Hallo,
wie Ihr wißt, plane ich nicht erst seit gestern an einer Leerkabine herum (Pläne <a href="http://buerger.metropolis.de/knackfloh/leer…o-Wolfgang.html">hier</a>).
Im Augenblick grüble ich darüber nach, ob und wie ich einen Hilfsrahmen planen sollte. Da die Kabine als Absetzkabine bauen lassen will, die auf eine auf dem Fahrzeugrahmen aufliegende Pritsche gesetzt werden soll, müßte das im aufgesetzten Zustand stabilitätsmäßig doch ausreichen, oder? Aber wie sieht das im abgesetzten Zustand aus? Ist die GfK-Kabine trotz der vielen geplanten Stauraumklappen und Fenster stabil genug, oder ist hier ein Hilfsrahmen notwendig? Abgesehen davon, daß dieser zusätzliche Kosten verursacht, macht er auch den Durchgang zwischen Fahrerhaus und Kabine noch niedriger (Pritsche: 5cm, Hilfsrahmen: 5cm, Kabinenboden: 5cm - zusammen 15cm; bleiben noch etwa 1,20m Durchgangshöhe beim Sprinter/LT2). Außerdem haben metallerner Hilfsrahmen und Sandwichplatten deutlich unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten (siehe <a href="http://www.dustdevil.de/materialien_gesamt.html">Beschreibung von DustDevil</a>), was dem Kabinenleben nicht gerade zuträglich sein dürfte. Andererseits bietet BiMobil sogar einen in die Bodenplatte eingearbeiteten Rahmen an, und deren Kabinen reißt es doch auch nicht auseinander... Was ist denn jetzt richtig und sinnvoll?
Gruß
Wolfgang