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Völlig offtopic: Picco in Afrika...Uganda im Oktober 2012

  • Picco
  • 27. September 2012 um 23:45
  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 10:00
    • #101

    Hoi Axel

    Zitat von AxelKleitz

    Die Kinderaugenbilder sind für mich die schönsten Bilder.

    Da gehts nicht nur Dir so, aber sie täuschen auch über die Situation der Kinder hinweg, deshalb bin ich etwas vorsichtig solche Bilder zu zeigen...mehr dazu dann bei den Fotos aus einem unterstützenswerten Kinderheim das wir auch noch besuchten...

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 10:05
    • #102

    Oben und unten: Waschküche à la Uganda...

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 10:13
    • #103

    Gruss

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  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 10:19
    • #104

    Und so etwa hier befanden wir uns in dem Gebiet wo kurz vor unserer Reise Ebola ausgebrochen ist...

    Gruss

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  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 10:35
    • #105

    Genau hier im Ebola-Gebiet 'musste' es anfangen zu regnen...zum Glück nicht stark, aber zum beinahe stecken bleiben hats gereicht!
    Und steckenbleiben wollten wir ja nicht, erst recht nicht im Ebola-Gebiet... :cry:
    Coca-Cola jedoch blieb stecken...

    Das Sammeltaxi auch, was für uns bedeutete, dass wir das Dorf umfahren mussten.
    Die Bevölkerung war natürlich hilfsbereit und zeigte uns einen Weg hinter dem Dorf, und die Kinder rannten vor, neben und hinter dem Auto her, um uns die Abzweiger zu zeigen.
    Freiwillig wären wir wohl nie in diese Schlammpiste reingefahren, die Räder drehten etliche Male durch und trotzdem wühlte sich der Hilux durch den Schlamm, viel hätte jedoch nicht gefehlt und wir wären steckengeblieben oder in den Wald abgerutscht.
    Die Kinder bescherten uns am Ende der Strecke dann eine der wenigen von uns als negativ empfundenen Situationen, indem sie die Süssigkeiten und Blei- und Farbstifte nicht annehmen wollten und Geld forderten, weil sie uns den Weg gezeigt haben.
    Das machten sie so rabiat dass Jochen sogar einen blutigen Kratzer davon trug...
    Ansonsten blieben wir in Uganda zum Glück vom z.B. in Kenya allgegenwärtigen 'Give me money' verschont!

    Kurz hinter dem Dorf begannen dann die riesigen Teeplantagen...

    Endlich wieder Teerstrasse!!!

    Einfahrt nach Fort Portal:

    Gruss

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  • Alter Hans
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    • 23. Dezember 2012 um 11:54
    • #106

    Hallo Picco,
    Sehr schön, Zentralafrika so ländlich und ursprünglich auf Deinen Fotos anzuschauen! :D
    Eine unschöne Vorstellung wäre für mich, über so schmale Erdstraßen mit so vielen Menschen ein großes, schweres und unübersichtliches Fahrzeug zu steuern.
    Wenn eine von den schönen Wasserträgerinnen plötzlich ausrutscht im Schlamm, oder stolpert, muß der Fahrer/in das erstens sehen (zB neben dem Führerhaus) und zweitens ausweichen oder bremsen können. Da sind die kleinen Toyotabusse sicher vorteilhaft. Nur so ein Gedanke am Rande! :roll:
    Übrigens: von Deinem Heimatort aus etwa 55 Straßenkm nach nord nord ost: dort steht das gelbe Womo.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 12:25
    • #107

    Hoi Hans

    Zitat von Alter Hans

    Wenn eine von den schönen Wasserträgerinnen plötzlich ausrutscht im Schlamm, oder stolpert, muß der Fahrer/in das erstens sehen (zB neben dem Führerhaus) und zweitens ausweichen oder bremsen können. Da sind die kleinen Toyotabusse sicher vorteilhaft. Nur so ein Gedanke am Rande! :roll:

    Ja, der Gedanke kommt einem Europäer beinahe zwangsläufig!
    Aber das Erschreckende daran ist dass sich die Afrikaner nicht dafür interessieren...denn (so hart es klingt) das Leben hat in Afrika keinen Wert!
    Bitte nicht falsch verstehen!!!
    Nicht das Leben der Afrikaner hat für mich keinen Wert, im Gegenteil!
    Aber die Afrikaner wissen vielfach nicht was sie am nächsten Tag zu essen haben und konzentrieren sich daher stark auf das hier und jetzt, das morgen geht den Meisten am Arsch vorbei, da sowieso alles anders kommt als man plant.
    Und so gehen sie nicht nur mit Gefahren für sich sondern auch mit Gefahren für andere um...wird jemand überfahren...Pech gehabt!!! :(
    Wobei Uganda in der Hinsicht nur halb so extrem ist wie Tansania und erst recht Kenya, den Rest Afrika's kenn ich (noch) nicht....

    Gruss

    Picco

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  • Alter Hans
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    • 23. Dezember 2012 um 12:39
    • #108

    Hoi Picco,

    Danke für die schnelle Antwort.
    Daß Afrikaner oft leichtsinnig sind, das vergrößert die Unfallgefahr noch.
    Wie soll sich im Fall eines schlimmen Unfalls der Unglücksfahrer verhalten? Was geschieht ihm evtl.? Wie kommt er selber mit einem schweren Unglücksfall klar, auch wenn er unverletzt bleibt? Das ist eher mein Gedanke dabei.
    Ich hätte als Unglücksfahrer große Probleme damit. Und würde die Gefahr, die von meinem Fahrzeug ausgeht, von vornherein minimieren.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 17:23
    • #109

    Hoi Hans

    Zitat von Alter Hans

    Ich hätte als Unglücksfahrer große Probleme damit. Und würde die Gefahr, die von meinem Fahrzeug ausgeht, von vornherein minimieren.

    Ich definitif auch!!!
    Auch deshalb fahre ich nicht selbst sondern nehme mir einen Fahrer, dem ich wenn nötig auch sage dass er sich etwas zurückhalten soll, er ansonsten auf das Trinkgeld verzichten muss...klappt ganz gut!

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 23. Dezember 2012 um 20:16
    • #110

    Endlich in Fort Portal angekommen gehts erst mal ins Waisenhaus Toro Baby Home, wo Marina noch einiges abzugeben hatte.
    Während sie sich um die Bürokratie und die Zimmerbesichtigung kümmerte spielte Jochen mit einer ganzen Schar Kinder!
    Marina hat sofort vorgeschlagen ihn als 'Aupair-Opa' für ein Jahr dazulassen.
    Ich war mit so vielen Kindern etwas überfordert, so dass ich froh war dass ein sehr scheues, eventuell auch gehandicaptes Mädchen mich an der Hand nahm und nur gehalten werden wollte.
    Ganz ruhig, einfach nur dastehen und Händchen halten, mehr wollte sie nicht...
    Dieses Waisenhaus nimmmt im Gegensatz zu den meisten anderen jedes Kleinkind auf, auch Behinderte, die bei anderen Weisenhäusern vielfach abgewiesen werden.
    Denn viele Weisenhäuser werden 'von oben' überwacht, da gelten Mindeststandarts an Ausbildung und Fachkräften, und wenn die nicht da sind werden halt die Kinder, die dass erfordern, nicht aufgenommen!!!
    Dazu gehören zum Beispiel Halbweisen, denen der verbliebene Elternteil nicht mehr schauen will/kann, dazu gehören Behinderte Kinder, teilweise gehören dazu auch kranke Kinder...z.B. AIDS...
    Das Toro Baby Home nimmt diese Kinder, hat aber viel zu wenig Personal, viel zu wenig Geld usw...
    Es fehlt an allen Ecken und Enden...Windeln, Gummihöschen, Kleider...halt alles ausser am Willen für die Kinder da zu sein!!!
    Wer dringend was sucht, wohin er sein Geld spenden kann, hats nun gefunden: das Toro Baby Home in Fort Portal, Uganda!!!

    Gruss

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    • 23. Dezember 2012 um 20:19
    • #111

    Gruss

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  • Picco
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    • 26. Dezember 2012 um 08:04
    • #112

    Irgendwann haben wir die Kinder natürlich wieder verlassen...

    ...und unsere Unterkunft in der Kluges Guestfarm bezogen, empfehlenswert!!!
    Bilder davon sind ja schon drinn, ansonsten siehe hier.
    Nach erfolgreicher Reparatur der hinteren drei Scheibenhebermechanismen (alles so voller Sand dass der Scheibenheber die Scheiben beim öffnen aus den Halterungen gerissen hat... :shock: ) musste natürlich etwas gefeiert werden...mit Whiskey am Vormittag...und einem richtig guten Mittagessen!!!
    Halleluja!!!

    Und dann gings doch noch weiter

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 26. Dezember 2012 um 08:11
    • #113

    Wir waren so nah am Congo(DRC)...aber die Sicherheitslage liess uns davon absehen rüberzugehen...irgendwann kehrt vieleicht auch da mal Ruhe ein...

    Und am Aequator war Leibesertüchtigung angesagt...war's vieleicht doch etwas viel Whiskey??? :lol:

    Gruss

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 27. Dezember 2012 um 14:58
    • #114

    Danke für die Bilder, Picco,

    ich dachte immer, Afrika bestünde aus Sand, Dürre und Hitze.... Na ja, zumindest Letzteres scheint ja der Fall zu sein, und ich bin ja noch lernfähig... ;)
    Anja hat auch über Freunde eine Verbindung zu einem der Waisenhäuser - nach den Berichten der Freunde kann man wirklich mit Mitteln, die einem hierzulande nur ein müdes Lächeln entlocken, dort richtig etwas an Hoffnung schenken! Ich weiß nicht, ob ich in der Realität nicht lieber weg geschaut hätte (ich kann es nicht ab, etwas negatives zu sehen und nicht viel dagegen machen zu können), um so mehr mein Respekt, daß Du Dich darauf eingelassen hast!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Picco
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    • 27. Dezember 2012 um 19:28
    • #115

    Hoi Wolfgang

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Danke für die Bilder

    Bitte, gern geschehen!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ich dachte immer, Afrika bestünde aus Sand, Dürre und Hitze.... Na ja, zumindest Letzteres scheint ja der Fall zu sein, und ich bin ja noch lernfähig... ;)

    Es kann aber in Afrika auch empfindlich kühl werden!!! Ich kenne Fotos vom Zebras im Schnee... 8) ...und die standen wirklich in Afrika, nicht in einem Zoo... :lol:

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Anja hat auch über Freunde eine Verbindung zu einem der Waisenhäuser - nach den Berichten der Freunde kann man wirklich mit Mitteln, die einem hierzulande nur ein müdes Lächeln entlocken, dort richtig etwas an Hoffnung schenken!

    Das ist so!!! Im Toro zum Beispiel hatten sie für den Hausmeister/Pförtner/Wächter/Helfer in Persolanunion nicht mal Gummistiefel, er musste alles barfuss machen, egal ob im Schlamm, im Bächlein oder wo auch immer. Es ist kein Geld dafür da...es ist auch kein Geld für Gummihöschen da, die sie benötigen um sie über die Stoffwindeln zu ziehen. Personal hats auch viel zu wenig, und das Personal muss auch noch putzen, waschen usw, da kann es schon sein dass die Kinder mal etwas länger eine volle Windel haben...und das riecht man auch!!! Die benötigen wirklich alles!!! Lediglich Einsatzwille haben sie mehr als man sich vorstellen kann!!! Hut ab vor diesen Menschen!!!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ich weiß nicht, ob ich in der Realität nicht lieber weg geschaut hätte (ich kann es nicht ab, etwas negatives zu sehen und nicht viel dagegen machen zu können), um so mehr mein Respekt, daß Du Dich darauf eingelassen hast

    Das mit dem Negativen ist so eine relative Angelegenheit. Mit unseren Vorstellungen verglichen ist es natürlich schlimm, aber mit der Option die die Kinder haben verglichen ist es der Himmel auf Erden!!! Die Option ist nämlich auf der Strasse zu leben...und das in einem Land, in dem noch vor relativ kurzer Zeit Joseph Kony mit seinen Kindersoldaten wütete...

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 30. Dezember 2012 um 13:45
    • #116

    Nach links gehts in den Congo...mitten ins Rebellenland...

    Brücke über den Kazinga-Kanal:

    Eintreffen auf dem Lodge-Parkplatz:

    Ziemlich dreckiges Fischerdorf mitten im Nationalpark...übrigens das einzige dreckige Dorf das wir gesehen haben...

    Fischer & Boot = Fischerboot! :D

    Blick ins Wohnzimmer:

    Blick in die Waschküche:

    Gruss

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    • 6. Januar 2013 um 15:59
    • #117

    Im Gebiet des Queen Elisabeth National Park kamen wir durch ein Dorf wo zu Ehren des 50sten Jubiläums der ugandischen Unabhängigkeit ein Radrennen veranstaltet wurde, was natürlich das ganze Dorf auf die Beine brachte...

    Uns blieb nichts anderes übrig als wie die Einheimischen über die Vorplätze der Häuser zu fahren, was aber niemanden interessierte...

    Fischer im und am Kazinga-Kanal

    Am Nachmittag fuhren wir noch in den Südwestlichen Teil des nicht so klar definierten Nationalparks...ich hatte da aber nicht den Eindruck dasss wir uns in einem Natiolanpark befanden, alles war voller Häuser und Gärten und Felder und Menschen...

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 6. Januar 2013 um 16:08
    • #118

    Am nächsten Tag begann unser Weg in den Südosten des Parks...mit vielen Neugierigen an der Tankstelle... ;)

    ...und den üblichen Bananentransportern...

    Blick auf den Lake Eduard mit seinen Millionen oder noch mehr Lakeflies...

    ...und Blick auf in der unter der trockenen obersten Schicht teilweise morastigen Strasse steckengebliebenen Lastwagen...ohne 4x4 keine Chance vorbeizukommen, da es links und rechts der Strassse sumpfige Gräben mit hohem Gras hatte...

    Gruss

    Picco

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 6. Januar 2013 um 22:09
    • #119

    Lustige Spielchen spielen die Brummis da: wo kann ich noch fahren, wer bleibt stecken???

    Für einen unerfahrenen Asphaltreiter amüsante Bilder. Wenn man aber bedenkt, daß wohl der größte Teil der Straßen der Welt so oder ähnlich aussehen, kommt man schon ins grübeln, ob es hier bei uns wirklich so schlecht ist, wie es häufig dargestellt oder empfunden wird...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

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  • Picco
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    • 6. Januar 2013 um 23:20
    • #120

    Hoi Wolfgang

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...ob es hier bei uns wirklich so schlecht ist, wie es häufig dargestellt oder empfunden wird...

    Genau!
    Ich denke auch dass es einigen Ewig-Nörglern und Ewig-Unzufriedenen ganz gut täte mal einen Monat in der 'dritten Welt' zu leben...sie wären nachher sicher glücklicher!!! :wink:

    Gruss

    Picco

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