahrzeuge.
    >
    > Einfach selber zu bauen sind Kegelsitze mit Innengewinde. Einen Kegel drehen, innen in die Laengsachse ein Gewinde schneiden. Dazu passend eine Aufnahme mit etwas Spiel in ein massives Stueck Metall drehen und fertig. Das flutscht nur so zusammen und zentriert sich von alleine. Kegel an Kabine, Block an Rahmen montieren und von unten mit einer Schraube sichern.
    >
    > Robert
    >
    Hallo Robert,
    vielen Dank für die Tipps. Auch ich habe die Container Verschlüsse schon in Erwägung gezogen, Sind mir aber zu voluminös und schwer. Auch die Befestigung wäre nicht so einfach. Da ich auch weiterhin meine Kabine vollflächig auf der Pritsche auflagern möchte, müßten diese zudem versenkt angebracht werden. Dies gilt übrigens auch für Deinen zweiten Vorschlag mit den Kegelsitzen, wäre aber sicherlich lösbar. Hast Du so eine Aufnahme schon mal irgendwo gesehen
    oder sogar selbst gebaut? Was einet sich besser, Halbkugel oder Kegel? Welches Material und/oder Materialpaarung ist am besten geeignet, Stahl oder Leichtmetall oder Kunststoff? Wäre für weitere Details (Skizzen, Zeichnungen, Fotos oder noch besser real existierende Anschauungsobjekte) sehr dankbar. Bitte alles mailen!

    MfG

    Torsten

  • > > Test
    > Hallo Test,
    > ...
    > Torsten
    >
    Hi, Torsten,

    ich glaub´, da hat wohl jemand nur mit dem Forum gespielt - und ich war nicht schnell genug mit dem Löschen des Beitrags...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • > > > Test
    > > Hallo Test,
    > > ...
    > > Torsten
    > >
    > Hi, Torsten,
    >
    > ich glaub´, da hat wohl jemand nur mit dem Forum gespielt - und ich war nicht schnell genug mit dem Löschen des Beitrags...
    >
    > Gruß
    > Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,
    schade eigentlich, trotzdem viele Dank!

    PS: Bei der Gelegenheit, vielleicht kennst Du oder sonst Irgendjemand im Forum einen T4-Doka-Nordstar Besitzer (es soll mindestens noch einen zweiten -roter T4-geben), wg. meines eigentlichen Problems . Bitte alle bei mir melden.

    MfG

    Torsten

    Torsten

  • > > > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > > > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > > > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > > > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > > > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    > > >
    > > > Torsten
    > > >
    > > >
    > > Hallo Torsten
    > >
    > > Kann das BiMobil-System nur empfehlen,da ich so ein Teil selbst habe.
    > > Aufsatteln alleine max.10-15 Min.
    > > Foto und Maße könnte ich dir mailen.
    > > Würde aber etwas dauern ,da die Kabine z.Z. nicht auf dem Fahrzeug
    > > ist,bzw die Ladefläche auf dem Pick up ist.
    > > Fotos und messen ist so fast unmöglich.
    > > Interesse ??, dann laß es mich wissen !!
    > >
    > > Viele Grüße Rudi
    >
    >
    > Hallo Rudi,
    > Interesse??, welch Frage, 10-15 Minuten zum Aufsatteln, davon hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu träumen gewagt! Also bitte, her mit den Infos.
    > Handelt es sich bei Deinem Pickup auch um einen T4 oder vergleichbares Fahrzeug mit ebener Pritsche und bleibt diese wie bei meinem auf dem Fahrzeug? Wenn Du zudem noch aus dem Raum Hamburg kommen solltest , würde ich es mir gern auch mal aus der Nähe anschauen.
    >
    > In freudiger Erwartung harre ich der Dinge die da kommen
    > MfG
    > Torsten


    Hallo Torsten

    Infos sind in Arbeit ,aber wie schon erwähnt dauert es etwas.
    Meine Kabine ist auf einem Mitsubishi L 200.Also ohne Seitenwände.
    Zum Anschauen wirst du wohl 800 km nach München fahren müßen.

    Bis dann ,Viele Grüße Rudi

  • Hallo Thorsten!
    Die Halbkugel wäre wohl im ´eingerasteten´ Zustand die bessere Lösung. Einfach deswegen, weil die tragenden Flächen dann senkrecht stehen und du keine Momente nach oben bekommst. Aber hast du schon mal versucht einen Dreher dazu zu bringen dir eine Kugelpassung zu drehen? So viel Bier gibt es auf diesem Planeten wohl gar nicht :-))
    Kegel sind also das Mittel der Wahl. Mach sie nicht zuuu spitz. Ich denke, wenn die Basis 40mm Durchmesser hat, dann reicht das allemal. Die Höhe machst du nach Bedarf. Wenn du auf die Gegenlager verzichten willst, reicht auch eine entsprechend verstärkte Bohrung im Rahmen, in die der Kegel sich anlegt. Wenn das letzte Stück vom Kegel parallel ist, kann bei dieser Variante auch nix klemmen wenn mal Dreck mit reinkommt.
    Als Material würde ich einfachen Feld, Wald und Wiesenstahl nehmen. Rostfrei wär bestimmt ein Vorteil. Alu und Edelstahl würde ich nicht nehmen. Die schmieren und neigen dann zum klemmen.

    Robert

  • Hallo Torsten
    Ich habe noch selbsgebaute Zentrierungen von meiner Kabine die auf einem T4 Doka war. Da ich die Kabine jetzt auf einem LT drauf habe kannst du diese günstig haben.
    Man braucht damit nur mehr ca. +- 5 cm genau positionieren.Die Kabine rutsch beim absetzen von selbst in die richtige Position. die Teil können versenkt auf dem Pritschenboden montiert werden.
    Die Gegenstücke müstest du dir selbst machen, ist aber kein Problem, da man dazu nur vier abgeschrägte Winkeleisen benötigt.
    Fallst du Interesse hast kann ich dir Fotos von den Teilen mailen

    Tschüs Lois

  • Hi, Lois,

    > Fallst du Interesse hast kann ich dir Fotos von den Teilen mailen
    Könntest Du diese Bilder ins Netz stellen oder mir zumailen, so daß ich dies tun könnte? Das Prinzip wäre bestimmt auch für spätere Einsatzzwecke interessant!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • > Hallo Torsten
    > Ich habe noch selbsgebaute Zentrierungen von meiner Kabine die auf einem T4 Doka war. Da ich die Kabine jetzt auf einem LT drauf habe kannst du diese günstig haben.
    > Man braucht damit nur mehr ca. +- 5 cm genau positionieren.Die Kabine rutsch beim absetzen von selbst in die richtige Position. die Teil können versenkt auf dem Pritschenboden montiert werden.
    > Die Gegenstücke müstest du dir selbst machen, ist aber kein Problem, da man dazu nur vier abgeschrägte Winkeleisen benötigt.


    > Fallst du Interesse hast kann ich dir Fotos von den Teilen mailen
    >
    > Tschüs Lois

    Hallo Lois,
    und ob ich Interesse habe, denn zwischen +- 1-2 mm und +-5 cm liegen doch Welten!
    Bitte mail mir doch mal die Fotos und sag mir bei der Gelegenheit auch was Du für die Teile haben willst.

    Tschüß
    Torsten

  • > Hallo Torsten
    >
    > Infos sind in Arbeit ,aber wie schon erwähnt dauert es etwas.
    > Meine Kabine ist auf einem Mitsubishi L 200.Also ohne Seitenwände.
    > Zum Anschauen wirst du wohl 800 km nach München fahren müßen.
    >
    > Bis dann ,Viele Grüße Rudi

    Hallo Rudi,
    habe wie schon gesagt sehr großes Intersse an den Infos (auch wenn es noch etwas dauert), aber die 800 km spar ich mir erst mal.

    Nochmals vielen Dank
    Tschüß
    Torsten

  • > Hallo Thorsten!
    > Die Halbkugel wäre wohl im ´eingerasteten´ Zustand die bessere Lösung. Einfach deswegen, weil die tragenden Flächen dann senkrecht stehen und du keine Momente nach oben bekommst. Aber hast du schon mal versucht einen Dreher dazu zu bringen dir eine Kugelpassung zu drehen? So viel Bier gibt es auf diesem Planeten wohl gar nicht :-))
    > Kegel sind also das Mittel der Wahl. Mach sie nicht zuuu spitz. Ich denke, wenn die Basis 40mm Durchmesser hat, dann reicht das allemal. Die Höhe machst du nach Bedarf. Wenn du auf die Gegenlager verzichten willst, reicht auch eine entsprechend verstärkte Bohrung im Rahmen, in die der Kegel sich anlegt. Wenn das letzte Stück vom Kegel parallel ist, kann bei dieser Variante auch nix klemmen wenn mal Dreck mit reinkommt.
    > Als Material würde ich einfachen Feld, Wald und Wiesenstahl nehmen. Rostfrei wär bestimmt ein Vorteil. Alu und Edelstahl würde ich nicht nehmen. Die schmieren und neigen dann zum klemmen.
    >
    > Robert

    Hallo Rhobert,
    vielen Dank für Deine Tipps, insbesondere in Bezug auf Kegel- oder Kugelpassung.
    Mich würde allerdings noch brennend interressieren, ob es vielleicht schon so ein System
    -eventuell aus einem ganz anderen Bereich - gibt, das man nur entsprechend für meine Verwendung modifizeiren müßte, sodaß man nicht wieder einmal das Rad neu erfinden müßte.
    Du scheinst Dich ja auf Diesem Gebiet bestens auszukennen, vielleicht bringst Du ja noch mehr in Erfahrung.
    Würde mich sehr darüber freuen (gilt nach wie vor natürlich für alle diebezüglichen Tipps auch von anderen Teilnehmern des Forums!)

    Nochmals danke und tschüß
    Torsten

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